Lucid Cleaver

  • HUNTER: MarvelMaster, Iceman, Hummer

    MUSTANG: Wildhog, Bumerang, Achmo

    SPARKY: Viper, Korbi

    PLASMA: Bikeman, Maverick (tech abort)



    Der erste Einsatz war kein Grund zur Freude.

    Die geplante Aufklärung der balburischen Hafenanlagen zur Identifizierung des Angriffsverbandes wurde zu einem Desaster. Un dann kam auch noch Pech hinzu...

    Und dabei waren die Vorbereitungen so gut - der Start von der Elefsina AB, die Eskorte des Generals und seines F-18 Flights und die Luft-Luft-Betankung erfolgte extrem professionell und die TOT wurde genau getroffen. Zudem konnte bereits kurz vor dem Zielgebiet die gegnerische CAP überrascht und anschließend vernascht werden.

    Ein Geniestreich der balburischen Luftverteidigung wurde uns dann aber leider zum Verhängnis. Der SEAD Flight wurde von einer SA-6 unter Feuer genommen, die ihre Stellung gewechselt hatte. Die Verluste nahmen dem Package die Chance, einen Überblick über die Boden-Luft Bedrohung zu behalten. So musste auch der Escort Verluste durch einen Flugabwehrstellung hinnehmen und musste bei der Abwehr einer balburischen Alarmrotte weiter an Kampfkraft einbüßen.

    Die beiden Recon-Flights hielten derweil an ihrer Aufgabe fest und begannen mit dem Überflug des Zielgebietes im extremen Tiefflug. Plasma wurde beim Überflug des ersten Zielpunktes von konzentriertem AAA ausgeschaltet. Sparky konnte die AAA dank sehr hoher Geschwindigkeit, Tiefflug, Geländemaskierung und heftigen Ausweichmanövern vermeiden und alle Zielpunkte erreichen. Leider wurde aber auch dieser Flight Opfer einer SA-6, in dessen Fangarme der Flight auf dem Rückflug geriet.


    Insgesamt waren also 8 Verluste zu verzeichnen. Der Verlust der Flugzeuge ist bereits ein schwerer Schlag. Die Niederlage wird aber erst dadurch deutlich, dass die ausgewerteten Aufklärungsbilder keine Erkenntnis darüber ergeben haben, wo sich die balburischen Truppen zum Angriff vorbereiten. Wir sind weiter im Unklaren, wo die Balburen als nächstes zuschlagen werden.

    Es bleibt nicht viel Zeit zum Wunden lecken. Holt unsere Piloten aus dem Wasser und setzt sie wieder ins Cockpit! Die Balburen werden jetzt bestimmt nicht ausruhen!

  • Auch nach dem zweiten Einsatz gilt, dass die Balburen uns einen Schritt voraus sind.

    Die Planung eines weiteren Recon-Einsatzes wurde durch einen überraschenden Angriff der Balburen auf unseren NATO-Flottenverband und die Santorini Airbase zurückgeworfen. Der Scramble mit Bumerang, Cuca, Korbi, Hummer, Iceman, Bikeman und Maverick konnte eine der Angriffswellen abfangen und 4 F-16 und 7 F-4 abschießen. Leider hatten wir dabei auch zwei eigene Verluste zu beklagen. Noch beträchtrlicher ist aber der Schaden an der NATO-Flotte, die durch die zwei Angriffswellen einen Hubschrauberträger, mehrere Fregatten und zwei Truppentransporter als Totalverluste zu beklagen hatte. Wir werden noch weiter in die Defensive gedrängt.


    Die erwartete Offensive der Balburen bleibt aber noch aus. Der nachgeholte Recon-Einsatz mit Korbi, Cuca, Marvel, Maverick, Viper, Bikeman, Bumerang, Iceman und Hummer konnte eine Aufklärung weiterer möglicher Aufmarschgebiete durchführen, aber leider haben die Aufklärungsergebnisse keine Erkenntnisse gebracht. Die Balburischen Angriffstruppen sind verschwunden, die Strategie der Balburen ist weiter undurchsichtig. Wir konzentrieren unsere Bemühungen nun auf einer Absicherung der verbleibenden, nördlichen Flanke. Die Aufklärungsfotos seien aber dennoch von Wert, hört man aus der Intel-Abteilung. Die Aufnahmen vom Kusadai, dem selbterklärten "Mekka der balburischen Freikörperkultur" sind aber offensichtlich einem adminstrativen Versehen zum Opfer gefallen und nicht mehr auffindbar.

    Wir haben gehört, dass der erfolgreiche balburische SA-6 Kommandant Voloschenko wieder im Zielgebiet anzutreffen war. Diese Woche schlug seine Taktik aber fehl und konnte lediglich einen Fehlschuss verbuchen.

    Die Aufklärung hat zudem Aufnahmen von einem Scharmützel bei Karaburun geliefert. Dort wurde einer unserer Vorposten attakiert. Wir wissen noch nicht, ob dies eine Ablenkung oder der Vorbereitung einer größeren Operation ist.


    Wir erwarten nun die angekündigte Verstärkung durch einen US Trägerverband und hoffen, dass es und nun möglich sein wird, selbst die Initative zu übernehmen und gegen Balburien zurückzuschlagen.

  • Im dritten Einsatz haben wir zu einem Gegenschlag gegen die Balburen ausgeholt. Mit Cuca, Korbi, Bumerang und rabbit als Escorts und Wildhog, Bikeman, Maverick, Hummer und Marvel in der Air-to-Ground Rolle ging es darum, zusammen mit den eingetroffenen US-Amerikanern einen Flottenverband anzugreifen.

    Dank der großartigen Teamwork konnten wir am Ende den Abschuss von vier MiG29 und einem Luft-Luft Tanker sowie zahlreichen Treffern bei den Schiffen des Konvoi verzeichnen - und das ohne eigene Verluste zu erleiden (eine "Außenlandung" bleibt man unerwähnt).


    Auch wenn wir diese Schlacht gewonnen haben, bleibt die Gesamtlage kritisch. Der US Trägerverband wurde, während die F-18 mit uns den balburischen Verband angriffen, von balburischen Flugzeugen und Kleinschiffen angegriffen. Der Angriff kam zwar für unsere Intel-Experten nicht gänzlich unerwartet, aber auf die Richtung des Angriffs (Süden) war man nicht vorbereitet. Der Trägerverband hat nur geringe Schäden erlitten; die Stennis muss Repararturen vornehmen und dazu noch einmal abkehren.

    Die Anzeichen verdichten sich, dass Balburien eine geheime Zusammenarbeit mit den nordafrikanischen Bengalesen betrieben hat. Die Würfel werden wohl demnächst fallen....

  • USA besorgt: Balburien zeigt Foto von neuem Super-Zerstörer



    Balburia (dpo) - Hat Balburien im Konflikt mit der NATO jetzt wieder die Nase vorn? Das balburische Militär hat heute ein Foto veröffentlicht, das ein neuartiges Atom-Schlachtschiff zeigt. Es soll imstande sein, amerikanische Kriegsschiffe und Flugzeugträger bereits mit der kleinkalibrigsten Waffe, die sich an Bord befindet, problemlos zu pulverisieren.


    Der Atom-Kreuzer "Admiral-General Alladeem" ist nach Angaben der balburischen Regierung mit 999 Metern dreimal so lang wie die größten Flugzeugträger der USA. Das gigantische Schlachtschiff bietet dabei einer Besatzung von 23.000 Mann Platz.


    Wenn man dem balburischen Machthaber Glauben schenken darf, ist das Kriegsschiff mit den modernsten Waffen bestückt, die man sich vorstellen kann. So sollen die Geschütze neuartige Laser-H-Bomben abschießen, die allen bekannten Waffen der US-Amerikaner haushoch überlegen sind. Das größte Geschütz an Bord, ein Nuklear-Sarin-TNT-Raketen-Werfer, soll über eine Zerstörungskraft von 11 Mega-Sonnen verfügen.


    In den USA sorgte die Veröffentlichung des Bildes für große Nervosität. Präsident Tonald Drump hat sämtliche US-Flottenverbände, die den Kampf der NATO gegen Balburien unterstützen sollten, sicherheitshalber angewiesen, auf Abstand zu bleiben, bis das Pentagon die Aufnahme verifiziert hat.


    Dort macht man sich inzwischen sogar noch größere Sorgen, seit Experten links am Bildrand verdächtige Schatten entdeckt haben. Offenbar könnte es den Balburen gelungen sein, rund zwei Kilometer große Riesen zu züchten, die gigantische Spieße als Waffen führen.


    (Quelle: Der Postillion, up, ssi, dan; Erstveröffentlichung: 2.5.17)

  • Auch wenn wir in Lucid Cleaver 4 eine beachtenswerte Leistung hinlegen konnten, mussten wir uns der Übermacht beugen. Kreta ist verloren uns unsere verbelibenden Verbände wurden auf ein kleines Gebiet um Iraklion zusammengedrängt. Eine Evakuierungsmission wurde angesetzt, um die verbleibenden Truppen in Sicherheit zu bringen. Der Einsatz gestern hatte die Unterstützung dieses Einsatzzes zum Ziel.

    Bumerang, rabbit, Marvel und Bikeman oblag die AA-Rolle, um die ein- und ausfliegenden Transportmaschinen sicher durch das Kampfgebiet zu führen. Zwei MiG-29 wurden dabei frühzeitig abgefangen, bevor diese Schaden anrichten konnten. Weitere balburische Kräfte haben sich daraufhin gar nicht mehr ins das Kampfgebiet getraut.

    Cuca, Iceman, Viper und Hummer waren in der AG-Rolle beteiligt, um zwei Artilleriestellungen anzugreifen, die die Evakuierungsoperation behindert hatten. Der geballten Feuerkraft fielen 27 Fahrzeuge und Geschütze zum Opfer.

    Die Evakuierungsoperation konnte dank des Einsatzes unvermindert fortgesetzt und viele Truppen in Sicherheit gebracht werden. Das wird uns sicherlich helfen, wenn wir in den folgenden Einsätzen langsam aber stetig in die Offensive übergehen.


    Der Einsatz konnte ohne Verluste mit großem Erfolg beendet werden. Und das bei recht schlechtem Wetter über unserem Flughafen von Athen, das uns den Start und Landung erschwert hatte.

  • Hey Hummer,

    hab mir grad mal deine Missionsplanung angesehen, echt Klasse !

    i7-4790k - 16 RAM - GTX970

    Saitek X65F & Combat Rudder Pedals - Cougar MFDs - Saitek PC Dash2 (P8000) - TrackIR 5 - Logitech G930 Headset - Monitor: Leinwand 110''

  • Bei unserem 6. Einsatz sah ersteinmal alles nach einem unerfolgreichen Abend aus.

    Es fing bei mir schon mit Comm-Problemen in Teamspeak an. Dann führte die TE bei der Hälfte der Piloten zu einem CTD, so dass ich schon an einen Abbruch dachte.

    Zum Glück konnte die Missionsdatei aber repariert werden und wir konnten kurz nach 22 Uhr mit dem Einsatz starten.

    Nach dem Briefing und dem Erfolgreichen Einstieg in die 3D welt wurde ich dann optimistisch. Immerhin konnten wir mit Pitbull, Viper, Korbi, Wildhog und Iceman in der Strike-Rolle und Bumerang, Maverick, Rabbit und Hummer als DEAD-Untersüttzung neun Piloten für den Einsatz aufbringen.

    Aber dann kamen gleich zwei schwere Rückschläge, als Bumerang beim Start abstürzte (wahrscheinlich ein Spatial-D durch die Dunkelheit) und Viper aufgrund eines Fahrwerkdefekts gleich wieder umkehren musste. Inbesondere der Verlust von Bumerang wog sehr schwer, da er als Missioncommander eingesetzt war und so die wichtige Führungsrolle unbesetzt war. Hier sprang zum Glück rabbit ein, um das Package ins Zielgebiet zu führen und den Angriff zu leiten.


    Im Zielgebiet konnte die uns von den Balbuern entgegengeworfene QRA problemlos bekämpft werden und der Angriff auf das gegnerische Cyberzentrum konnte beginnen. Da Bumerang fehlte, musste Maverick allein die SA-17 angreifen, die als Schlüssel der Verteidigung galt. Leider wurde er beim Angriff von der SA-17 entdeckt und abgeschossen. rabbit und Hummer konnten die SA-17 dezimieren, aber nicht vollständig ausschalten, so dass die Striker nicht ungefährdet ins Zielgebiet vordringen konnten. Die Striker hatten bis hier in einem Holding auf den Einsatz gewartet. Dabei konnten ein paar unvorsichtige balburische Transportflugzeuge bekämpft werden, aber ein Flight MiG-21 gelang es sich zwischen die Flights zu mogeln und Iceman überraschend abzuschießen.

    Schließlich wurde ein Missionsabbruch in Erwägung gezogen, da die SA-17 weiter aktiv war. Man beschloss aber einen einzelnen Einflug der Striker und Abwurf der Präzisionsbomben aus maximaler Distanz zu wagen. Das Risiko wurde belohnt, denn alle drei Ziele konnten präzise getroffen und zerstört werden und kein Striker wurde von der SA-17 getroffen.

    Nun galt es den Rückweg anzutreten, wobei weitere QRA der Balburen den Rückweg versperrten und man sich den Weg freikämpfen musste. Dies gelang ohne Verluste, so dass wir nach einem langen Flug von knapp über 2 Stunden wieder Boden unter den Füßen hatten und den ersehnten griechischen Rotwein köpfen konnten.


    Trotz aller Widrigkeiten ein toller Mission Success!


    Und nicht zu vergessen die kleine Airshoweinlage beim Runterfahren der Maschinen auf der Ramp:

  • Liest sich spannend und war es wohl auch. Tja, es ist schon erstaunlich, wie verschlagen doch die Balburen sind und sie sich so weit ausgebreitet haben. Wir sollten mal wieder ihr "Mutterland" ein wenig heimsuchen, vielleicht ziehen sie sich dann aus dem Mittelmeerraum wieder etwas zurück. Eigentlich müssten sie schon jetzt einsehen, dass sie sich an den NRF Dragonfighters ein wenig verschluckt haben.


    Meine F-16 geht der Vollendung zu. Viper muss meine Yame Elektronik noch ein wenig ertüchtigen, habe einen Kurzschluss fabriziert. :punish:

  • LAGE LUCID CLEAVER 7


    • Benegal und Balburien sind dabei ihre Stellungen auf Kreta zu befestigen um somit in die Verteidigung überzugehen

    • Der Feind ist schwerpunktmäßig dabei die Luftverteidigung auszubauen und die eingenommenen Luftwaffenstützpunkte logistisch in Betrieb zu nehmen


    • Weiterhin wird der milit. Nachschub aus Benegal über das Mittelmeer ununterbrochen fortgesetzt.


    • Das Oberkommando der NATO wird diese kleine Verschnaufpause effektiv nutzen, um von der Defensive in Offensive überzugehen.


    • Dazu sind alle verfügbaren Seestreitkräfte zusammen gezogen worden, um als erstes die Nachschublinien südl. von Kreta zu unterbinden


    • Zeitgleich soll die noch im Aufbau befindliche Boden-Luftabwehr dem Erdboden gleich gemacht werden.


    AUFTRAG


    Das 47th VFS hat den Auftrag feindlich. Flugabwehr im westl. Teil Kretas zu vernichten(DEAD) und sich dort selbst Luftraumdeckung zu geben.



    zur Anmeldung


    Briefing im Anhang


  • Debrief Lucid Cleaver 7


    Der erste der Schritt der geplanten Offensive, um Kreta zurückzuerobern, ist getan.

    Die Nachschubrouten der Benegalesen aus dem Süden wurden unterbrochen und die weitreichende Luftverteidigung wurde außer Gefecht gesetzt.


    Der Angriff auf die Luftverteidigung im Westen Kretas stand jedoch unter keinem guten Stern. Kurz vor dem Briefing meldeten sich noch zwei Piloten aus persönl. Gründen ab und es waren nur noch 7 Maschinen zu besetzen.


    Das DEAD Package gliederte sich dann wie folgt:


    Satan1 marvel_master

    Cajun2 nik

    Hawkeye3 Wildhog


    Escort Package:


    Falcon4 Bumerang/Rabbit

    Cobra5 Hummer/Korbi


    Takeoff war ab 1858 in Kalamata bei bescheidenem Wetter, welches sich mit Annäherung ans Zielgebiet aber noch etwas besserte.

    Aufgrund der geringen DEAD Stärke, legten sich Satan1 und Cajun2 auf die SDB GBU-39 fest, da Satan1 die SA-3 und Cajun2 die SA-2 bekämpfen sollte.

    Hawkeye3 sollte die SA-6 weitgehend vernichten.


    Auf dem Hinflug bemerkte Cajun2, dass er seinen 1.Targetsteepoint nicht nutzen konnte, weil dieser als Steerpoint 10 (Alternate) festgelegt war. Das Problem war, dass dort das FanSong der SA-2 hinterlegt war und es nun per TGP aufgeschaltet werden musste.


    Soweit so gut, der ESCORT ging in Position und gab Luftraumdeckung.


    Das DEAD Package ging zum Angriff über und bekämpfte wie geplant die vorgegebenen Ziele. Bei der Suche nach dem FanSong näherten sich 3 balburische Mig-29. Diese wurden auch erkannt und gemeldet. Satan1 drehte Richtung Norden ab um sich abzusetzen, was Cajun2 ebenfalls tun wollte. Vermutlich versagte in dem Moment die komplette Elektronik der F-16 und Cajun2 drehte Richtung Südosten. Das ließen sich die Mig-29 nicht entgehen und schickten nik direkt im Mittelmeer schwimmen. Bruchteile von Sekunden später hatte aber der Falcon4 die 3 Mig-29 vom Himmel geholt.


    Satan1 kümmerte sich noch um das FanSong und die SA Bedrohung im Westen wurde gebannt.


    Satan1 und Hawkeye3 gingen im Anschluss dazu über die geplanten C-130 aus Richtung Kalamata zu suchen um diese zu eskortieren. Allerdings blieb es bei der Suche, die müssen so tief geflogen sein, dass unser Radar keine Signatur erkennen konnte. Nun gut.


    Auftrag war es bis 1945 den Luftraum zu sichern um den Anflug der C-130 zu sichern. Abgeschlossen.


    Bei absoluter Dunkelheit ging es zurück nach Kalamata, wo sich der Falcon42 noch einen Flameout (vermutlich Birdstrike) einhandelte und nach erfolgloser Wiederbelebung seiner Engine aussteigen musste. Zum Glück ist unser Hase dabei unverletzt geblieben.


    Mission Success! Vielen Dank an alle Piloten.


    Cajun2 wurde dank der zügigen Koordinatenweitergabe von Satan1 sehr schnell gefunden und ist mittlerweile schon wieder im Offizierskasino.

    Die C-130 sind auch durchgekommen(von wo auch immer) und haben die Spezialkräfte im Westen Kretas erfolgreich abgesetzt.


    Fortsetzung folgt....



    PS: Leider sind die restl. Feindflieger gar nicht erst aufgetaucht:1:, so das der Escort einen ruhigen Flug hatte, sei es ihm gegönnt.

    Ich habe mir das Tacview angesehen und dabei festgestellt, dass die Zerstörer und Fregatten ein wahres Feuerwerk über und auf der Insel veranstaltet haben. Unglaublich. Von daher vermute

    ich, dass die KI in die Gefahrezone gar nicht erst einfliegen wollte oder zeitig abgeschossen wurde


  • Lage Lucid Cleaver 8


    + Nach dem erfolgreichen Ausschalten der feindl. Luftverteidigung arbeiten die Balburen mit Hochdruck an der Fertigstellung der Luftwaffenbasen.


    + Dem Nachrichtendienst nach sind mehrere Kampf- und Transportflugzeuge auf Iraklion gelandet bzw. auch schon einsatzbereit.


    + Alle Bodeneinheiten des Feindes haben sich eingegraben und erwarten den Angriff unserer Verbündeten


    + Das Oberkommando hat beschlossen, das Souda Airbase+Hafen als Brückenkopf für die Landung unserer Einheiten dienen soll. Daher die Spezialeinheiten in der letzten Mission. Diese sollen Souda Airbase möglichst ohne Schaden einnehmen.


    + Um dem Feind die Lufthoheit von vornherein zu nehmen, müssen dafür Opfer gebracht werden, Iraklion und Kasteli Airbase müssen unbrauchbar gemacht werden.


    + Die Kampfverbände auf See werden weiterhin den Seeweg abriegeln, damit der Nachschub des Feindes entfällt.



  • Es waren nicht die elektronischen Systeme, es waren die zwischen den Ohren. Habe einfach sorglos, waren ja zwei Escorts dabei, nach diesem scheiß FanSong gesucht, das mit der Wpt. 10 hat mich schon gewurmt. Beim Suchen waren entweder Wolken oder der Rauch von meinen 7 Treffern vor der Linse. War mir auch sicher, dass ich nach Norden drehe, war wohl das andere Norden. :9::4::D:

    Aber eines möchte ich zu meiner Entlastung schon noch anmerken, ich habe die MIG's als erster entdeckt und gemeldet (nicht an den Escort, anderen UHF Ch.) und so gekurbelt, dass die MIG's an meiner Six waren, also ganz so blind bin ich nicht ins Verderben geflogen. Die letzte LGB und die Tanks habe ich natürlich auch abgeworfen und am Ende mich selbst. :8:


    Hoffe, bald wieder auf dem Balkan zu fliegen, schon alleine deswegen, weil mein Helios/Yame navigatorisch für EMF nicht ertüchtigt werden kann. :5:


    Und mit >100 FPS im Pit zu fliegen, macht wieder richtig Spaß, kein Geruckel wenn das TGP aktiviert wird. :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

  • Debrief Lucid Cleaver 8


    Gegen 0300 starteten 9 F-16 Richtung Kreta in die Nacht hinein, um die Airbase Iraklion zu zerstören. Vorne weg der ESCORT Falcon3, dahinter folgten der DEAD Weasel1 und der STRIKE Hopper2(MC).

    Glücklicherweise ging der Vollmond auf und die Nacht war nur noch halb so dunkel.

    Nach etwa der Hälfte der Wegstrecke tauchten 3 Mig-29 der Balburen in großer Höhe auf und konnten daher sehr früh ihre Raketen abfeuern. Das Gefecht dauerte nicht lange, 2 zerstörte Mig-29 später und im Falcon3 Flight war nur noch eine kampfbereite Maschine. Der Weasel1 unterstützte und konnte die letzte Mig-29 noch vom Himmel holen. Falcon31 wurde so stark beschädigt, dass er den Heimweg antreten musste und dabei von Falcon33 Hilfe benötigte. Falcon32 wurde der Flieger buchstäblich unterm Hinterm weggeschossen, zum Glück kam er noch rechtzeitig raus und wurde in den frühen Morgenstunden aus dem Wasser gefischt. Somit war der ESCORT dahin und Weasel1 mit Hopper2 standen vor der schwierigen Aufgabe noch zusätzlich den Luftraum abzusichern.


    Daher befahl der MC, dass Weasel1 die ESCORT-Rolle mit übernahm, welche auch gleich nahtlos überging, da sich ein Two-Ship Mig-23 näherte. Diese schafften es, sich an der Flanke des Weasel1 vorbei zu mogeln und wurden dadurch direkt vom Hopper21 abgeschossen.


    Jetzt war es an der Zeit die SA-19 um Iraklion auszuschalten und die RWY´s zu zerstören, bevor noch weitere Migs von Iraklion aufstiegen. Durch, ich sage mal "technical issues", verzögerte sich das Ausschalten der Luftabwehr.

    Gut Ding will Weile haben, lieber spät als nie, die SA-19 war down und Hopper2 konnte im Tiefflug seine Durandal´s auf die Runways und Taxiways ablegen. Parallel dazu kümmerten sich 4 Tornados um die Kasteli Airbase im Südosten von Iraklion.


    Wer in der Nacht irgendwie überhaupt nicht auf der Höhe war, war Magic1 unser AWACS.

    Völlig unbemerkt kamen noch 4 balburische Mig-21 in den Luftraum von Kreta, kreisten und verschwanden wieder. AWACS, Totenstille......, unglaublich.:12: Meldung ist raus!


    Wie auch immer, alle Flights waren Dakota und der MC blies zum RTB. Zurück ging es und es wurde wie auf der Perlenschnur im Radartrail gelandet.


    Mission success! Fortsetzung folgt.....


    Vielen Dank an alle Piloten!


    Weasel1 Pitbull/ nik/ Hummer


    Hopper2 Cuca(MC)/ Rabbit/ Wildhog


    Falcon3 Korbi/Maverick/Bumerang