Operation Ghostbusters

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    Debriefing Einsatz 1


    02.07.2014
    Pünktlich nach Plan starteten um 16:30 italienischer
    Ortszeit sechs bis ans Limit beladene F-16 Block 52+ der Nato respose force von
    der AFB Pescara um in den nächsten Wochen an der Internationalen Übung Red Flag
    teilzunehmen…


    ….So zumindest die Informationspolitik für die
    Nichteingeweihten.


    Tatsächliches Ziel des Fluges sollte hingegen ein kleiner
    aufgegebener Airstrip in Albanien sein.
    Die 47 Dragon Fighters waren in eine verdeckte Operation
    gestartet.
    Ziel der Operation Ghostbusters war es, einem
    internationalen Waffenschieberkartell das Handwerk zu legen.



    Hintergründe siehe Briefing.


    Da startende Aufklärungsflüge von den gängigen Airbasen vom
    Kartell registriert wurden und somit alle sichtbaren Aktivitäten wie
    Waffentransporte Zeit genug hatten von der Strasse zu verschwinden bis die
    Aufklärungsmaschinen die Adria gequert hatten, waren bislang alle Bemühungen
    gescheitert das Unternehmen bei den Waffenschiebereien zu beobachten. So wurde
    es nötig von einer geheimen Basis aus zu operieren um vor Ort der Sache auf den
    Grund zu gehen.


    Beim Überflug sollte leider aber einiges nicht nach Plan
    verlaufen.
    Die erste Überraschung brachte die angeforderte KC-10 bei
    der anstehenden Luftbetankung.
    Der Pilot des Tankers war etwas zu früh am Rendezvous Punkt,
    wollte seine Geschwindigkeit drosseln und fuhr die Landeklappen bei zu hoher
    Geschwindigkeit aus. Diese verklemmten und ließen sich auch nicht wieder
    einfahren. Als die sechs F-16 sich hinter dem Tanker staffelten, war dessen
    Geschwindigkeit schon unter 180 Knoten gefallen.


    Die Gruppe entschied sich zur Zwischenlandung in Brindisi um die Tanks wieder zu befüllen.


    Eine gute halbe Stunde später war man wieder in der Luft und setzte den Weg fort.


    Eine weitere halbe Stunde später verließen die F-16 ihre Reiseflughöhe von Flugfläche 230 und sanken südlich der Insel Korfu in den
    Tiefflug. Fünf Minuten später erreichte man das Festland und flog im Konturenflug in den griechischen Luftraum ein.
    Etwas später, mittlerweile im mazedonischen Hoheitsgebiet, melde AWACS Flugbewegungen in der Nähe der Destination. Die Kontakte entpuppten
    sich als albanische Mig-29 welche allem Anschein nach ganz in der Nähe des geheimen Stützpunktes einen CAP flogen.
    Die NRF Flieger hatten ihr Radar deaktiviert und mussten sich ganz auf die Angaben des AWACS Controllers verlassen. Man ging in einem Tal in ein Holding.
    Es dauerte im Ganzen rund 20 Minuten bis die Mig´s das Gebiet verließen. Das kostete den F-16 im Tiefflug enorm viel Treibstoff.
    Treibstoff den sie dringend benötigten, denn auf dem Airstrip stand kein Sprit zur Verfügung.
    Überhaupt musste alles was für die Operation benötigt wurde eigenst mitgebracht werden.


    Ghost11 X/O Bumerang holte sich bei dem in der vergangenen Nacht abgesprungenem
    zwölfköpfigen Sealteam die Gewissheit, dass der Platz landbar und gesichert war.


    Der Anflug begann. Ghost 32 alias F/O Bikeman hatte den niedrigsten Treibstoffbestand und bekam die Genehmigung als erster zu landen.
    Die Destination nahe der verlassenen Stadt Peskopi befand sich lediglich 6 Meilen hinter der Grenze zu Mazedonien.
    Der Platz in 2500 Fuß MSL gelegen und im Anflug durch ein hohes Bergmassiv geradezu blockiert ließ
    daher nachvollziehen warum er von den Albanern einst aufgegeben worden war.
    Der Endanflug war äußerst schwierig, insbesondere mit den schwerst beladenen Maschinen.
    Im Gegensatz zum normalen 3° Approach musste der Flugweganzeiger im kurzen Endteil auf über 12° gedrückt werden.
    Bikeman kam über den letzten Gebirgskam, nahm die Nase runter und konnte den Platz knapp 2 Meilen vor und deutlich unter sich ausmachen.
    Er schaffte es sicher aufzusetzen und seine Maschine kurz vor Pistenende zum Stehen zu bringen.


    Bumerang war der nächste. Er hatte neben den Mavericks und dem Centerlinetank insbesondere noch zwei 600 Gal Tanks unter den Flächen. Mit einer Treibstoffmenge von 9800 LBS
    und einem Gross Weight von 35580 setzte er als Zweiter zur Landung an. Das Landemanöver verlief auch zunächst zu seiner Zufriedenheit.
    Dann passiertet es:
    Er löste den Bremsschirm bei einer Geschwindigkeit von 176 Knoten aus. Ein Knoten über dem max. Limit.
    Der Bremsschirm riss.
    Bumerang stieg in die Bremsen, aber die Massenträgheit der schweren Zuladung schoben die Viper unbarmherzig weiter.
    Zu allem Unglück hatte Bikeman die Piste noch nicht geräumt. Bumerang touchierte Bikemans Maschine und Beide F-16 wurden stark beschädigt.


    Auch Maverick hatte kein Glück bei der Landung. Lag es an der notdürftig ausgebesserten Piste oder auch an dem hohen Gewicht seiner
    Maschine. Als er das Bugrad auf den Asphalt setzte, knickte dieses augenblicklich weg.


    F/O Korbi, C/SO Nik und F/O Marvel schafften es hingegen
    glücklich in den Fullstop.
    Korbi hatte eine besonders wichtige Fracht. Er hatte die Transporttanks mit den Zelten, Verpflegung, etc. mitgeführt. Infrastruktur gab
    es auf dem kleinen Strip nicht.
    Die Maschinen wurden zur Abstellfläche verbracht, welche durch ein kleines Wäldchen gut vor neugierigen Blicken abschottete. Hier wurden
    auch die Zelte aufgeschlagen.


    Resümee des Überführungsfluges:


    Lediglich 3 einsatzbereite F-16 inkl. Centerlinetank und TGP
    mit insgesamt
    6 Amraam
    6 Iris T
    6 Mavericks 65D
    4 JDAMs 311/B


    Der verfügbare Treibstoff brachte eine weitere Ernüchterung.
    Das Holding wegen der Migs hatte erheblich mehr Treibstoff benötigt als geplant.
    Gesamtkraftstoff daher nur: insgesamt 4329 LBS
    Bis zum nächsten Tankflugzeug über der Adria waren es rund 100 Meilen…


    Korbi und Bumerang entschlossen sich umgehend nach Italien
    zurück zu kehren um weitere Maschinen zu überführen und vor allem Treibstoff
    mit zu bringen.
    Auf die Frage wie sie wieder nach Italien kommen wollten bedeutete
    Bumerang nur kurz zu warten, während er mit dem Sattelitentelefon eine
    Verbindung herstellte.
    „Hi Shark, hier ist Bumerang, du hast doch eine Privatpilotenlizenz. Wie wäre es mit einem bezahlten Nachtflug? Notier dir mal
    folgende Koordinaten….“


    Fortsetzung folgt…

  • Auf die letzte Idee mit Shark musst erst mal kommen. War ein anstrengender Flug, auch wegen des Wissens, dass wir am Ende eine Art Sarajevolandung hinlegen mussten. Die JDAM's zerrten meine F-16 mächtig nach unten und ich habe am letztmöglichen Aufsetzpunkt (verfallener Tower) meine Gummis auf die Bahn gesetzt. Dragshut raus und mistnass am Ende vom Rübenacker meine Maschine in den Wald gestellt. Danach kamen noch Korbi und Marvel, was war ich froh, dass ich nicht alleine war, die Sonne ging bereits unter und ich fürchte mich alleine im Dunklen, bei den Albanischen Gurgelbeißern. ;)


    Geniale Storry, die uns weitere aufregende Einsätze und insbesondere Landungen bescheren wird. :8:

  • Nachschub:


    Rampage, Korbi und Bumerang konnten weitere 3 F-16 in Peshkopi landen.
    0500 ist allerdings eine schlechte Uhrzeit.
    Der rote Himmel kündigt den nahen Sonnenaufgangn.
    Mit Nachtsichtbrille wird das HUD überblendet,ohne ist es noch reichlich dunkel.


    Inventar:


    6 einsatzbereite F-16 inkl. TGP
    mit insgesamt
    12 Amraam
    12 Iris T
    6 Mavericks 65D
    4 JDAMs 31 3/B
    6 JDAMs 32 1/B
    6 Centerlinetanks
    6 370 Gal Tanks


    Treibstoff: 32.424 LBS

    Anflug Peshkopi um 0500
    Beladung: 3 external Tanks, AA Standard, 2 JDAM 32



  • Morgenappel Tag 2 Operation Ghostbusters
    X/O Bumerang
    Zunächst das Wichtigste: Trinkt nicht den Kaffee von den Seals. Da könnt ihr auch gleich drei GO- Pilllen auf einmal einwerfen!


    Da das Umpumpen von Treibstoff mit unseren begrenzten Mitteln etwas Zeit in Anspruch nimmt, hier schon mal die Verteilung für den Übungseinsatz heute Abend.


    Oberste Priorität ist weiterhin nicht auffällig zu werden.
    Wir werden uns daher der Adria wieder über Mazedonien und Griechenland nähern.
    Flugweg bis Übungsziel Korfu (darüber kreist der Tanker) ca. 180 NM im Tiefflug.
    Benötigter Treibstoff inkl. Reserve 5500 LBS
    Wir haben total 32.424 LBS vor Ort.
    Vier Maschinen starten bis jetzt zur Übung.
    Rampage und Korbi
    Nik und ich
    Pitbull und Rabbit kommen heute Abend von Brindisi und schließen sich der Übung an.
    Somit verbleibt in den Maschine welche am Boden bleiben je 5212 LBS
    Alle Maschinen Centerlinetanks. Außerdem lassen wir an Korbis, Rampages und meiner Maschine die 370 Gal Tanks um genug Treibstoff mitzubringen.
    Wir werden also Tanken, die Übung durchführen und anschließend nochmal an den Boom gehen.


    Arbeitseinteilung:
    Rampage und Korbi: Ihr übernehmt das umpumpen
    Nik, Bikeman, Marvel, Maverick und ich nehmen die Bomben und Mavericks von den Aufhängungen.
    Der Bombenabwurf wird somit heute nur simuliert.
    Anschließend gibt's Mittagessen, dann die Wacheinweisung durch die Seals.
    Maverick und Bikeman ihr habt heute Abend Wache.
    Ja Mav. ich hab gefragt, die Seals kriegen das hin. Wir können vor dem Einsatz das Spiel Deutschland/ Frankreich sehen.
    Wir machen uns das so richtig gemütlich. Korbi hat für jeden ein Bier mitgebracht. Eine Tüte Chips haben wir auch.
    Ach ja, happy birthday Staffel. So ans Werk

  • Da ich gerade im Südtirol in den Ferien verweil(t)e, musste ich natürlich schnell auf der Base in Bozen vorbeischauen. Als ich mich bei der Besichtigung des Towers als Dragonfighter outete, schauten mich alle verwundert an und berichteten von einer geheimen Mission und dass da irgend etwas brisantes am Laufen sei.
    Und als ich dann noch im Hangar 5 die F-16 sah, die gerade frisch vom D-Check kam, musste ich einfach ein paar Telefonate machen.
    Der Base-Commander überliess mir die F-16, unter der Bedingung, dass ich beim Überflug (angeblich nach Pescara!) gleich einen Werkflug machen soll. In Wirklichkeit liegt mein Ziel im tiefen Albanien mit Zwischenlandung in Brindisi. Leider ist meine Maschine nicht bewaffnet, hat aber alle Stationen mit Aussentanks bestückt. Mal schauen, wieviel Sprit ich Euch mitbringen kann.


    Meine Familie war natürlich vom kurzfristigen Urlaubsabbruch nicht begeistert, aber wenn meine 'andere' Familie mich braucht, haben sie Verständnis.


    Bis heut Abend


    Gruss
    Pitbull

  • Erster Trainingsflug absolviert.
    Piloten:
    Rampage, Korbi, Pitbull, Rabbit, Nik, Bumerang


    Leider gab es widererwarten keinen bewegten Verkehr auf Korfu (klar, ein Autokorso war jetzt für das Deutschland/ Frankreich Spiel nicht zu erwarten)
    Dementsprechend konnte das Training nicht im vollen Umfang abgearbeitet werden. Dafür konnten noch einige technischen Fehler bereinigt werden.
    Getankt wurde vor der Übung bei einer KC-10. Nach der Übung gab es etwas Probleme mit dem Tanker und so wurde die zweite Betankung teilweise auf einem kleinen Platz in Griechenland durchgeführt. Der Spritpreis war allerdings exorbital. Mein Bargeld reichte nicht aus und Nik spendete seine gute Uhr. Eine Quittung gab es leider auch nicht.
    Anschließend ging es in Mondloser Nacht im Tiefflug zurück in unser Versteck.
    Das Seal- Team bestätigte freien Einflug und Alle konnten sicher landen.
    Kompliment an Pitbull und Rabbit, die noch zwei Maschinen aus Italien mitbrachten und ihre erste Landung in unserem Versteck gleich in der Nacht ausführen mussten.


    Bestand an Material scheint nun ausreichend.


    8 einsatzbereite F-16 inkl. TGP
    mit insgesamt
    16 Amraam
    16 Iris T
    12 Mavericks 65D
    4 JDAMs 31 3/B
    6 JDAMs 32 1/B
    8 Centerlinetanks
    8 370 Gal Tanks


    Treibstoff: 53.519 LBS


    Mal sehen was die kommende Woche bringt...

  • War wieder sehr anstrengend für mich, weil ich so lange Flüge nicht mehr gewohnt bin und Tanken im Kurvenflug bei mir aus Nostalgiegründen nicht möglich ist. Ich kann mich von meiner ausgeleierten F-16 einfach nicht trennen, denn ich habe noch das "Rührwerk" an der rechten Seite. :5::1: Unser Chefmechaniker liegt mir ständig in den Ohren, das ist jetzt das letzte Mal, dass ich meine Unterschrift für deine Gurke hergebe. Entweder du lässt dir einen neuen Stick einbauen oder ich bau sie auf Seilzug um.


    Zurück zum Einsatz. Es war ausdrücklich befohlen ohne jede Funzel zu Landen und was macht meine F-16, sie aktiviert meinen Landescheinwerfer. Als ich beim Hotpirefuel mit meiner sündhaft teuren Fliegeruhr bezahlen musste, hatte ich für andere Gedanken keinen Platz mehr in der Birne. Der Verlust hat mich den ganzen Flug beschäftigt. Dann hat der Raffzahn mir auch noch zu viel Sprit eingefüllt und das Faß hat sich mit dem Füllschlauch am Fahrwerk verhakt. Das schleifende Geräusch beim Start geht mir immer noch durch Mark und Bein. Gear ließ sich aber problemlos einfahren, aber es wurde Avionik Fail angezeit. Bumi hat dann im Tiefstflug in stockfinsterer Nacht mein Fahrwerk kontrolliert und für ok befunden. Bei der Landung habe ich dann vorsichtshalber den Kopf wie eine Schildkröte zwischen die Schulter gezogen, aber alles ging mit der sauschweren Kiste gut. Außer eben der Festbeleuchtung und der Airstrip war zu kurz. In den Furchen wollen wir aber Kartoffeln anpflanzen und später Wodka brennen, wer weiß wir da noch bleiben müssen. Somit konnte ich mit 12.200 lbs unseren Spritvorrat kräftig aufstocken.


    Ich finde Bumi's Story absolut geil, weil es auch um so scheinbare Nebensächlichkeiten wie Logistik geht. Realistischer kann man einen Flugsimulationseinsatz nicht gestalten. :8: NRF Gedanke lässt grüßen. :9:


    Und hier noch ein Foto von unserem Versteck.


    Übrigens die versoffene Stimme vom Sealcommander war gestern wieder zu vernehmen. Der hat uns den gesamten Jubiläumswhisky ausgesoffen, den wir im der "Gepäck F-16" eingeschmuggelt haben. Wer ihn schon gesehen hat, 1,98 m groß und 110 Kg Muskeln und Samenstränge, spricht ihn besser nicht darauf an. Da kannst du nur zweiter Sieger werden. :9:


    Bin auf die Fortsetzung gespannt.

  • Emergency Empfehlung für Start und Landung


    GND Jett Enable Switch aktivieren.
    Mittels Emergency Stores Jettison kann dann der Notabwurf der Außenlasten initiert werden, auch wenn man sich noch am Boden befindet.


    Praxisbeispiel:
    Anflug/ Landung:
    Maschine stallt im Abfangbogen
    Bremschirm ohne Funktion


    Abflug:
    FPM kommt nicht über die Berge

  • Habe gerade ein mögliches Szenario durchgespielt,nämlich eine Langzeit Observierung von fahrenden Zielen.


    Folgende essenzielle Tipps kann ich Euch nur nahelegen:


    AUTOPILOT:
    Der Pilot welcher die Observierung durchführt (TGP) fliegt mit Autopilot (Pitch Alt Hold und Roll Hdg Select)
    Richtungsänderungen mit HDG Kopf am HSI durchführen und immer an Wingman weitergeben.
    Vorteil: Man stellt kurz den HDG Knopf ein. Während die Maschine selbstständig auf den neuen Kurs dreht kann man sich schon wieder ausschließlich dem Target widmen.
    Der Wingman weiß wohin es geht und kann die Kursänderung auf der Map oder im HSD prüfen und ggf. Einspruch einlegen, sollte sich auf dem Kurs eine Gefahrenquelle befinden.


    MARKPOINT:
    Häufiger Gebrauch (z.B. jede Minute) ist angeraten um den Weg der Ziele ständig mitzuplotten. Bei Kontaktverlust ist so ein schnelles Wiederfinden gewährleistet.
    Achtung der Markmodus hat Gefahren, da er den TMS UP für sich vereinnahmt. Also, immer wenn irgend etwas, insbesondere Zielaufschaltung oder z.B. Radarcursor frei geben im SP Radar Modus nicht funktioniert, überprüfen, ob nicht der Mark Modus noch aktiviert ist.
    Es kann viel Zeit und Suche ersparen, wenn man grundsätzlich den Markmodus sofort nach Gebrauch wieder verläßt!
    Daher empfohlenes Vorgehen bei
    Momentane Position des Ziels markieren:
    Mark(7) drücken (wenn SOI auf dem TGP wird sofort das TGP im Mark Menue angeboten)
    TMS UP (um Markpoint zu setzten)
    0(M-SEL) (um Markpoint als selektierten Wegpunkt zu übernehmen)
    RTN (4 Way Switch left) (betätigen um Markmodus wieder zu verlassen)


    ENTFERNUNG zum Target:
    Es kommt zumindest bei mir sehr oft vor, dass das TGP die Entfernung zum beobachten Ziel nicht anzeigt.
    Dann kann man die Entfernung beim frisch gesetzten Markpoint (mit "0" ja als aktiver Wegpunkt gesetzt) ablesen


    LUFTFAHRTKARTE
    Zur besseren Abstimmung untereinander kann es ggf.auch mal nötig sein GPS Koordinaten zu übermitteln. Dafür auf der
    Luftfahrtkarte die Längen und Breitengrade etwas deutlicher beschriften (Breite: 42 -40° N ; Länge: 20 - 23° E)


    HANDLING:
    üben, üben, üben, üben, üben, üben, üben, üben, üben, üben....