SAR Search and Rescue

  • Während der Mission am letzten Donnerstag haben wir sehr eindrücklich gelernt, wie man im Huey eine angreifende Mig-29 abschüttelt, bzw. sich schnell mal am Boden in Deckung bringt. Alle Piloten haben das hervorragend gemeistert.


    Und ausserdem habe ich meine Quali auf dem DCS-E3-Radarsystem gemacht.


    Falls jemand also einen human ATC/AWACS in DCS braucht oder selbst diese Erweiterung in seiner Lizenz machen möchte, kann er sich gerne bei mir melden.


    Gruss

    Pitbull

  • Schöne Lernkurve gestern. Spürbare Erfolge beim engen Formationsflug /Start/ Landung. Wir werden das Thema nächste Woche wieder aufgreifen.

    Zum Schluss gabs noch ein paar Lockerungsübungen zum Spaß.

    Beim Slingload zeigten die Piloten, dass sie nichts verlernt haben.


    Neuer Rekord: 4 erfolgreich gelandete Hubschrauber auf dem Helipad der Ölplattform. Na, da geht vielleicht noch

    einer drauf!?

  • Cargo Training

    Offline/ Online Training

    Für die Piloten, welche Donnerstag nicht dabei waren hier der Link

    zu dem Trainings TE Cargo.

    Task:

    Start von der Tarawa

    Aufnahme von Lasten im Containerhafen

    Absetzten der Last am zugewiesen Drop-point

    Beachtet die punktgenaue Einweisung auf separaten Funkfrequenzen

    (Anhang für Kniebrett und im Missionsfenster)


    Dieser TE ist Grundlage der praktischen Hubschrauberprüfung welche in ein paar Wochen abgehalten wird.

    Also üben, üben, üben:)


    Hier noch ein Zusammenschnitt vom Training und dem TE

    Viel Spaß beim anschauen:)

  • Joker hatte letzte Woche das Problem, dass eine beschädigte Ladung nicht mit dem autorelease Befehl ausgeklinkt werden konnte.

    Der Befehl mit dem es geht und mit dem man z.B. auch in einer Notlage die Außenlast ausklinken kann heißt:

    "Externe Last Haken auf-Pilot."

    Voraussetzung dafür ist, dass auf dem Overhead- Panel der Kippschalter Cargo Rel auf Arm steht.

  • Schönes Training gestern. Danke Pitbull.

    Der Überlandflug in Finger-4 klappt ja schon ganz gut.

    Nächste Woche werden wir unsere Bemühungen bezüglich der Trail- Formationslandung

    intensivieren.

    Ich werde mal versuchen in den nächsten Tagen ein Video Tutorial zu machen.

    Kernaussage wird sein, dass Kollektiv und Pedal- Arbeit immer synchron, also gleichzeitig ausgeführt werden muss

    um einen sauberen Geradeausfug in der Landephase zu gewährleisten.

    Stay focus.

  • Sehr schöner Flugabend gestern.

    Die Interaktion im Huey Multicrew zwischen Pilot, Copilot, Gunner und die Außeneinsätze waren echt spannend. Das wiederholen wir nächste Woche noch mal.

    Nur der Funk machte Probleme. Intern im Hubschrauber auf Intercom war die Verbindung gut. Wollte man extern funken kam es zu Rückkopplungen als hätten alle ihr Mike auf.

    Und es stellte sich heraus, dass der Door- Gunner Sitz, insbesondere mit Verwendung der VR Brille, nichts für empfindliche Mägen ist....

    Bezüglich des Wechsels der Positionen innerhalb des Hubschraubers hab ich mir nochmal ein Video angeschaut.

    Zum Wechsel braucht man einfach nur mit der Maus auf einen freien Slot im Crew Window drücken...

    Herunterladen.jpg

  • MAST-BUMPING, oder Knick, knack, Mast ab


    Ich stecke gerade in den Vorbereitungen für die SafetyWeek. Ein Schwerpunkt für die Heli- Piloten wird natürlich die Autorotationslandung sein.

    Gerade aber bei Schleiflandungen haben wir vermehrt das Problem, das unter der Landung der Rotorkopf vom Mast geschert wird.

    Meine dahingehenden Überlegungen kamen zur folgender Erkenntnis:

    Anflug: Beim Anflug einer "sportlichen" oder Schleiflandung muss im kurzen Endteil deutlich Geschwindigkeit abgebaut werden.

    Dafür wird der Stick nach hinten gezogen, so dass die Rotordisk hinten tiefer ist. Im Eifer des Gefechts belässt man diese Stellung auch nach dem Aufsetzten.

    Bei Schleiflandungen, insbesondere bei nicht asphaltiertem Untergrund passiert es schnell, dass sich die Hubschrauberzelle über die Nase nach vorne bäumt.

    (Tailboom geht nach oben)

    Der Winkel zwischen nach hinten geneigter Rotordisk und Mast (90° zur Zelle) überschreitet das zulässige Limit.

    Dies ist der Knick. Pendelt der Hubschrauber wieder in Neutralposition, oder darüber hinaus, macht es knack und der Rotor verabschiedet sich.

    Würde der Rotor übrigens nicht abgeschert, würde er den Tailboom schreddern.

    Was ist nun die richtige Vorgehensweise?

    Spätestens im Moment der Landung den Stick wieder in Neutralposition nach vorne nehmen.

    Wer sich in dem Moment nicht sicher ist, der kann auch einfach den Stick loslassen

    Hat man dieses Vorgehen ein paarmal wissentlich durchexerziert, sollte der Mastbruch in diesem Manöver weitgehend der Vergangenheit

    angehören. Bei meinen Testlandungen hat dies natürlich dazu geführt, dass die Zelle mehr nach vorne kippt und insbesondere wenn die Rotorblätter vor einem fast den Rasen berühren, hat man den unwiderstehlichen Drang den Stick nach hinten zu ziehen.

    Und wie gesagt: Schleiflandungen besser auf ASphalt als auf einem Acker.


    Also Mast und Schotbruch!:)

  • 11.02.

    Fünf Hueys wurden am gestrigen Donnerstag von der Tarawa in das" Camp Bravo" verlegt.

    Hier wird in den nächsten Wochen das autonome Agieren von einer kleinen Waldlichtung aus

    in den hügeligen Wäldern des Kaukasus trainiert.

    Auf dem Programm stehen Tiefflüge unter dem Radar in schwierigen Terrain und geringen Dichtehöhen.

    Transport von Seal Teams an entlegene Orte, Einsatz unter Gefechtsbedingungen etc.

    Viel Erfolg und allseits sichere Rückkehr!

    Piloten der Überführung:

    Viper, Iceman, Joker, Kowalski, Rabbit, Bumerang

  • Flugbericht

    Lucky1, Soloflight/Cargoflight


    In den frühen Morgenstunden ist der Cargoflight Rufname "Lucky1" von Camp Bravo in Richtung AB Sukumi gestartet um noch dringend benötigtes Equipment

    zum Camp Bravo zu transportieren.


    Da noch Platz im Huey war, wurden die Piloten angewiesen ein Delta/Späher-Team mitzunehmen und auf dem Weg nach Sukumi ab zusetzen.....

    Beim überfliegen der Koordinate Foxtrott/Juliet 82 , in der Nähe befindet sich ein kleines Bergdorf, konnten die Piloten erkennen wie sich verdächtig verhaltende

    Personen hektisch und scheinbar planlos versuchten mehrere Fahrzeuge zu tarnen und/oder in einer auffälligen größeren Halle in dem Ort zu verstecken....


    Das Deltateam wollte dem nachgehen und wurde unweit des Dorfes in einer kleinen Lichtung abgesetzt....

    Es wurde vereinbart das Lucky 1 auf dem Rückflug von Sukumi zum Camp Bravo die Deltas wieder aufnehmen sollte....

    Lucky1 konnte aber bei seiner Rückkehr trotz inensiver Suche keinen Kontakt zu den Delta`s herstellen und musste aufgrund von Treibstoffproblemen weiter zum

    Camp Bravo fliegen....Der Copilot von Lucky1 konnte allerdings einen kurzen Blick auf mehrere schlecht getarnte Fahrzeuge, unteranderem einen Fueltruck und eine

    mobile SAM-Batterie werfen.....

    Der Vorfall wurde dem CO bei der Rückkehr in Camp Bravo mitgeteilt.....

  • Flugbericht

    Soloflight/

    RECCE


    Hallo,


    eine kurze Erkundung ergab, abgesehen davon , dass die Gegend im Morgenlicht cool Aussieht, dass der Anflug mit etwas Übung ganz gut zu meistern ist. Beim Erkunden der Gegend konnte Beobachtet werden dass unsere Seite einen Konvoi zusammenstellt hier ist eventuell mit Anforderung von Luftunterstützung zu rechnen.


    Die Funktion des neuen RWR konnte durch ein kurzzeitiges überschreiten der 100m auch bestätigt werden.

    An die 150 m habe ich nicht herangetraut.


    PS:
    Die Erkundung des Editors läuft,

  • Kurzbericht an die Staffelleitung.


    Heute im Morgengrauen wurden zwei weitere Hubschrauber als Reservegerät zu Camp Bravo verlegt.


    Geplant wäre die technische Abnahme von [Medic] und ein allgemeiner Testflug gewesen.

    Nachdem es mir aber nicht gelungen ist einen DCS-Server zu starten (zumindest wurde mein Server nicht gesehen),

    haben wir festgestellt, dass der Server von Joker noch läuft (seit vier Tagen) und haben diese TE genutzt um zu Testen.


    Lasten aufzunehmen war leider nicht mehr möglich (die Jungs haben den restlichen Whiskey im laufe der letzten Tage sicher selbst geleert).

    Aber wir haben tatsächlich ohne den Sender empfangen zu können das Camp gefunden. => Nur indem wir grob den Kurs 355° gehalten haben... :8:


    ICEMAN

  • Hallo Kameraden.


    Heute habe ich einen weiteren Heli nach Camp Bravo verlegt.

    Diesemal vom Ersatz-Standort - das hat den großen Vorteil, dass der Hubschrauber sofort richtig beladen ist.

    Allerdings war es dieses Mal Nacht.

    .... Ich weiß nicht ob mir das je spaß machen wird den Huey bei Camp Bravo in die Wiese zu setzen.

    Mit der Beladung war das jetzt eine wirklich langwierige Sache den Heli sauber runter zu bekommen. :punish:

    Könnten wir da noch ein extra Training dafür machen? Es wäre doch ein Jammer wenn man es nach einem sauberen Einsatz und einem Hubschrauber voller verletzten endlich zum Camp geschafft hat - nur um dann beim Versuch zu landen abzustürzen.


    ICEMAN