Operation Nemesis

  • Nachdem die erste Mission, welche eine reine Aufklärungsmission war, am Mittwoch erfolgreich beendet wurde und sämtliche Daten ausgewertet sind, entstand folgendes Lagebild:


    Im der gesamten nördlichen Adria, haben balburische Seestreitkräfte die Kontrolle übernommen. Woher diese plötzlich über soviel hochmoderne Seefahrzeuge verfügen ist bisher noch nicht geklärt. Vermutlich haben die Balburen gute Beziehungen zu den Schurken aus dem asiatischen Raum, welche nur zu gut aktuelle Technick kopieren zu wissen.

    Sei es drum, hin zur italiensichen Küste haben wir mehrere Schiffe in Kreuzer-, Zerstörer- und Fregattengröße, welche vermutlich auch über die aktuellsten Abwehrmaßnahmen verfügen. Sie sind denen der verbündeten Natostreitkräfte in keinster Weise unterlegen.

    Hinter diesem maritimen Riegel liegen weitere Kampfschiffe dieser Größe und zuletzt befindet sich dort ebenfalls noch eine Trägergruppe. Die Kuszenow kann es nicht sein, die liegt immer noch beschädigt im Trockendock in Murmansk. Vermtlich auch hier eine Kopie der asiatische Herrschaften. Trotzdem voll einsatzfähig.


    Nun gut, auf Grund dieser aktuellen Entwicklungen, werden auf Befehl das NATO Command alle Kräfte an der östlichen italienischen Küste in Alarmbereitschaft versetzt. CAP`s werden 24/7 geflogen, die Flugabwehr wird verstärkt, die eigenen Seestreitkräfte befinden sich aktuell noch in der Anmarschphase, und werden bis auf weiteres erstmal nicht in der Planung berücksichtigt.


    Aktuell wird ein Schlag gegen die balburischen Seestreitkräfte vorbereitet, um den Druck auf die östlich italienische Küste zu mindern. Hierbei geht es ausschließlich erstmal um den vorderen maritimen Riegel, welcher durchbrochen werden soll.


  • In Vorbereitung auf den heutigen Einsatz habe ich mich mit der Harpoon beschäftigt.


    Das Trefferergebnis war tatsächlich am besten, wenn man es simpel hält. Also Ziel aufschalten und feuern.

    Dabei kann man recht zuverlässig auch im Team zwei relativ nah fahrende Schiffe sorten und bekämpfen.

    Das wichtigste was ich gelernt habe:

    Vor dem Abschuss der Harpoon unbedingt die WPN Seite kontrollieren, ob hier eine Fehlermeldung steht!!!.

    Ggf. gibt es den Hinweis das man zu schnell/ langsam, zu tief, oder zu weit weg ist, die Rakete ausgeschaltet ist, oder beim Vorgeben des IPs, ob dieser zu nah oder der Winkel zu schlecht ist...


    Alternativ habe ich mit Stp 90+ und verschiedenen Anflugvectoren gespielt . Da ging allerdings schon mal die ein oder andere Rakete miss.

    Für diese Variante noch ein Tipp. Um die Koordinaten auf Stp 90-99 zu übertragen empfiehlt es sich den betreffenden Kontakt aufzuschalten und mittels FZ Taste (OSB 7) die GPS Koordinaten

    auszulesen. diese können dann problemlos via LIST, 1 auf die Dest Seite übertragen werden. Hier können dann auch direkt mit 4-Way Switch right die IP Parameter eingegeben werden, nachdem man natürlich TGT-TO-WPT mit 0 ausgewählt hat.:)


  • Debriefing Operation Nemesis Tasmo Einsatz


    0345 Z starteten 7 F-16 (Mako1; Raven2) aus Pescara um 4 Zerstörer/Fregatten der Balburen zu vernichten. Der Zeitpunkt wurde daher so früh gewählt, da in der Regel die Deckwachen, Radaroffiziere, Wachoffiziere etc. völlig übermüdet sind und entsprechend auch unaufmerksam.

    Zur Luftraumsicherung wurden 12 Eurofighter der Italiener eingesetzt, welche ihren Auftrag herrvorragend umsetzten.


    Die See-Ziele wurden zeitig über das Radar aufgeklärt und sinnvoll in den Flights verteilt, Ziel war es, möglichtst alle AGM-84 gleichzeitig abzufeuern, um den feindl. Schiffen die Gegenmaßnahmen so schwer wie möglich zu machen.

    Gesagt getan, gemäß der Satellitenaufklärung kam nicht ein Mucks von den feindl. Schiffen bevor die Harpoons einschlugen. Alle Seeziele wurden versenkt.


    Kurz bevor Mako1 und Raven2 wieder in Pescara landeten, schlichen sich 8 SU-34 aus Südosten über die Adria um Pescara Airbase anzugreifen, diese wurde natürlich von unserem AWACS sofort entdeckt und gemeldet.

    Mako1 ging als erstes in Angriffposition und stellte bei erreichen der Kampfzone fest, dass keine Ziele mehr vorhanden waren. Was war passiert? Die Patriot hat akkurat gearbeitet.

    Wie angekündigt, wurde die Luftabwehr verstärkt und man konnte sehen das die Jungs und Mädels ihr Handwerk verstehen.

    Danach ging es wirklich RTB.


    Nördlich von unserem Einsatzgebiet, griffen noch 12 italienische F-16 eine weitere Task Force der Balburen an und schickten auch diese Richtung Meeresgrund.


    Mission success


    MAKO1 Viper / Husar / Bumerang / Maverick

    RAVEN2 Pitbull / Hummer / Wildhog

    AWACS Kowalski


    Keine Chance für die SU-34

  • Operation Nemesis Lageupdate


    Nachdem der maritime "Riegel" der Balburen vernichtet wurde, zeichnet sich immer mehr ab, dass die Balburen zu einem großen Luftschlag ausholen werden. Ziel dieses feindlichen Luftschlages soll es vermutlich sein, die Lufthoheit an sich zu reißen, nachdem die balburischen Seestreitkräfte herbe Verluste erlitten haben.


    Um entsprechend reagieren zu können, werden die BARCAPS über der Adria, rund um die Uhr aufrecht erhalten. Weiterhin plant man weitere CAP´s im rückwärtigen Luftraum einzurichten, nur für den Fall, dass der Feind aus der Flanke kommt oder uns umgeht, wie letztens der Angriff auf Pescara zeigte.


    Wann genau der feindl. Angriff aber starten soll, ist bisher unbekannt. Was bekannt ist, dass Balburen ihre Trägergruppe in Stellung bringen und diese vermutlich eine Schlüsselrolle spielen wird.

    Das Nato command arbeitet mit Hochdruck daran, einen Plan zu entwickeln, um diese Trägergruppe aus dem Spiel zu nehmen.


    Vom Nachrichtendienst kamen Informationen, bezüglich Sabotagetrupps auf eigenem Gebiet. Die abgefangenen Informationen, weisen darauf hin, dass die Patriotstellung rund um Pescara, Miramare und Falconara wohl ins Visier dieser Saboteure geraten sind. Hoffen wir, dass der Geheimdienst schneller ist und diese Bastarde vorher findet.


    Somit können wir uns aber darauf einstellen, die BARCAP Schicht am Sonntag zu übernehmen.


    MOA 2 und MOA 3 werden für Sonntag unsere CAP Räume sein

  • Der spontan von Pitbull gestartete Einsatz war für mich eine besondere Herausforderung, weil ich 6 Wochen nicht mehr mit meiner F-16 unterwegs war. Was ich gestern schmerzlich vermisst habe, war ein Human AWACS. Warum? Weil der Flug doch von einigen Widrigkeiten beeinträchtigt wurde.


    Mein Elementlead Polar musste 2 mal neu einsteigen, dem war es dann auch geschuldet, dass er beim 2. Einstieg gleich von einer MIG-29 aus dem Himmel geholt wurde.


    Bumi als Lead hatte jederzeit die Übersicht und den nun 3shipflight neu geordnet, aus dem dann leider nur noch ein Twoship wurde. Der Viperflight wurde auch dezimiert, so daß wir uns als 3ship zusammentaten und recht erfolgreich einige MIG-29/25 aus dem Himmel geholt haben. Irgendwie hat es dann doch eine MIG-25 geschafft eine einzige Bombe auf den Hafen von Bari zu werfen und dort einen maximalen Schaden anzurichten. Wie das passieren konnte, muss noch untersucht werden, denn der Hafen wurde durch eine Hawk Stellung geschützt, die aber durch unsere Dezimierung von 6 F-16 auf drei reichlich zu tun hatte.


    Warum habe ich jetzt den Human AWACS so vermisst, weil ich ständig damit zu tun hatte zu Declaren und das auf engstem Raum. Da wäre die ordnende Hand vom H-AWACS von unschätzbaren Wert gewesen. Einmal hatte ich die Befürchtung, dass meine Slammer ihr Target verloren hatte und mit HOJ eine eigene F-16 getroffen hat. Direkt vor meiner Nase lösten sich zwei Fighter in einem Feuerball in ihre Bestandteile auf. Wie sich hinterher herausstellte, hatte eine MIG-29 eine F-16 ein paar Zehntelsekunden vorher erwischt, bevor sie von meiner Missile getroffen wurde. Hätte ich nicht declaren müssen, hätten wir eine Maschine weniger verloren.


    Nachdem der Himmel sauber war, hat Bumi RTB befohlen und wir kamen leider nur zu dritt wieder zurück nach Hause.


    Trotz alle dem, nach so einer langen Pause in einem herausfordernden Luftkampf zu bestehen und wieder mit euch zu fliegen zeigt mir, wie geil dieses Hobby ist. :thumbup::thumbup::thumbup:


    OT

    Auf meiner über 5 Wöchigen Motorradtour habe ich wieder festgestellt, dass Falcon BMS mit Sicherheit dazu beiträgt, dass ich trotz meines fortgeschrittenen Alters (ganz böse Zungen nennen das alter Sack :punish:) immer noch mit meinem Bike so gut umgehen kann. Denke, so lange das eine geht, geht auch das andere oder umgekehrt. :8): Motorradfahren ist wirklich wie ein LLL Flight. SA, G-Kräfte alles da und manchmal wird sogar versucht, mich abzuschießen. Da müssen die Schwachmaaten:Innen & Außen aber früher aufstehen. :D:

  • Debriefing Nemesis BARCAP


    Da irgendwann der Angriff der Balburen auf die italiensiche Küste kommen sollte, wurden gestern etliche F-16, F-15 und F-18 dort eingesetzt. Insgesamt 36 Jets.

    Es kam wie es kommen musste, immer wenn die Dragonfighter Dienst schieben, fällt den Balburen ein genau dann anzugreifen, unglaublich.

    Der Mustang(Husar, nik, Wildhog)) Flight hatte die MOA2 zu besetzen. Als linken Nachbarn hatte er den Mohawk (F-15) Flight und als rechten Nachbarn den Satan (F-16) Flight.

    Alle waren püntklich in den zugewiesenen Räumen und der AWACS(Pitbull) war auch on station.


    Es dauerte auch nicht lange und die ersten SU-33 der balburischen Trägergruppe tauchten im Bereich des Mustang Flights auf.

    Mustang ließ sich auch nicht lange bitten und ging zum Angriff über. Das Gefecht lief relativ zügig ab und die SU-33 verschwanden in den ewigen Jagdgründen.

    Was nicht so optimal lief, der Mohawk Flight war so übermotiviert, dass er seine MOA1 verließ um in der MOA2 dem Mustang seine Ziele streitig zu machen.

    Dies wurde aber von AWACS gemeldet, sodass nicht alle Flights auf ein Ziel gehen.


    Wie auch immer, lange Zeit darüber nachzudenken gab es nicht. Es folgten weitere Gruppen von SU-25, SU-39 und SU-33.

    Die Flight´s in den MOAS hatten alle Hände voll zu tun, leider gab es auch Verluste.

    Hauptgrund dafür war, an der balburischen Küste lag immer noch eine Trägergruppe mit den entsprechenden Bewachern. Fregatten, Zerstörer etc.


    Der Satan Flight wurde dadurch vollständig aufgerieben, er wagte sich zu weit aus seiner MOA raus und wurde von den Bewachern sofort unter Feuer genommen. Vorher konnte er aber noch eine Menge SU-25/39 vernichten.

    Ein paar Minuten später traf zum Glück die geplante Ablösung von 4 F-18 ein, welche die Lage klärten.


    Fast das gleiche Schicksal ereilte den Mustang Flight. Mustang 1 und 3 gingen zu weit an die nordöstliche Grenze der MOA und mussten entsprechend bezahlen. Die Trägergruppe fackelte nicht lange.

    Auch hier kam aber direkt die Ablösung von 4 F-18, welche die Position in der MOA 2 übernahm und wacker die noch folgenden SU´s vernichtete.

    Der Einzige der pünktlich an der Staffelbar saß, war daher unser Alt-Colonel nik.:15: Husar und Wildhog kamen spät, sehr spät....

    Jedenfalls wurde der Großangriff der Balburen unter Verlusten abgewehrt. Die Piloten an der ersten Verteidigungslinie kämpften dermaßen gut, dass kein einziger Feindflieger zu 2. Verteigungslinie durchkam.

    Sprich, die Besatzungen der HAWK und Patriot-Stellungen wußten nicht wohin mit ihrer langen Weile. Gut so.

    Nach Abschüssen kamen ungefähr 50 Feindflieger.


    NATO Command hat jetzt angekündigt, sich der Trägergruppe anzunehmen. Wir sind alle gespannt8|



    P.S.Aufgrund der geringen Besetzung der Flight`s, im gestrigen Einsatz, habe ich erstmal eine Eingabe an die Personalabteilung gemacht, mit der Bitte für nächstes Jahr die Urlaubsplanung etwas durchdachter zu gestalten.;)

  • Mist Wildhog war schneller, hat aber die Gesamtlage gut beschrieben.


    Gestern war es für mich wieder soweit. Operation Nemesis die 2. :thumbup:


    Das Ende vorweg, Wildhog nannte die Mission gehobene Klasse, warum erwähne ich das, weil ich ein wenig stolz bin, dass ich dabei mitspielen konnte. Erstens kommt es anders und zweitens anders als man denkt. Unser Job, leider nur zu dritt, aber mit Human AWACS einen CAP zu fliegen. Vipers F-16 hatte einen kapitalen Schaden, Kabelbruch im HOTAS, Ersatzmaschine stand nicht zur Verfügung. :;): Die liegen nach dem letzten Einsatz irgendwo in der Adria. :9:


    Im Briefing wurde expliziet mehrfach direkt und auch zwischen den Zeilen darauf hingewiesen, bleibt in eurer Box. :punish:


    Der Cap wurde saueber aufgebaut und gewartet, was auf uns zukommen sollte. Es waren Navy Flanker SU-33 und äußerst durabele Frogfoot SU-25 angekündigt, die uns nicht interessieren sollten. Mich haben sie nicht interessiert, aber später zu meiner Verwirrung beigetragen. :5:


    Da kam sie dann die erste Welle, wir stemmten uns zu dritt einer Übermacht entgegen, die allerdings keine war, weil wir links und rechts von F-15 & F-16 unterstützt wurden.


    Dann brach mein altes Kriegsleiden (Doppelbeschuß) wieder auf, obwohl ich mir sicher war, dass ich den letzten SU-33 Trailer (threeship) aufgeschaltet habe, rein von der Papierform wurde der Abschuß mir zugeordnet. :D: Danach war Wildhog als Einzelkämpfer an der Reihe, nur nebenbei, perfektes Sorting. Zwei Slammer rausgedrückt, eine Destroy und eine konnte defeatet werden. Die Flankerpiloten sind auch nicht grade auf der Brennsuppe dahergeschwommen.


    Jetzt kam out of Box o.s.ä. :4:


    Und plötzlich fühlte ich mich so, als hätte ich in ein Wespennest gestochen, AWACS hat zwar präzise gemeldet, was mir gefährlich werden kann und wovon ich die Finger lassen soll. Ich schwörs euch, wenn ihr mein Radar/HSD Bild gesehen hättet, würde ihr meine Verwirrung nachvollziehen können, da war kein dunkles Fleckchen zu sehen. Es kam wie es kommen musste, entgegen der Ankündigung im Briefing dass die SU-25 keine Kennung abstrahlen, taten sie es doch und es waren viele, wie Fliegen um einen Kackehaufen. Da noch zu unterscheiden, ist das eine 27 oder 25 und die Ansagen von AWACS, war mir nicht mehr möglich. Tatsache war, mir fielen zwei 33 in die Flanke, drehte auf sie ein, um sie in einer Verzweiflungstat zu bekämpfen. Plötzlich meldet AWAS bra/low und was weiß ich nicht alles, jedenfalls dicht bei und unter mir, machte meine Heater klar und feuert mehr in blaue, kein Treffer, war auch nicht wichtig, es waren nur die Knallfrösche. :D: Die SU-33 die auf mich zu flogen wurden vom Satan geholt. Die Sauzähne beissen jetzt nicht mehr. Dann mit low fuel nach Hause nach Pescara und stolz wie ein Spanier zum Hauptportal gerollt, im Glauben, hier wird ein Held gefeiert. Nix wars damit, die Putzfrau hat gesagt, ich soll meinen Mülleimer vom Eingang wegnehmen, sie müsste hier Fegen. :12:


    Fazit, in der gehobenen Klasse mitgespielt und nicht darin umgekommen, die letztendliche Bewertung überlasse ich euch.


    Sauberer CAP



    sauberer Angriff (mit Kriegsleiden)



    Wildhogs perfekter Einzekämpfer Angriff



    SU-33, die nur Knallfrösche waren

  • Scheint als hätt ich was verpasst...


    Mein Problem war ein Kollateralschaden des ECM-Panel Einbaus. Ein Pin am Verlängerungskabel der Throttle war abgebrochen.

    Ist aber wieder gefixt. ( gut wenn man ganz unten in der Kramkiste im Keller noch ein passendes Teil findet 8o)

    Yippieayee...


    Viper
    C/O 47th VFS



    dragonfighters_sig_viper.jpg
    Intel® Core i7-6700K | ASUS Z170 PRO GAMING Mainboard | 32 GB DDR4-2133 |AMD Radeon RX6800XT Red Dragon 16GB DDR6 | Win 10 Pro |
    Displays: 1x Samsung 40" / 3 x 10" TFT / 1x 4,3" TFT / 1x 7" TFT | HOTAS Cougar FSSB-R1 | Simped Vario Pedals | 7 x Arcaze USB | 2 Arcaze LED Driver | AIC | Arduino Uno

  • Operation Nemesis LAGEUPDATE


    Nach dem letzten Großangriff der Balburen auf das italienische Festland, welcher erfolgreich abgewehrt werden konnte, gilt es nun zum Gegenschlag auszuholen und den Stolz der Balburen aus dem Spiel zu nehmen.

    NATO Command plant daher einen Großangriff auf die balburische Trägergruppe.

    Nach bisherigen Erkenntnissen, hat sich diese wohl auf den Weg gemacht die adriatische See zu verlassen, um vermutlich ihrer Vernichtung zu entgehen. Weise Entscheidung8).


    Eine wirklich ernste Gefahr stellen die Begleitschiffe und die Verteidigungsanlagen dieser Trägergruppe für die kommende Operation dar. Der Bestand an Trägerflugzeugen kann vernachlässigt werden, da diese starke Verluste bei den letzten Angriffen erlitten haben.

    Balburische Luftraumdeckung wird vermutlich ausschließlich vom Festland erfolgen.


    Früher als erwartet ist die CVN Theodore Roosevelt im ionischen Meer, südliche der ital. Küste eingetroffen und wird mit ihren Hornets bei anstehenden Operation unterstützen.


    Eigene Luftabwehreinheiten (Hawk, Patriot) bleiben in unveränderter Stärke vor Ort.


    NATO Command erwartet, dass die Ausbildung, sofern erforderlich bis kommenden Samstag abgeschlossen ist. Schwerpunkt hier ist die AGM-84 Harpoon.


    Briefing folgt.....

  • Mach Dir nix draus, Shit happens....

    Yippieayee...


    Viper
    C/O 47th VFS



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  • Debriefing Tasmo C-Group


    Nach Auswertung aller Quellen ist das Nato Command sich sicher, dass die balburische Trägergruppe komplett ausgeschaltet wurde.


    Da der Angriff in den frühen Morgenstunden stattfand und noch ca. 30 min bis Sonnenaufgang verblieben, waren die Sichtverhältnisse nicht optimal.

    Weiterhin schlichen sich den gesamten Flug über diverse Fehler bzw. Ungereimtheiten ein.


    Angefangen bei der Pushpoint-Time, wo meine Ordonnanz beim Briefing schreiben schon den 1. Zahlendreher hatte. Entsprechend war die Verwirrung im Flug. Weiter ging es dann gemäß TOT, welche dann am Ende aber passte.


    Im Anflug zum Zielgebiet kam es leider zu einer Mid-Air Collision , was den Flug nicht einfacher machte.

    Auch einige F-16 DM 40 zickten rum und machten Probleme bei der Avionik und Sensorik, nichtsdestotrotz wurde der Flug fortgesetzt und die Probleme wurden soweit gefixt, dass man zum Angriff übergehen konnten.


    Das Zeitfenster für den Angriff betrug 1 min, in dieser Zeit sollten alle anfliegenden Flugzeuge ihre Harpoon auf den Weg gebracht haben, um der Trägergruppe die Abwehr extrem zu erschweren. Dieses klappte hervorragend, wie geplant flogen ca. 90 Harpoon auf die Trägergruppe und ließen ihr keine Chance.

    Die Luftraumdeckung der Balburen kam zwar noch aber zu spät, d.h. alle eigenen Teile befanden sich bereits auf dem Rückflug in den Sonnenaufgang.


    Die Probleme aber blieben. Im eigenen Flight gab es Probleme mit dem Fuel, welche behoben werden konnten und bei mir kam das Bugrad nicht raus, trotz aller erdenklichen Emergency Maßnahmen, war da nichts zu machen.

    Eigentlich fühlte sich der Flug eher wie ein Flug aus der Safety Week an8)


    Mission succes

  • Operation Nemesis Lageupdate


    Nach dem letzten großen Angriff auf die balburische Trägergruppe, ist es, was die Feindaktivitäten angeht, sehr ruhig geworden.

    Sämtliche Feindaktivitäten beziehen sich ausschließlich auf die balburische Küste und das Festland.

    Das bedeutet aber nicht, dass wir die Füße hochlegen können.


    Die Luftabwehr bleibt in Alarmbereitschaft, die BARCAPS werden etwas zurückgefahren und werden aktuell durch QRF`s entlang der ital. Küste ersetzt.

    Somit wird sichergestellt, dass die Einsatzbereitschaft von Mensch und Material zu 100% wieder hergestellt werden kann.


    Weiterhin arbeitet gerade die Aufklärung daran, dass HQ bzw. das Gebäude zu finden, in welchem alle Unterlagen bzw. Dateien für einen Nachbau dieser Kriegsschiffe untergebracht sind.

    Sollte es uns gelingen dieses zu zerstören, wäre erstmal wieder Ruhe, in der Hoffnung, die Balburen haben davon genug ständig eine Abreibung zu kassieren8)