Nachdem die erste Mission, welche eine reine Aufklärungsmission war, am Mittwoch erfolgreich beendet wurde und sämtliche Daten ausgewertet sind, entstand folgendes Lagebild:
Im der gesamten nördlichen Adria, haben balburische Seestreitkräfte die Kontrolle übernommen. Woher diese plötzlich über soviel hochmoderne Seefahrzeuge verfügen ist bisher noch nicht geklärt. Vermutlich haben die Balburen gute Beziehungen zu den Schurken aus dem asiatischen Raum, welche nur zu gut aktuelle Technick kopieren zu wissen.
Sei es drum, hin zur italiensichen Küste haben wir mehrere Schiffe in Kreuzer-, Zerstörer- und Fregattengröße, welche vermutlich auch über die aktuellsten Abwehrmaßnahmen verfügen. Sie sind denen der verbündeten Natostreitkräfte in keinster Weise unterlegen.
Hinter diesem maritimen Riegel liegen weitere Kampfschiffe dieser Größe und zuletzt befindet sich dort ebenfalls noch eine Trägergruppe. Die Kuszenow kann es nicht sein, die liegt immer noch beschädigt im Trockendock in Murmansk. Vermtlich auch hier eine Kopie der asiatische Herrschaften. Trotzdem voll einsatzfähig.
Nun gut, auf Grund dieser aktuellen Entwicklungen, werden auf Befehl das NATO Command alle Kräfte an der östlichen italienischen Küste in Alarmbereitschaft versetzt. CAP`s werden 24/7 geflogen, die Flugabwehr wird verstärkt, die eigenen Seestreitkräfte befinden sich aktuell noch in der Anmarschphase, und werden bis auf weiteres erstmal nicht in der Planung berücksichtigt.
Aktuell wird ein Schlag gegen die balburischen Seestreitkräfte vorbereitet, um den Druck auf die östlich italienische Küste zu mindern. Hierbei geht es ausschließlich erstmal um den vorderen maritimen Riegel, welcher durchbrochen werden soll.