Die Reinkarnation von General Krawalski

Mir wurde von der Lagerverwaltung mitgeteilt, dass bei der Erfassung
der Pula Bestände ein Fehler unterlaufen ist. Nach erneuter, genauer
Überprüfung des Lagers hier nun die korrigierte Inventarliste

- 5 Kisten mit Falschgeld

Russische Waffen :
- 2 R77 Raketen
- 10 AA-2D
- 6 AA-2C
- 12 SPS-141
- 4 FAB-1000

Nato:
- 20 Aim 120B
- 6 Aim 120C
- 4 AGM 88
- 8 Aim 9X

Die gemachten Fotoaufnahmen von gestern wurden mit einer defekten Polaroid Kamera
aufgenommen. Die heutige Aufnahme einer modernen Digitalkamera zeigt wie
das Lager in Wirklichkeit aussieht. Und zwar so:

PS: Irgendwelche armen Arbeiter mussten anscheinend heute Nacht um 2 Uhr
noch Überstunden schieben. Jedenfalls lassen das folgende Aufnahmen
der Überwachungskamera vor dem Lager zu. Wir sollten dringend mit der Gewerkschaft reden.

Die Nato Waffen wurden inzwischen in unsere eigenen Waffenbestände aufgenommen.

LowGos Ersatzmaschine ist inzwischen auch eingetroffen und steht wieder im Shelter. Crash and
Fly wünscht weiter angenehmen Flug.

Hier noch eine Auflistung von der bisherigen Einsatzleistung der Piloten und das
vorhandene Kriegsmaterial in Pescara:

Kriegsgerät

Die Balburen werden die westliche Brücke nahe der Slowenischen Grenze
in den nächsten 24 Stunden wieder soweit instand gesetzt haben,

dass sie sie mit ihren schweren Einheiten passieren können.
Das können wir nicht zulassen.

Daher werden wir am Freitag den balburischen Batallionen vor Ort den Todesstoß versetzen.

Hier die Einsatzkarte

Erwartete Einsatzfähigkeiten: AGM-65D, 9M; MK-84 Bombenabwurf

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Debriefing : Operation West
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Vorabinfo. Die Mission war erfolgreich. Der feindlichen Streitkräfte der Balburen
sind im Westen stark geschwächt.

Beteiligte Piloten

Panther Flight : F-16 Strike : Bumerang + LowGo + Marvel: Waffen : Aim-9M, AGM-65D, MK-84

Missionsbeschreibung :
Heute sollte das nachgeholt werden, was letzte Woche durch einen Wetterumschwung
nicht mehr erledigt werden konnte. Die Vernichtung der westlichen, balburischen
Streitkräfte inkl der Zerstörung einer strategisch wichtigen Brücke.

Um 05:05 bestiegen 3 todesmutige DF Piloten ihre Maschinen um wieder wieder Frieden
zwischen die gegnerischen Linien zu tragen.

Mit erscheinen der ersten Sonnenstrahlen spulten 3 F-16C Triebwerke hoch und
die Mavericks liefen warm. Bis zum Einsatzgebiet verlief auch alles gewohnt
routiniert. Externe Tanks wurden auch diesmal aufgrund des massiven Einsatzes
von Waffen nicht mitgenommen. Für das Nachtanken stand allerdings Camel1 in
der Nähe des Zielgebietes zur Verfügung.
Die Ziele bestanden aus 2 Bataillons. Das Sa-6 Bataillon hatte zum Glück
noch kein neues Radar erhalten und stellte somit keine akute Gefahr da. Allerdings
verfügen die Gegner noch über 2 SA 13 Launcher und zwei ZSU-23 Einheiten.
Diese wurden vom F/O Marvel beseitigt, so dass sich Bumerang und LowGo um
die Zerstörung der Brücke kümmern konnten. Sie griffen sie aus 20.000 Fuss
an und trafen sie auch direkt.
Danach waren die Tankreserven mangels externer Tanks schon gut reduziert. Also
ging es direkt zum Tanker. Bumi tankt wie immer routiniert.

LowGos Maschine wollte allerdings nicht so recht an den Boom,
so dass Marvel auf einem slowenischen Airport einen Zwischenstopp
einlegen musste, da er nur noch über 200 lbs Fuel verfüge. Zum Glück hatte
er die Platin Creditcard dabei und die örtlichen Wartungsmanschaften versorgen
ihn mit neuem Sprit. Derweil klappte auch das Tanken bei LowGo.

Nach dem Tankstopp ging es zurück ins Kampfgebiet. Allerdings verschlechterte
sich ab diesem Zeitpunkt das Wetter nach und nach und die restlichen Mavericks
wurden abgefeuert.
Nach Auswertung der Tapes wurden die Einheiten so weit reduziert, dass deren
Kampfkraft erheblich geschwächt ist. Ein überqueren des Flusses ist auch erst einmal nicht
mehr möglich.

Somit können wir erst einmal festhalten, dass die Mission ein erfolg war.
Der Panther Flight trat den Heimweg an und landete mit ILS Unterstützung
in Pescara. LowGo erinnerte sich allerdings noch gut an seinen Ausflug durch
die Botanik und dachte sich "Einmal ist keinmal" und pflügte wieder durch
den Vorgarten diverser Maulwürfe. 20 Meter Zaun schleifte er diesmal auch
noch hinter sich her, als er zurück Richtung Apron fuhr.

Was der Pescara
Hausmeister dazu sagen wird, sobald er erfährt, dass er wieder Überstunden
schieben muss, mag ich mir gar nicht ausdenken. Zum Glück ist diesmal nichts
in die teuren Triebwerke gekommen sondern es hat nur das Fahrwerk und die
Radareinheit vorne erwischt. Der Lack ist natürlich auch ab.

Fazit der Mission :
- Westliche Verbände stark dezimiert und Moral vom Gegner am Boden
- Alle wieder heil zu Hause angekommen

Verbrauchte Waffen
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Bumerang:
6 AGM-65D
2 MK-84

Maschine nicht beschädigt
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LowGo:
2 MK-84

Maschine : Fahrwerk + Radar beschädigt
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Marvel:
8 AGM-65D

Maschine nicht beschädigt
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Kosten für den Einsatz:

300.000 Dollar für 6 Flugstunden der F-16C Block 52

54697.6 Dollar für Sprit der F-16 (34186 Gallonen wurden verbraucht)

Awacs E3 : 0,7 Mio Dollar für 2 Flugstunden.
Tanker : 0,3 Mio Dollar für 2 Flugstunden

Reparaturkosten für die F-16 von LowGo : 0,65 Mio Dollar

Versicherungskosten: 0,825 Mio Dollar
Bumerang + Lowgo + Marvel haben von "Crash and Fly" ihre Maschinen versichern lassen.

Kosten : Mio Dollar
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Gesamtkosten : 2.829.697 Mio $

Da uns diverse Waffen in den letzten 10 Tagen ausgegangen sind, wollte ich folgende Waffensysteme
nachbestellen.

Gesamtkosten von 7,141344 Mio Dollar. Gibt es Einwände?

Diese werden innerhalb der nächsten 48 Stunden nach Pescara geliefert. Es sei denn, jemand möchte
sie mit einer C-130 Frachtmaschine abholen? Da unsere beiden C-130 aktuell ein Software Update erfahren,
stehen die MFDs, GPS, INS, Tacan nicht zu Verfügung.
Der potentielle Pilot müsste halt mit einem Sextanten, dem Sonnenstand, einem analogen Kompass, Papierkarten,
einem Geodreieck, einer Stoppuhr oder sich anhand der Sterne orientieren. Aber wie ich die DF Piloten kenne, ist das gar kein Problem.

Hier noch eine Auflistung von der bisherigen Einsatzleistung der Piloten und das
vorhandene Kriegsmaterial in Pescara:

Kriegsgerät

Im Laufe des gestrigen Tages wurden die durch die zweite Inventur erfassten und
sichergestellten Waffen und die heiße Ware an die örtlichen Behörden in Italien übergeben.

General Briggs lobt ausdrücklich das vorbildliche Vorgehen der Dragonfighters.

Die westlichen Zeitungen überschlagen sich heute auch schon mit überschwänglichen
Nachrichten für diese überragenden Leistungen.

Hier unter anderem ein Auszug aus der Bildzeitung.

Guten Tag die Herren,

nachdem sich die balburische Armee in den letzten 6 Wochen auf Fronturlaub befand, scheinen
aktuell nach und nach gut erholte Soldaten wieder an der Front einzutreffen.

Das hat leider zur Folge, dass damit auch unsere Zeit des Eier schaukelns ein Ende hat und
wir wieder in den aktiven Dienst zurückkehren.

Für den nächsten Einsatz am kommenden Dienstag werden von der Einsatzleitung Piloten benötigt,
deren moralischer Kompass sich permanent im 360 Grad Modus befindet.
Oder anders formuliert. Piloten die bei dieser
Umfrage

eher mit Ja gestimmt haben.

Um was sich genau handelt, wird dann nächste Woche Dienstag mit den Piloten vor Ort besprochen.
Unsere Vorgesetzten haben von der Operation jedenfalls keine Kenntnis und da es kein offizieller Einsatz ist,
sind wir völlig auf uns allein gestellt. Das bedeutet auch keine Awacs Überwachung, keinen Tanker
und keinen Rescue Chopper.
Der Einsatz fällt in die Kategorie. Dinge die nie passiert sind und für die es auch keine Auszeichnungen gibt.
Weitere Informationen sind dann im Laufe der nächsten Tage zu erwarten.

Regards

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Debriefing : Operation "Money in the dark"
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- === Hotnews === - Die Rammlerschau - === Hotnews === -

Gerade kam die Eilmeldung rein, dass bei einer Rammlerschau in Italien/Amendola eine beträchtliche Anzahl an Rammlern entführt wurden. Unter den Exemplaren befanden sich Zuchtrammler der Güteklasse A und auch der Lieblingshase “Hasi”

von Lydia Briggs. Lydia ist übrigens die Tochter von General Briggs ist.

Zur Stunde wird in alle Richtungen ermittelt, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte und ob noch Hoffnung besteht, dass die Besitzer bald ihre Liebsten wieder in die Arme nehmen können.

Ob General Krawalski bei diesem Vorfall seine Finger im Spiel hat, kann zur Zeit nicht ausgeschlossen werden. Hat er doch eine ausgesprochene Vorliebe für delikaten Hasenbraten in Weißweinsoße. Hier ein Archivbild bei einem seiner Festessen.

Hier die letzten Bilder von den entführten Exemplaren

Sobald weitere Informationen vorliegen, wird darüber informiert.

Es gibt eine dramatische Wendung in dem Rammler Fall. Der Nachrichtendienst konnte den Waffenhändler Mendez

als maßgeblichen Drahtzieher bei der Entführung der Rammler identifizieren. Mendez selber
arbeitet nur für das eigene Konto und kennt weder Freund noch Feind. Er beliefert jede Partei
und wer zahlt, wird auch beliefert.
In dem Fall hat er wohl tatsächlich von General Krawalski einen Sonderauftrag erhalten und
wurde mit der Beschaffung von 100 süßen, knuddeligen aber auch saftigen Hasen beauftragt.
Bisher scheinen die Hasen noch nicht ausser Landes geschafft worden zu sein. Es besteht also
noch Hoffnung, dass diese Tragödie ein gutes Ende finden wird.

General Briggs ist heute Morgen vor den Presserat getreten und hat
folgende Ansprache gehalten.

“
Das Bombardieren von feindlichen Stellungen aus der Stratosphäre inkl
der Inkaufnahme von tödlichen Kollateralschäden an der wehrlosen
Zivilbevölkerung ist das eine. Aber bei der Entführung von süßen
Kaninchen hört meine Menschlichkeit auf. Das meine Tochter aufgrund
ihres schmerzhaften Verlustes jetzt bitterlich seit Tagen am Weinen
ist, ist unerträglich.
Daher habe ich bei dem Oberkommando einen Luftschlag mit Clusterbomben
auf diverse Ziele in Balburien angefordert, um auf dieser monströsen Tat
angemessen zu reagieren. Die Amerikaner sind ebenfalls mit an Bord und
stellen einen ihrer modernsten Flugzeugträger, die Enterprise, in der
Adria zur Verfügung. Die Planungen für die Operation "Hasenpfote" laufen bereits.
”

Die militante Tierschutzorganisation Peta hat übrigens ein Kopfgeld von
5 Mio Dollar auf den Waffenhändler Mendez ausgesetzt, dass für seinen
Zustand “tod” ausbezahlt wird.

Der Vogelverein Nabu aus Deutschland beteiligt sich ebenfalls mit 1 MIo
Dollar Kopfgeld für die Ergreifung des Waffenhändlers da wiederholt bunt
gefiederte Stadttauben durch die Triebwerke von Mendezs Privatjet zu
Tode gekommen sind.

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Debriefing : Freedom for Hasi
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Beteiligte Piloten :

Panther1 Flight : F-16 : Bumerang, Hummer, Iceman
Falcon2 Flight : F-16 : Cuca, Wildhog, Marvel

Die Mission war erfolgreich. Der Rammler Hasi ist wieder mit
Lydia Briggs vereint. Freudestrahlend und lächelnd nahm sie ihren
liebsten wieder in die Arme.

Lydia ist uns unendlich dankbar, dass wir ihren Liebsten wieder heil
nach Hause gebracht haben. Als kleines Dankeschön lädt sie alle beteiligten
Piloten am WE zu einer kleiner Welcome Home Party in ihre Penthouse Wohnung ein.
Ihre Freundinnen kommen auch alle und freuen sich, so taffe Piloten mal
persönlich kennenzulernen.

General Briggs ist mit unserer Einsatzleistung auch ausserordentlich zufrieden
und lässt jedem beteiligten Piloten eine Zigarrenschachtel und eine Weinflasche
"Chateu Mouton Rothschild 1933" zukommen. Außerdem bekommen die Piloten für
das WE frei, damit sie seine Tochter treffen können.

Und wieder einmal hat sich gezeigt, dass die Dragonfighters die Welt zu
einem besseren Ort machen können.

Missionsablauf :

Zuerst war bis gestern noch ein Vergeltungsschlag mit Clusterbomben geplant. Diese
Operation wurde allerdings kurzfristig abgesagt, nachdem der Nachrichtendienst
in Erfahrung bringen konnte, dass die Rammler Dienstagvormittag auf Amendola in eine
Frachtmaschine vom Waffenhändler Mendez verladen wurden. Unter den Entführungsopfern konnte auch Hasi
ausgemacht werden. Aufgrund dieser neuen Informationslage beschloss das Oberkommando
einen Rettungseinsatz zu starten um die Hasen wieder heil nach Hause zu bringen.
Da der Zielort dieser süßen Fracht bekannt war, begaben sich 2 F-16 Flights um circa
11 Uhr von Pescara aus in die Luft, um diese Maschine abzufangen. Es wurden verschiedene
Suchgebiete vereinbart und um ca 11:05 Uhr tauchte auf dem Radar ein Verband von mehreren
Flugzeugen auf. Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass es sich tatsächlich
um das gesuchte Zielflugzeug handelte. Allerdings hatte Mendez vorgesorgt und eine
bis an die Zähne bewaffnete Eskorte von 4 SU 35 Jets dabei.

Der Falcon Flight mit Lead Cuca setzte sich vor dessen Flugweg und die SU 35 begannen sofort
damit den Falcon Flight zu verfolgen. Unbemerkt von der Seite näherte sich jetzt allerdings
der Panther Flight mit Lead Bummerang. Während der Falcon Flight die SU 35 hinter sich herzogen
und diversen R-77 Raketen mit dem Nachbrenner defeaten mussten, entfachte der Panther Flight
ein Höllenfeuer über der Adria und neutralisierten so die SU 35 mit einem konzentrierten Angriff aus der Flanke.

Nach diesem Gemetzel war Mendez völlig alleine auf weiter Flur und die Dragon Fighters gingen
wieder auf Abfangkurs. Er hatte sich inzwischen schon relativ nah der balburischen Landesgrenze
genähert und war in Reichweite von befreundeten SA 10 Stellungen.
Sollte er diese noch erreichen, wären die Hasen als Hauptgericht auf einem Gala Dinner
geendet. Der MC Cuca nahm Kontakt zu der Maschine auf und verlangte ein sofortiges Wendemanöver.
Medenz bot allerdings der Dragonfighters die beträchtliche Summe von 25 Millionen Dollar als
Schutzgeld an, wenn sie ihn denn ziehen lassen würden. Zusätzlich versprach er, Lydia Briggs Hasi
unbeschadet wieder nach Italien bringen zu lassen.

Da die DF diesen Aussagen allerdings nicht trauten, verlangten sie weiterhin von Mendez die
Maschine wieder Richtung Italien zu fliegen. Schlussendlich gab sich Mendez geschlagen und
seine Maschine folgte den Anweisungen der Leads. Da eine Landung in Pescara aufgrund der
ganzen Flugabwehrstellungen zu gefährlich war, da aktuell die Patriot Stellungen durch Praktikanten
der örtlichen Realschule in Italien besetzt waren und ein unerwartete Abschuss als zu Risikobehaftet
angesehen wurde, wurde die Maschine zurück nach Amendola eskortiert. Dort landete sie vorschriftsmäßig
und alle sechs F-16 setzen kurz darauf dort ebenfalls unbeschadet zur Landung an.

Fazit der Mission :
- Hasi gerettet
- Mission accomplished
- 6 Mio Dollar Kopfgeld für Mendez kassiert
- Alle wieder heil zu Hause angekommen

Beteiligte Piloten
Bumerang
Hummer
Iceman
Marvel_master
Wildhog
Cuca

Verbrauchte Waffen
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4 AIM-120C
1 AIM-9X

Kosten für den Einsatz:

Waffen
4 Mio Dollar für 4 AIM-120C
262000 Dollar für 1 AIM-9X

600.000 Dollar für 12 Flugstunden der F-16C Block 52

81748 Dollar für Sprit der F-16 (51093 Gallonen wurden verbraucht)

Awacs E3 : 1.05 Mio Dollar für 3 Flugstunden.
Tanker : 0 Mio Dollar für 0 Flugstunden

Reparaturkosten : keine

Versicherungskosten: 1,1275 Mio Dollar

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Gesamtkosten : 7.121.248 Mio $

Einnahmen : 6 Mio Dollar Kopfgeld

Hier noch eine Auflistung von der bisherigen Einsatzleistung der Piloten und das
vorhandene Kriegsmaterial in Pescara:

Kriegsgerät

Guten Tag die Herren,

wie ja schon vor einigen Wochen angekündigt, gilt es die drohende Insolvenz der DF abzuwenden. Nähere Informationen dazu sind hier zu finden.
Drohende Insolvenz der Dragonfighter Staffel

Da unser Budget nur noch für einen warmen Teller Linsen-Suppe (ohne Fleischbeilage)
reicht, wird es nun doch erforderlich sein, dass wir unser Können
bei der Flugshow in Rivolto nächste Woche zur Schau stellen.

Um es nicht zu kompliziert zu machen, werden wir dort ein paar einfache Manöver
zeigen. Folgendes ist angedacht:

- Looping mit allen DF Maschinen
- aus 4 Himmelsrichtungen zu einer definierten TOS Zeit über den Platz treffen (auf verschiedenen Flugflächen)
- Hinter dem Flughafen im Ripple Mode 8 Rauchbomben abwerfen aus 2 Himmelsrichtungen und danach mit Flares wegbrechen
- Formationsflug über den Flughafen
- 2 Flugzeuge die übereinander über den Platz fliegen, wobei die obere Maschinen auf den Kopf steht

Als Belohnung hat uns der Betreiber der Flugshow pro Pilot und Maschine eine Bezahlung
von 6 Mio US Dollar zugesagt.

Ablauf des Einsatzes wäre also wie folgt.
- Start von Pescara
- Flug nach Rivolto
- Flugshow
- Rückflug

Da die Termine am Mittwoch und Freitag alle ausgebucht sind, wurde der
15.01.2019 (Dienstag) als Flugtag ausgewählt.

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Briefing : Operation Flugshow
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Hallo zusammen,

vorab schon einmal die vorläufigen Briefingunterlagen für den heutigen Einsatz.
Eventuell werden noch Kleinigkeiten geändert.

flugshow.pdf

VG
Marvel

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Debriefing : Flugshow in Rivolto
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Beteiligte Piloten :
Panther1 Flight : F-16 : Bumerang, Odin, Mav
Falcon2 Flight : F-16 : Cuca, Iceman, Marvel
Grillmaster : Wayns (verantwortlich für Wein, Weib und Gesang. + Fleisch : Medium rare)

Missionsbeschreibung :
Ziel war es die Kriegskasse der Dragonfighters wieder aufzufüllen. Da
in Rivolto eine Flugshow stattfand, zeigten die Dragonfighters dort ihr
Können zum Besten. Von den Veranstaltern wurde eine Gage von
10 Mio US Dollar + Spesen + 2 AIM 120C zur Verfügung gestellt. Insbesondere
die 2 Slammer Raketen eröffnen dem jeweiligen Piloten völlig neue Möglichkeiten,
da er diese bei zukünftigen Einsätzen nach eigenen Ermessen statt günstiger Raketen an seinem Jet montieren lassen kann.

Missionsablauf :
Während des Briefings stellte sich heraus, dass die Planung diverser Flugmanöver doch
eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Nach ca 90 Minuten Planung ging es dann
endlich in die Luft. Start war bei schlechtem Wetter mit starken Winden in Pescara.
Aufgrund dieser Wetterbedingungen ging es auch einzeln raus. Beim Überflug nach Rivolto
klarte es in den nächsten 45 Minuten zum Glück deutlich auf.
Während der Flughafenbetreiber den Zuschauer die Ankunft der DF ankündigte, setzen
alle 6 Jets in Trailformation um ca 11:08 auf der Runway auf, um noch einmal Fuel
zu fassen. Externe Tanks waren diesmal nicht vorgesehen, da diese für Formationsflüge
zu schwer sind.
Um ca 11:17 hoben dann alle Maschinen wieder ab und starteten ihr Flugprogramm.
Das erste Manöver war ein Überflug mit 2 Flights in Delta Formation. Wie man auf
folgenden Bildern sehen kann, sah das schon ziemlich beeindruckend aus.

Als nächstes sollte eigentlich ein Looping über dem Platz mit 2 Flights erfolgen, allerdings
gab es diverse Flugmanöver mit einer vorgegeben TOS Zeit. So wurde ein Programmpunkt direkt
im Anschluss vorgezogen, welcher ein Sternmanöver aus 4 Himmelsrichtungen auf verschiedenen
Flugflächen vorsah. Die 4 Jets kamen dann wie geplant auf den Airport zu, um sich
dann in einem Kreuz auf verschiedene Flugflächen zu passieren.

Dann trat allerdings etwas ein, womit vorher niemand gerechnet hatte. Kurz bevor die 4 Maschinen
den Flughafen erreichten, erschütterten zwei gigantische Explosionen den Airport und
die ausgelassene Atmosphäre und die noch kurz vorher herrschende Idylle war mit einem
Schlag vorbei.

Ab diesem Zeitpunkt brach Panik auf dem Airport aus. Schreiende Zuschauer, weinende Kinder
und hysterische Frauen, die ihre Männer in der örtlichen Flughafenspelunke suchten.

Und zwischen all dem Gewusel auch noch Grillmaster Wayns, der gar nicht wusste, wie es um ihn geschah.
Es stellte sich später heraus, dass er sich während der Granateneinschlägen weiter routiniert
um die Grillwürstchen + Steaks für X/O Bumerang kümmerte, da er von diesem einen klaren Auftrag bekommen hatte:
"Nach dem Flug brauche ich was im Pansen." Und als Anwärter macht man besser das was der X/O
einem befiehlt. Wir sind hier schließlich nicht bei “Wünsch dir was.”

15 Sekunden nach der Explosion meldete sich der örtliche Kommandant via Guard Frequency bei noch allen
in der Luft befindlichen Maschinen mit dem dringenden Appell, sofort alle Flugshowmanöver einzustellen,
sich ein Lagebild zu verschaffen und notfalls den Airport zu beschützen. Radartechnisch war
man jetzt blind, da eine Explosion die Radaranlage zerstört hatte. Laut seiner Aussage gab es
noch kurz vor der Zerstörung des örtlichen Radars unbekannte Kontakte im Osten und man befürchtete
das Schlimmste.

Von den Flight Leads kam umgehend die Ordner die Waffenysteme der Jets zu aktivieren und in Angriffsmodus
überzugehen.
Das war der Moment, für den wir seit Jahr und Tag trainieren. Routinierte Kampfeinsätze in völlig unerwarteten
Situationen meistern und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Der Dragonfighters namen ihre Formationen ein
und lokalisierten feindliche Angriffsverbände im Osten. Es stellte sich heraus, dass die Balburen
einen Überaschungsangriff mit feindlichen Bomberverbänden auf Rivolto planten, um die an diesem
Tage vor Ort befindlichen Natostreitkräfte empfindlich zu schwächen. Durch die Zerstörung des Radars und des
entstehenden Chaos hofften sie sich unentdeckt dem Flughafen nähern zu können , um die dort am
Boden befindlichen Staffeln mit einem gezielten Luftschlag schwächen zu können.

Aber die Balburen hatten nicht mit dem Kampfeswillen der Dragonfighters gerechnet. Hätten sie mal
den Programmablauf der Flugshow vorher gelesen, dann wüssten sie, dass sich ausgerechnet zum
Zeitpunkt ihres Angriffs alle DF Maschinen in der Luft befanden und ihr Angriff so schon fast ein
sinnloses Unterfangen darstellen würde.
Die erste Welle an Bombern und Begleitjägern aus Mig 21 wurde dann auch direkt von den Leads beider
Fligths hart angegangen und die Flights schlugen eine Schneise der Verwüstung in die Reihen der
balburischen Formation. Das was folgte war dann auch kein zivilisierter Luftkampf mehr, nein, es war ein
Gemetzel. Nachdem alle feindlichen Maschinen in Sichtweite zerstört waren, kam allerdings noch eine
zweite Welle von Mig 23 Kampfjets in Reichweite. Die Moral war aber wohl schon durch die vollständige
Zerstörung der ersten Welle stark geschwächt. Nachdem zwei weitere Mig 23 runterholt wurden, drehte
die letzte Maschine ab und suchte das weite.
Ab diesem Zeitpunkt wurde über Radaranlage eines benachbarten Airports Grandslam gemeldet und alle
DF Maschinen setzen mit unter 1000 Einheiten Restfuel zur Landung auf Rivolto an.

Die Helden des Tages, die DF, stiegen aus ihren Maschinen und wurden von den Zuschauern und dem
Bodenpersonal frenetisch empfangen. Auch die California Dream Girls,

welche gerade zu einer Stippvisite bei der Flugshow dabei waren, mussten im Anschluss unbedingt diese 6 taffen Piloten
kennenlernen und waren von diesen ganz angetan. Wer kann es ihnen verübeln.
Das Sahnehäubchen war dann noch Grillmaster Wayns der gerade Vollzug bei der Vorbereitung
seines Barbecues meldete und 6 hungrige Piloten direkt zu den
schönen Dingen des Lebens übergehen konnten. Als Vorspeise wurde von Wayns folgendes serviert.:

Der Rivolto Airport Kommandant war übrigens mit der Leistung der DF so außerordentlich zufrieden,
dass er die Gage der DF noch einmal um den Gesamtbetrag von 25 Mio US Dollar erhöhte. Geld, was
die DF auch dringend gebrauchen können.

Fazit der Mission :
- California Dream Girls zu späterer Stunde glücklich gemacht
- ...
- Erster Teil der Flugshow gemeistert
- Rivolto Airport gerettet
- Alle wieder heil zu Hause angekommen
- Frieden und Gerechtigkeit in der Galaxis wieder hergestellt
- 85 Mio US Dollar (10 Mio x 6 Piloten + 25 Mio) für die Kriegskasse eingenommen.

Verbrauchte Waffen
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9 AIM-9M
5 AIM-9X

Kosten für den Einsatz:

Waffen

0,9 Mio Dollar für 9 AIM-9M
1,31 Dollar für 5 AIM-9X

600.000 Dollar für 12 Flugstunden der F-16C Block 52

108116 Dollar für Sprit der F-16 (67573 Gallonen wurden verbraucht)

Awacs E3 : 0 Mio Dollar für 0 Flugstunden
Tanker : 0 Mio Dollar für 0 Flugstunden

Reparaturkosten : keine

Versicherungskosten: 0 Mio Dollar

--------------------------------------------------------------------------------------------
Gesamtkosten : 2.918.116 Mio $

Einnahmen : 85 Mio Dollar Gage

Hier noch eine Auflistung von der bisherigen Einsatzleistung der Piloten und das
vorhandene Kriegsmaterial in Pescara:

Kriegsgerät

Meine Damen und Herren,

ich dämpfe ungern die ganze Euphorie, die aktuell durch unsere Adern fließt,
aber es erreicht mich gerade aus Pescara folgende bestürzende Mitteilung.

"Der von uns festgesetzte Waffenhändler Mendez konnte entkommen."

Er hat wohl die Gunst der Stunde während der Abwesenheit der Dragonfighters genutzt und sich vom Acker gemacht.
Hier eines der letzten Bilder von einer Überwachungskamera, dass wohl einen speziellen Abschiedsgruß an die DF darstellt.

Allen Anschein nach hatte er Hilfe aus unseren eigenen Reihen. In seinem
Verließ konnten Liebesbriefe sichergestellt werden, die Rückschlüsse auf ein romantisches Verhältnis zwischen
Mendez und der Mensadame, der dicken Gerlinde, zulassen.
Er hat ihr wohl schöne Augen gemacht, mit ihr in den letzten Wochen angebandelt und sie so mit seinem
betörenden Charme in seinen unbändigen Bann gezogen.
Außerdem hat er Gelinde nach erfolgreicher Flucht versprochen, dass sie essenstechnisch nicht mehr
darben muss, wenn sie ihm behilflich ist.
Sie müsse nur mit ihm durchbrennen und sich ins Ausland absetzen. Am Ende der Flucht würde dann ein
üppiges Mahl auf sie warten. Das war wohl der Hauptgrund, warum sie die Seiten gewechselt hat.

Offensichtlich ging es ihr an die “Substanz”, dass in unserer Vorratskammer seit Monaten gähnende Leere herrschte.
Hier ein Bild von Gerlinde aus nahrhafteren Zeiten:

Hätte sie mal noch ein paar Tage auf die Erfolgsmeldungen der DF gewartet.
Die Zeiten wo wir darben mussten, sind ja jetzt erst einmal vorbei und auch die Vorratskammer ist wieder
prall gefüllt.

Ich persönlich hätte das jedenfalls von Gerlinde nicht für möglich gehalten.
Aber die Dinge sind nun einmal so wie sie sind und wir müssen es auch mal von der positiven
Seite aus betrachten. Bei zukünftigen Weihnachtsfeiern wird wieder genug Essen für alle da sein.

Welche Auswirkungen diese Flucht auf die lokalen Grenzkonflikte haben wird, ist zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht absehbar. Eines ist aber sicher. Es wird nicht das letzte mal gewesen
sein, dass wir etwas von Mendez hören werden.

Over and out.