Die Reinkarnation von General Krawalski

  • Meine Herren, meine Damen,


    es wird Zeit die Schmach der letzten Woche hinter uns zu lassen. Während in

    der balburischen Hauptstadt der zum Leutnant beförderte ehemalige

    Praktikant Kawumm der nächste Orden für den Abschuss für den F/O Icemen verliehen wird



    und sich die balburische Armee in ihrem Erfolg sonnt, dass sie das Nato Militärdepot

    einnehmen und Wildhog abschießen konnte, ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass

    wir das Blatt mal wieder zu unseren Gunsten werden.


    Das Problem. Wir haben nur noch ca 12 Mio in der Kasse, Amraams sind alle und

    unsere Tägliche Essensration besteht aus 4 Panzerkeksen, die noch aus

    einer Zeit stammen als unsere Vorfahren in Stalingrad kämpften.


    Unser Geheimdienst hat in den letzten Tagen herausgefunden, dass den balburischen

    Luftstreitkräften ebenfalls die High-End Raketen (R-77, ..:) ausgegangen sind. Allerdings

    werden diese gerade mit Hochdruck in den heimischen Waffenfabriken produziert

    und ein Großteil ist schon in Kisten verpackt und wartet nur noch auf

    den Transport zu den einzelnen Luftwaffenbasen.


    Sollte es uns gelingen, diese Lagerbestände inkl

    der dazugehörigen Produktionsanlagen zu zerstören, dürfte es in den nächsten

    Wochen etwas entspannter in der Luft werden.


    Das Problem bei dieser Operation sind zwei Dinge.

    1./ Die Fabriken stehen tief im balburischen Hinterland

    2./ Die Fabriken werden von SA-4 und SA-6 Stellungen geschützt.


    Des weiteren befinden sich QRA Staffeln in Abfangreichweite. Allerdings

    sind dort nur ältere Flugmuster anzutreffen, da die Elite Piloten an

    der Front operieren.


    Das Oberkommando empfiehlt daher ein privates Training im Simulator, sollte

    man sich hinsichtlich SA Bedrohungen nicht sicher fühlen.

    Auch hatte F/O Cuca mal diverse Unterlagen zur Sam Bedrohung

    https://www.47df.com/filebase/download/76/

    zur Verfügung gestellt.

    Tatsache ist, dass jede SAM Stellung Schwachstellen hat, die man ausnutzen kann.

    Sei es, dass ihre Raketen extrem schlecht manövrieren wie bei der SA-5 oder das

    ihre Reichweite auf 3 Meilen beschränkt ist wie bei der SA-13. Und natürlich hat auch

    die SA-4 und SA-6 ihre Schwächen. Die SA-6 feuert zum Bsp nicht mehr, wenn man es

    erstmal geschafft sich ihr auf unter 2 Meilen zu nähern.


    Eventuell ist noch folgendes Dokument hilfreich.

    https://drive.google.com/file/…cfwYS7-olATxx2ZEVAJT/view

    oder auch Videos wie das folgende


    https://www.youtube.com/watch?v=aXeKV6OgffA


    Oder das Dokument zum ausweichen

    https://www.47df.com/filebase/download/46/


    Was uns an Munition für den Einsatz noch zur Verfügung steht, können sie aus folgendem

    Dokument ab Zeile 42 entnehmen (Reiter Pilotenakte)


    Waffenbestände


    PS: Die von der balburischen Armee erbeuten Waffen (unsere Waffen!) werden gerade

    in Züge verladen. Es ist davon auszugehen, dass sie in den nächsten Tagen in den Norden

    geschafft werden. Danach wird sich ihre Spur wohl verlieren.

  • Debriefing die Hoffnung stirbt zuletzt.


    Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. War ein ganz anderer und zeitkritischer Einsatz, der zu 100% erfolgreich abgeschlossen wurde. Auf uns ist letztendlich doch Verlaß. Denke, Marvel wird noch ein ausführliches Debriefing machen.


    Ein paar Eindrücke vorweg.


    RTB vorher zum Tanker


    Die schweren Jung beim Tanken


    schaut mal zum rechten Flügel, Bumi als A-10 getarnt.


    back home


    100% platt gemacht

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    Debriefing : Die Hoffnung stirbt zuletzt

    **************************************************


    Beteiligte Piloten :

    Bumerang

    Nik

    Kowalksi

    Marvel

    Polar

    Wildhog



    Missionsbeschreibung:

    **************************************************

    Unser Geheimdienst hat in den letzten Tagen herausgefunden, dass den balburischen

    Luftstreitkräften die High-End Raketen (R-77, ..:) ausgegangen sind. Allerdings

    wurden diese mit Hochdruck in den heimischen Waffenfabriken produziert

    und ein Großteil war schon in Kisten verpackt.


    Ziel war es diese Lagerbestände inkl der dazugehörigen Produktionsanlagen zu zerstören.




    Missionsablauf :

    **************************************************

    Wir konnten das Blatt wieder zu unseren Gunsten wenden. Wir haben quasi

    unsere selbst gesteckten Ziele übertroffen und eine 100 prozentige Erfolgsquote vorzuweisen.

    Selbst der eng getaktete Zeitplan konnte eingehalten werden. Wurden doch

    die ersten R-77 Kisten schon in den frühen Morgenstunden des gestrigen Dienstags

    schon in Züge verladen.

    Sobald unser Geheimdienst diese Informationen vor sich liegen hatte, starteten

    die Dragonfighters um 05:40 uhr und führten mit GBU-39 Gleitbomben einen Blitzerstschlag

    gegen die Warenhäuser und Fabriken des Feindes durch. Der Escort Flight mit Bumerang

    und Nik brachte die 2 Striker Flights unbeschadet ins Zielgebiet. Aufgrund der

    frühen Uhrzeit schliefen eh noch die jungen balburischen Piloten.

    Die 2 Striker Flights bestanden aus den Piloten Wildhog, Kowalksi, Polar und Marvel.

    Völlig überrumpelt von diesem aggressiven und schnellen Vorstossen der NRF Einsatztruppe

    konnten die vor Ort stationierten QRA Einsatzkräfte nur noch vom Boden zuschauen, wie

    Sich ihre gesamte High-End Munition an Air-2-Air Bewaffnung in einem riesigen Feuerball

    in Rauch auflöste. Als die ersten Migs starteten, befanden sich die Dragonfighters schon

    längst wieder über der Adria und verließen die feindlichen Gefilde. Nach einem kurzen

    Boxenstop beim Tanker ging es zurück nach Falconara wo alle PIloten

    sicher und heile landeten.


    Fazit der MIssion:

    100% Success. Bei zukünftigen Feindkontakten kann der Gegner nicht mehr aus dem vollen

    schöpfen und unsere Einsätze dürften etwas entspannter werden.




    Kosten für den Einsatz:

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    1,280,000 Dollar für GBU-39


    600,000.00 Dollar für 12 Flugstunden der F-16


    72,344.00 Dollar für Sprit der F-16 (40215 Gallonen wurden verbraucht)


    1,050,000 Awacs E3 : 1,05 Mio Dollar für 3 Flugstunden

    450,000.00 Tanker : 0.45 Mio Dollar für 3 Flugstunden


    0.00 Reparaturkosten


    1,925,000 Versicherungskosten: Dollar

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    5,377,344 Gesamtkosten : $


    0 Einnahmen : Dollar


    -5,377,344 Gewinn/Verlust



    Hier noch eine aktualisierte Auflistung von der bisherigen Einsatzleistung der Piloten und das


    Vorhandene Kriegsmaterial:

    Kriegsgerät + Einsatzleistung

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    Debriefing : Nachschublinien im Westen

    **************************************************


    Beteiligte Piloten :

    Bumerang

    Kowalksi

    Marvel

    Wildhog



    Missionsbeschreibung:

    **************************************************

    Nachdem wir bei dem letzten Einsatz dem Feind mit der Zerstörung seiner Luft-Luft Raketen

    einen erheblichen Schlag versetzen konnten, konzentrieren

    wir uns bei diesem Einsatz auf seine Nachschublinien unterhalb von Venedig.


    Da wir bei dem letzten Einsatz die R-77 Fabriken zu 100% zerstören konnten, ist nicht mit

    Mig-29S oder SU-33 Kampfjets zu rechnen.

    Leider haben wir selber auch keiner 120er Raketen mehr, weil der Einsatz damals vergeigt wurde.



    Aufgabe

    Balburischer Nachschub (Munition und Sprit) wird via LKWs und Tanklaster an die Front

    gebracht. Diese soweit dezimieren, wie es möglich ist.

    Beide Konvois befinden sich zur Zeit noch vor zwei Brücken, welche diese passieren

    müssen. Man könnte also auch die Brücken zerstören. Es gilt allerdings zu bedenken,

    dass es sich dabei um historische Brücken handelt und diese im späteren Verlauf des

    Krieges, sollten wir denn die Oberhand gewinnen auch von unseren eigenen Truppen

    benötigt werden. Ganz zu schweigen von der Zivilbevölkerung, welche diese auch noch nutzt.





    Missionsablauf :

    **************************************************

    In den frühen Morgenstunden ging es für 2 Flights mit den Piloten Wildhog, Bumerang,

    Kowalksi und Marvel von Falconara Richtung Osten. Ziel waren diverse LKWS und

    Tanklaster die Nachschub an die Front bringen sollten. Der Anflug lief ohne Probleme.

    Awacs meldete allerdings nach dem Start von Kontakte im Zielgebiet.

    Im weiterne Verlauf stellte sich heraus, dass es ein Mig 23 Barcap war. Bumerang

    und Wildhog kümmerten sich um beide Migs. Die Raketen von Bumerang gingen leider

    fehl, so dass Wildhog schlussendlich beide Migs vom Himmel holte. Kowalski und

    Marvel blieben im Hintergrund, da sie aufgrund ihrer schweren MK84 Bomben

    nicht für den Luftkampf gerüstet waren.

    Nachdem die Lufthoheit hergestellt war, führten beide Flights einen simultanen

    Angriff auf den ihnen zugewiesen Ziele durch. Beide Brücken wurden

    zerstört und Wildhog und Bumerang flogen Angriffe auf den Konvoi.

    Wildhog konnte 4 Fahrzeuge erfolgreich zerstören. F/O Bumerang rief sich

    allerdings sein Training aus längst vergangen Tagen in Erinnerung, als er noch als

    Stuka Pilot an der Ostfront Jagd auf T-34 Panzer machte. Was damals

    noch gut funktionierte, war im Jahre 2021 allerdings nicht von Erfolg gekrönt.

    Als er mit seiner F-16 in 8 Meter Höhe über die Baumwipfel von Bella Italia raste und

    dabei sein Triebwerk Tannenzapfen einsaugten, war es um seine Maschine geschehen.


    Eine leicht bekleidete Pfadfindertruppe aus dem nächsten Ort, die gerade in der Gegend war und mit Priester Josef

    die schönen Seiten der freien Natur erleben wollte, erstellte dabei mit der Kameraausrüstung

    des Priesters noch folgende Schnappschüsse.



    Anflug Bumi auf die Baumwipfelschneise 270.


    Landung Ground 270 :


    Ausstieg via Schleudersitz.



    Die spätere Auswertung des Flugschreibers ergab noch folgende Daten:




    Während jetzt Bumerang auf seine Rettung wartet, führten die restlichen Flights

    die Mission zu Ende und landeten wohlbehalten wieder auf Falconara.




    Fazit der Mission:

    ---------------------------------

    Ein paar Fahrzeuge vom Konvoi konnten zerstört werden. Da die Brücken ebenfalls

    zerstört wurden, können beide Konvois erstmal nicht weiter bis an die Front fahren.

    Das verschafft unseren eigenen Truppen etwas Luft zum atmen, da der Gegner

    nun erstmal seine Stellung halten muss und nicht weiter vorstoßen kann.



    Kosten für den Einsatz:

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    12,400.00 Dollar für MK84

    112,000.00 Dollar für CBU 87

    1,572,000.00 Dollar für AIM-9X


    225,000.00 Dollar für 5 Flugstunden der F-16


    38,009.60 Dollar für Sprit der F-16 (23756 Gallonen wurden verbraucht)


    1,050,000.00 Awacs E3 : 1,05 Mio Dollar für 3 Flugstunden

    450,000.00 Tanker : 0.45 Mio Dollar für 3 Flugstunden


    0.00 Reparaturkosten


    1,237,500.00 Versicherungskosten: Dollar

    --------------------------------------------------------------------------------------------

    4,696,910 Gesamtkosten : $


    1,100,000 Einnahmen : Dollar


    -3,596,910 Gewinn/Verlust




    Hier noch eine aktualisierte Auflistung von der bisherigen Einsatzleistung der Piloten und das


    Vorhandene Kriegsmaterial:

    Kriegsgerät + Einsatzleistung

  • Guten Tag zusammen,


    ich sage es ungern, aber unsere Alkohol Vorräte in unserer geheimen CIA Basis neigen sich dem Ende entgegen.


    Die Gute Nachricht ist, dass der Nachrichtendienst ein Lager gefunden hat, wo es reichlich Nachschub gibt.

    Die schlechte Nachricht ist, es wird von balburischen Einheiten bewacht.


    Es wird daher am Dienstag eine DCS Beschaffungsmission geben, um Abhilfe zu schaffen.


    Grober Plan. Mit einem Hit and Run Einsatz schnappen wir uns beim Gegner seine eingelagerten Vorräte und bringen

    sie zu unserem geheimen CIA Lager, welches in den Bergen liegt.

    Da die balburischen Einheiten sicherlich kein Interesse daran haben, dass wir uns ihren Single Malt Scotch Whisky

    einverleiben, kann mit Gegenwehr gerechnet werden.

    Daher sind neben Transport Hubschraubern auch Kampfjets erforderlich, um ein Landen unserer Whiskey Einkäufer

    sicher zu stellen.


    Check in...

  • Guten Tag zusammen,


    ich melde voller Stolz das die Mission ein voller Erfolg war. Unsere Lager mit Alkohol Vorräten

    ist dank der Piloten Bumerang, Medic, Iceman, Kowalksi wieder randvoll gefüllt. So soll es sein.

    Die F-18 Piloten Pitbull, Wildhog und Marvel kümmerten sich während des Transports darum, dass

    alles reibungslos vonstatten ging.


    Im Anhang noch ein paar Bilder.

  • So, die oberste Heeresleitung ist der Ansicht, dass sich die DF Piloten lange genug die Sonne auf den Pelz haben brennen lassen.

    Das Eier schaukeln hat ein Ende und es wird Zeit, dass wir mal wieder in den Krieg ziehen.


    Es gibt nämlich beunruhigende Nachrichten.


    Ein jeder möge sich noch einmal folgende Information aus diesem Beitrag in Erinnerung rufen.

    Die Reinkarnation von General Krawalski


    Und was soll ich sagen, die erwähnten zwei Wochen in der Nachricht sind inzwischen rum.

    Der Decodierschlüssel bestand übrigens aus folgender Zahlenkombination

    301446

    Wer nicht in der Lage ist, die ZIP Dateien zu dekodieren. Die Inhalte befinden sich im Anhang.


    Hier das Postfach


    bzw..


    Unser Nachrichtendienst hat inzwischen herausgefunden, dass einer der Handlanger von

    General Krawalksi, namens Borosvi, dafür gesorgt hat , dass der Gefechtskopf

    vorgestern in einem Hafen entladen wurde. Zur Zeit lagert dieser hochbrisante Landung in einem

    Lagerhaus des Hafens. Anbei ein paar Drohnenaufnahmen vom Hafen.


    Da es sich bei dem Hafen um militärisches Sperrgebiet handelt das schwer bewacht ist,

    wäre ein Einsatz von Bodentruppen dort mit hohen Verlusten verbunden. Auch besteht die Gefahr, dass

    der fanatische General Borosvi das Teil zündet, wenn er keinen Ausweg mehr sieht.

    Die oberste Heeresleitung hat daher einen neuen Plan ausgearbeitet. Wenn unsere nachrichtendienstlichen Quellen

    zutreffen, dann soll der Gefechtskopf nächsten Donnerstag via Zug zu einem balburischen Luftwaffenstützpunkt gebracht werden.

    Die ersten Waggons sind im Hafen wohl schon eingetroffen.:



    Und das meine Kameraden ist der Moment, wo wir zuschlagen werden. Unnötig zu erwähnen, dass keinerlei

    Informationen von unserem Vorhaben nach außen dringen dürfen.


    Der grobe Plan sieht vor, dass F-18 Kampfjets oder Hueys diesen Zug stoppen, ohne dabei natürlich die Waggons zu beschädigen.

    Ein Rescue Team aus Huey Hubschraubern landet in der Nähe des Zuges, setzt Delta Force Einheiten ab die die Umgebung sichern und im Anschluss den Sprengkopf bergen.

    Währenddessen sichern F-18 Kampfjets den Luftraum. Sobald der Sprengkopf an Bord ist, geht es zurück zur Basis. Die F18 decken dabei den Rückzug.


    Unnötig zu erwähnen, dass wir dafür die besten Piloten brauchen, die wir aufbieten können. Wir können uns keinen

    Fehlschlag leisten.

    Wer weiß schon, wo die Balburien den Sprengkopf hochgehen lassen. Vielleicht ja sogar in unserer geliebten Staffelbar.

    Und das kann ja nur wirklich keiner wollen. Man denke nur an die ganzen Alkoholvorräte die dabei drauf gehen würden.


    Auch gilt es tunlichst zu vermeiden, dass die Waggons beschädigt. Sollte der Plutoniumkern beschädigt werden und radioaktives Material

    in die Umwelt gelangen, hätte das katastrophale Konsequenzen für Mensch und Umwelt.


    Ich erwarte daher einen Einsatz mit chirurgischer Präzision.


    Da es diesmal um sehr viel geht, wurde von einem Think Tank eine Trainingsmission für den Simulator konstruiert.

    Es ist dringend zu empfehlen, das vorher offline zu üben. Diese Trainingsmission kann hier heruntergeladen werden.

    dcs_zug_stoppen_training.zip


    Aufgaben im Training.

    1./ Eine F-18 stoppt den Zug ohne die Waggons zu beschädigen. Gun, Mavericks, Raketen, GBU-12 sind verfügbar. Einschüchterung via Funk könnte auch klappen.

    2./ Backup falls die F-18 aus 1./ fehlschlagen . Huey Hubschrauber bringen mit ihren Waffen oder Einschüchterung via Funk den Zug zum stoppen.


    Weitere Details zur Hot Mission folgen.


    Check in Flugplan

  • Mit der F-18 ist das ein heikles Unterfangen. Entweder eine Brücke vor der Bahn oder nur mit der Gun. Eine Maverick oder GBU-12 ist dafür definitiv nicht geeignet. Wenn die Waffen in die Lok einschlagen, haben wir eine offene Stahlsprengung. Das zieht eine enorme Splitterwirkung nach sich.

    Habs mal mit nem Apache probiert, das ist schon fast zu einfach. Der wäre dafür prädestiniert. Wenn die F-18 aber im Schwerpunkt zur Luftraumdeckung gebraucht werden, fällt der Apache aus.

    Ich denke die Hueys sollten damit das Stoppen der Bahn primär übernehmen.

  • Mit der F-18 ist das ein heikles Unterfangen. Entweder eine Brücke vor der Bahn oder nur mit der Gun. Eine Maverick oder GBU-12 ist dafür definitiv nicht geeignet. Wenn die Waffen in die Lok einschlagen, haben wir eine offene Stahlsprengung. Das zieht eine enorme Splitterwirkung nach sich.


    Die Mission ist ja ein Teameinsatz. Wie das Ziel erreicht wird, können die Teilnehmer untereinander diskutieren. Hauptsache wir haben Erfolg.

    Vielleicht lässt sich ja sogar der Zugführer ja schon durch Warnschüsse einschüchtern. 8) Wenn nicht, muss er wohl mit den Konsequenzen leben.

  • Könnte allenfalls als Statist mitfliegen, deshalb werde ich wohl eher nicht dabei sein. Trotzdem interessiert mich die Storry und die Umsetzung. Was mir beim Hubschraubereinsatz als erster Gedanke einfällt, haben die Balburen keine Luftwaffe mehr? Ein Helieinsatz tief im Feindesland, wie soll das passieren, einmal kräftig gegen den Baum getreten und die Dinger sind Fallobst. Wenn sie von einem Carrier starten, erreichen sie realistisch nichtmal die Balburische Küste. Oder ist das eine Nacht und Nebelaktion, dann sind aber F-18 im feindlichen Luftraum auch nicht möglich. Bin gespannt.

  • Als Statist trotzdem ein wenig erfogreich. Eine MIG-29 habe ich mit der Sidewinder abgeschossen, nachdem ich realisiert habe, dass die Missile nicht mit Release Button abgefeuert wird, den ich schon durch den Stick gedrückt hatte, sondern mit dem Guntrigger. Vor der Carrierlandung blieb mein Spiel stehen und mit 60 lbs blieb nur noch der Griff zwischen die Beine.


    Der SAR Heli ist schon unterwegs




    Sauber genäht.



    Und ich war nicht kopflos:D:




    Die Mission schreit nach Heilung und Wiederholung. Sah schon alles sehr realistisch aus.

  • Hier noch ein kurzes Debriefing vom Einsatz am Donnerstag.


    Um es kurz zu machen. Der Einsatz war ein Erfolg. Die Dragon-Fighters sind nach Monaten

    der Abstinenz mit einem Paukenschlag zurückgekehrt und haben die Welt wieder ein

    Stück sicherer gemacht.


    Anwesende Piloten waren.

    Huey : Bumerang, Kowalski, Iceman, Medic, Viper, Joker

    F-18 : Wildhog, Nik, Marvel

    Awacs : Pitbull


    Bei der Mission ging es um nichts anderes als um die Sicherstellung eines taktischen Atomsprengkopfes welcher

    mit einem Zug zu einem Luftwaffenstützpunkt gebracht werden sollte. Die Balburen hatten wohl im Vorfeld Kenntnis

    darüber erlangt, dass eine Kommandoaktion von unserer Seite aus geplant war und hatten unter anderem den

    Funk während der gesamten Mission gestört. So war eine Kommunikation zwischen F-18 Jets und Hueys nicht

    mehr möglich. Auch erwies sich das Auffinden des Atom-Zuges als knifflige Aufgabe. Erschwerend kam noch

    hinzu, dass der Zug von 2 russischen Kampfhelikoptern beschützt wurde.


    Wildhog machte allerdings mit beiden kurzen Prozess und brachte sie mit 9X Raketen zum Absturz. Dabei entging er knapp einer Katastrophe, da

    diese Hubschrauber mit Luft-Luft Raketen ausgestattet waren und ihn selbst mit Raketen beschossen. Der Zug

    wurde dann von den Hueys gestoppt, Delta Force Einheiten luden den Sprengkopf in die Hubschrauber um und

    es ging zurück zur Basis.


    Die F-18 Jets kümmerten sich dabei um den Rückzug, da die Balburen noch ein

    Mig 23 und Mig 29 Abfanggeschwader losschicken. Aber auch diese konnten erfolgreich von Wildhog, Nik und Marvel abgewehrt werden.

    Die F-18 landeten dann nach Plan wieder auf dem Carrier.


    Zur Feier des Tages erhielten alle beteiligten Piloten am Wochenende Fronturlaub. Es geht also erst ab Montag weiter. ;-)


    Unser Geheimdienst hat übrigens noch herausgefunden, dass General Krawalski ausser sich ist, aufgrund des

    Verlusts dieser taktischen Waffe. Hatte er diese doch speziell gegen die Dragonfighters in Stellung bringen

    wollen. Erfreuen wir uns an der Tatsache, dass das erst einmal nicht mehr möglich ist.


    Desweiteren ist wohl inzwischen der Zug wieder instand gesetzt und befindet sich zur Stunde wieder in der

    ursprünglichen Militärbasis. Es kann gut sein, dass die oberste Herresleitung uns erneut zu einem ähnlichen Einsatz

    rufen wird, auch wenn diesmal die Fracht nicht ganz so brisant sein wird. Auch würden wir bei einem erneuten

    Einsatz den Zug endgültig aus dem Verkehr ziehen und ihn komplett unbrauchbar machen.

  • Guten Tag die Herren,


    nachdem sich die Balburen von dem Schock erholt haben, dass wir ihnen die Kernwaffe abgenommen haben, planen

    sie den nächsten Angriff auf unseren Stützpunkt mit Mig 29s Jets. Wir werden dieser Aktion zuvorkommen und

    den Mig 29 Stützpunkt der Balburen ausschalten. Da dieser durch SA Stellungen geschützt ist, wird es ein

    kombinierter Falcon BMS 4.36 Sead/Strike Einsatz.

    Diesmal am Donnerstag den 20.10.2022


    Check in: