Beiträge von kowalski

    Hallo,


    Der erste Eindruck ist sagen wir Mal divergent.


    Es gibt teile die wirken billig.


    Aber alles was man im Flug anfässt ist Top.


    Das erste Mal Tanken war: einmal vollmachen und ein Snickers bitte. Fuggefühl absolut geil.


    Nochmal ein Welt besser als mit Warthog


    Das Haushaltskassen Loch ist mit 330. € für die Basic Version nicht zu vernachlässigen.


    Für mich hat das Ding den Vorteil, ich kann das gedödel am Fuß wegbauenn. Und das Ding in mein Pit integrieren...

    Hallo Mein TQS ist endlich da.



    Wer auch einen Warthog ablöst:



    Zuerst den Warthog in der Device Config durch den TQS ersetzen (Die Komplette Zeile TQS welche am dende der Device Config stehen sollte an Die 2. Stelle Kopieren (Da soll immer der Throttle sein)


    Danach in der Keyfile eure alten Warthog zuweisungen durch dies ersetzen:



    Danach ist euer Throttle belegt wie beschriftet.


    Hinzugefügt habe ich:


    Com Switch Press : NVG Toggle


    Chaff und Flare Button Entspricht CMS UP ich wüsste nicht dass der Slap Switch Implementiert ist.


    Mausrad rein Reinzoomen

    Mausrad raus Rauszommen

    Mausrad Drücken VR Zoom Toggle

    So Kowalski meldet sich wieder zum Dienst :-)



    Wenn ihr damit einverstanden seit würde ich als erstes die Wiederholung des Rennens Anbieten, allein da ich erst wieder reinkommen muss. Ich bin gespannt wie sich genug Zeit zur Vorplanung auf die Zeiten auswirkt.


    Termin im Flugplan folgt.

    Crotone Airbase

    Jungkook lauschte dem Donner der startenden Maschinen, sie waren in einer behelfsmäßigen Unterkunft nahe der Flight Line untergebracht worden. Zuerst wollten die gastfreundlichen Italiener sie in den Offiziersunterkünften einquartieren, doch Sun Si bevorzugte es den Kreis der Eingeweihten klein zu halten. In den abgeschirmten Bereich kamen nur die Wartungscrews der Staffel und natürlich deren Piloten. Das die beiden D F16 mit Passagieren angekommen waren, konnte man bisher leider nicht ganz geheimhalten. Jedoch waren nach bisherigem Erkenntnisstand keine Details durchgesickert. Aber um so weniger nach draußen drang, umso besser. Jungkook blickte in den verlassenen Hangar. Sun Si war in eine Karte vertieft und wirkte als wolle er nicht gestört werden, also schlenderte Jungkook in Richtung der kleinen Werkstatt welche an der Außenwand des Hangars eingerichtet worden war. Dort arbeitete eine junge Technikerin an einem Laptop und betrachtete auf dem Bildschirm eigenartige Kurven. Die Frau trug Kopfhörer und offensichtlich ziemlich vertieft in ihre Aufgabe. Unvermittelt hob sie den Arm und rief etwas auf italienisch das Jungkook nicht verstand. Ein weiterer Techniker löste sich von der Gruppe, welche gemeinsam Probefahrten an einem Hydraulikzylinder durchzuführen schien. Die Technikerin erzählte ihm etwas auf Italienisch. Er nahm das Headset welche ihm die Technikerin inzwischen entgegen hielt und setzte es auf. Er hörte eine halbe Minute zu. Dan Schaute er sich um und entdecke Jungkook. Er winkte ihn herbei. „Wir werten hier routinemäßig die Aufzeichnungen aller Empfänger aus welche wir in unseren F16 haben, und hier auf dem ILS Empfänger haben wir etwas eigenartiges entdeckt. Es muss Zufall gewesen sein dass der Pilot den Kanal eingedreht hatte vermutlich aus Gewohnheit“. Er reichte Jungkook das Headset, welches der nun seinerseits über seine Ohren stülpte. Er musste kurz warten bis die Technikern das Band wieder gestartet hatte. Etwas verrauscht war zu hören: „Hier spricht Andrea Picatora, Elektronik Offizier auf Singonella Airbase. Es ist mir gelungen mich zu verstecken. Die Airbase ist nur mit Mafiosi besetzt. Das Hauptquartier der Gauner befindet sich in Gebäude 3b. Ich versuche hier die Stellung zu halten und zu beobachten. Ich befinde mich in der Elektronikwerkstatt. Hier ist ein altes Radio auf dem ich den Festlandsender empfangen kann. Verstecken sie Nachrichten an mich in einem Bericht über die Geschichte von Lucarta, ich höre auf jedes 10. Wort. Ich lausche um 12 14 18 und 22 Uhr.” Die Nachricht wiederholte sich. Jungkook stutzte warum auf Englisch? Dachte er doch dann fiel ihm ein, dass der Bildungsstand der Mafiosi sicher nicht so gut war wie sich die Cosa Nostra wünschte. Das senkte Picatoras Risiko, entdeckt zu werden. Jungkook und der Techniker verließen den Hangar zielgerichtet Richtung Kommandogebäude, nachdem sie Sun Si aufgesammelt hatten.

    So noch ein ganz kurzes Debrief von gestern:


    Die Aufgabe war es Singonella Airbase auszuschalten. Diese war durch eine SA6 geschützt und war von MIG29S bewacht.


    Zuerst sah es so aus als wären keine Migs vorhanden, doch kurz bevor der SEAD Vorrücken konnte , tauchten 2 Mig29S auf welche vom CAP ausgeschaltet werden konnten.


    Nach dem A-A Engagement gelang es dem Sead Vorzurücken, dicht gefolgt vom OCA Strike . Doch der Angriff wurde ebenfalls unterbrochen da nun 2 Weitere MIGs auftauchten.


    Auch diese wurden vom CAP abgeschossen.


    Danach konnten SEAD und Strike erfolreich Puschen. Die SA6 wurde ausgeschaltet, die Landebahnen zerstört.


    =>Success

    Hafen von Lumina

    Es war dunkel, die Nacht war finster und mondlos. Die See lag ruhig und nahezu unberührt da. Antonio wartete Guiseppes Frau kam gerade mit ihrem letzten Koffer an Bord. Er schaute wehleidig zurück. Würde er den Hafen je wiedersehen? Je wieder diesen besonderen Geruch riechen, welcher nachts über der Mole lag? Was würde mit seinem Garten geschehen? Er war sich nicht sicher, wie lange sein geliebter Feigenbaum im Sommer ohne Bewässerung überleben konnte.

    Sie waren leise und vorsichtig. Die Beleuchtung der Clara war vollständig ausgeschaltet. Guiseppe kam zu ihm, „Es ist alles an Bord, Salvatore und Petra sind beide etwas nervös, sie waren ja noch nie auf einem Schiff“. Antonio nickte langsam. Sowas kam vor, Salvatore war nunmal kein Fischer und Geld für große Ausflüge, besaßen die wenigsten Sizilianer. “Ok lasse den Motor an, aber sei vorsichtig, wir dürfen möglichst wenig Krach machen.”, raunte Antonio. Während Guiseppe zum Heck des Bootes schritt, um den alten Diesel in Gang zu setzen, bewegte sich Antonio zielgerichtet auf das Führerhaus des alten Fischerbootes zu.

    Am Steuerplatz sah er wie die Anzeigen für den Motor langsam stiegen um sich brav auf den richtigen Werten einzupendeln. Antonio war sein eigener Mechaniker und er kannte die Maschine der Clara in und auswendig. Sie war erstklassig in Schuss. Auch das trug zu ihrer geringen Geräuschentwicklung bei. Guiseppe blickte zur Tür herein. Antonio nickte lediglich, der Matrose entschwand wieder um die Taue mit welchen die Clara an der Kaimauer befestigt war zu lösen. Antonio konnte kaum erkennen was Guiseppe da trieb doch als der Winkte wusste er, sie befanden sich auf der Reise. Langsam schob er den Schubhebel minimal aus der Leerlaufposition. Und die Clara begann sich langsam dem Steuerad gehorchend welches er mit seinen knorrigen Fingern gepackt hielt vom Kai zu lösen. Nach und nach glitt sie weiter weg von den neben ihr geankerten Schiffen und bald auf den Hafenausgang zu. Leise glitten sie durch die Lücke, in den Steinwällen welche Hafen beschränkten, hindurch. Sie befanden sich auf dem Meer. In der Ferne sahen sie, dass das Schiff der Balburen wohl nicht auf Position war, genau so wie sie die letzten Nächte beobachtet hatten war es etwas die Küste hinunter, richtung Osten geglitten so steuerten sie zuerst nach Westen um das Schiff im weiten Bogen zu umfahren.

    Eine Möglichkeit zu optimieren wäre vielleicht, zwei Tanker gleichzeitig bereitzustellen?

    Hätte sich dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass wir alle überleben?


    Das wäre möglich gewesen.


    Jedoch bin ich bei meinen Tests mit dem Sprit hingekommen.


    Ich bin jedoch "klassisch" geflogen, ich vermute der Umweg und der Spezielle Angriffsmodus haben doch mehr Sprit gekostet als "normal"

    Lumina, Sizilien

    Antonio und Guiseppe saßen schon wieder in Salvatores Bar. Auf der Straße vor der Bar donnerte der Sizilientypische Verkehr welcher zum größten Teil aus Kleinwagen und Motorrollern bestand. Die Bar lag in der Straße, welche direkt zum Hafen führte. Für gewöhnlich saßen sie im Schatten einiger roter Sonnenschirme auf Stühlen welche auf den Gehsteig vor der Bar standen. Doch dieses Mal saßen sie nicht dort, sondern in der Kühle des dunklen Gastraumes. Zudem tranken sie jedoch keinen Espresso, sondern Messina Bier aus der Flasche. Auf dem Tisch stand eine Schüssel gebraternder Sardellen. Dazu gab es frisches Pizzabrot aus dem Ofen. Zudem einen Salat, bestehend aus Tomaten, Gurken und Paprika frisch aus dem Garten hinter der Bar. Salvatores Frau war eine hervorragende Köchin. Die Tür zur Bar war verschlossen, sie wollten ihre Ruhe. Antonio beschwerte sich lauthals: „ Diese Balburen schließen einfach sämtliche Tankstellen. Zudem bekomme ich, auch am Hafen, keinen Diesel mehr. Mein Tank reicht gerade noch für 4 Tage. Danach sind wir arbeitslos. Ich habe zwar davon gehört, dass die Mafia Benzin auf dem Schwarzmarkt verkauft, aber bei den Preisen können wir auch zuhause bleiben. Ganz zu schweigen davon, wer uns die gefangenen Sardellen abnimmt. Soweit ich gehört habe, landete kein ausländisches Handelsschiff mehr an, um die Fische mitzunehmen." Sie alle wussten darüber Bescheid, dass ein großer Teil der vor Sizilien gefangenen Sardellen nach Japan exportiert wurde. Also konnten sie auch nicht auf steigende Preise hoffen.

    “Wie weit würde dein Tank reichen?", fragte Salvatores Frau, „Hmm, ganz knapp bis ans Festland.”, antwortete Antonio, ohne über den Hintergrund der Frage nachzudenken. In die Plötzlich eingetretene Stille hinein frage Guiseppe: “Abhauen?”, auch auf diese Frage folgte eine ehrfürchtige Stille.

    Airbase Sizilien

    Luca Grinzone war zufrieden. Die Balburen hatten ihm das Kommando über den Stützpunkt überlassen, Abgesehen von einem Offizier, der offensichtlich geflohen war, führte er den ehemaligen Luftwaffenstützpunkt mit eiserner Faust. Zu ihrem Unglück waren die hier Stationierten Staffeln gerade ausgeflogen gewesen. Seinen Frust darüber kompensierte er damit ,dass er eine Teil des auf dem Stützpunkt gelagerten Diesels in die eigene Tasche verkaufte. Die Balburen beschlagnahmten den Treibstoff in sämtlichen Tankstellen, was seinem Geschäft natürlich zuträglich war. Lucas Assistent, Peppino, kam ins Zimmer. Er berichtet über die Fortschritte der Suche nach den entflohenen Offizier, der niedergeschlagene Wächter hatte sich soweit erholt, dass man ihn hatte verhören können. Der Unglückliche konnte froh sein, wenn er die Befragung gesund überstand. In der Cosa Nostra machte man nichts viele Fehler. Der Hausmeister und der zweite Wächter hatten ebenfalls eine Abreibung bekommen. Aber nicht zu schlimm. Immerhin waren sie äußerst geschickt überlistet worden. Zudem berichtete Peppino er davon, wie eine kleiner Autodieb welcher, die Aufgabe gehabt hatte, den östlichen Zaun zu bewachen, mit einem Jeep der Armee durchgebrannt war.Luca schnaufte immer diese Kleinkriminellen. Er hatte ihnen nicht deutlich genug klar gemacht, dass das nun seine Autos waren und einen Don bestiehlt niemand. Während Peppino gerade ausführte wie die Wachen eingeteilt werden sollten, klingelte auf einmal Luca`s Handy. „Pronto Grinzone“ antwortete er. Es war Krawalski.“Ich habe gedacht sie haben hier alles unter Kontrolle“ Wie konnte es passieren, dass die Armee uns angreift? Was machen ihre Leute auf dem Festland? Ich dachte, sie könnten das ein paar Tage aufhalten?“, „Wir wussten nicht dass sie so schnell Staffeln nach Süden verlegen. Mit frischen Flugzeugen! F16, und dann ausgerechnet die Dragonfighters. Wie ich hörte haben sie sich Unterstützung aus Korea geholt. Auf der anderen Seite der Leitung wurde es stumm. „Aus Korea? Wen?” „Wir wissen es nicht genau, einen jungen Offizier und einen Zivilisten um die 50. Aber unsere Agenten bekommen keine Informationen die Staffel hat sich komplett abgeschirmt.“,antwortete Grinzone „Bleiben sie dran” befahl Krawaslskis Stimme.”Und passen sie auf, dass ihnen nicht noch mehr Offiziere weglaufen. Lächerlich sowas, sie haben gesagt, alles kein Problem. Noch so eine Nummer und ich werde sie bei Don Giovanni verpfeifen habe sie das gehört?“

    Lucca schluckte, auch er konnte sich nicht alles erlauben, etwas Diesel würde in der Familie sicher auf Verständnis stoßen, er hatte schließlich ja ebenfalls seine Kosten. Aber wenn er seine Arbeit nicht richtig machte. Konnte das in der Familie sehr gefährlich werden.Schließlich hatte Don Giovanni versprochen, dass die Familie ihren Teil zur Operation beitrug.

    Airbase Sizilien

    Andrea wartete noch immer in seinem Busch, inzwischen hatte eine Suchaktion begonnen, es mangelte der Gegenseite jedoch an richtigen Soldaten, sonst wäre er schon längst entdeckt worden. Gegen Mittag dachten sie wohl, dass er wohl entkommen sei. Offensichtlich war er nicht wichtig genug und jemanden weiter oben in der Komandokette hatte man nicht einweihen wollen, die Bestrafungen in der Cosa Nostra waren hart. Was konnte ein einzelner Mann schon anrichten, schienen die Gangster zu denken. Die Tatsache, dass die Militärbasis besetzt war, hatte sich ja bereits herumgesprochen. Andrea kam zu einem Schluss. Hier in der Basis konnte er mehr gegen den Feind unternehmen als draußen. So begann er im Kopf einen Plan zu schmieden. Am wichtigsten erschien ihm die Kommunikation. Aller Erkenntnisgewinnung war nutzlos, wurde er nicht an Verbündete Kräfte übermittelt. Zuerst war es natürlich notwendig, dieses Wissen zu erlangen. Er kentschied, dass er herausfinden musste, wo die Köpfe der Aktion ihr Lager aufgeschlagen hatten. Ein trocknender Hals weiß ihn auf ein weiteres Problem hin, es war unabdingbar, Nahrungsmittel aufzutreiben. Er beobachtete den Tag über den Stützpunkt. Natürlich fielen ihm einige Lücken in der Organisation auf, welche in einer regulären Armee nicht vorgekommen wären. So war die Überwachung nicht ununterbrochen gegeben. Und die Besetzer schienen nicht zu wissen, wo die wertvollen Dinge lagerten. Die Elektronikwerkstatt wurde nur unzureichend beobachtet. Als sich der Abend über die Basis legte, wusste er, dass er diese Chance nutzen musste. Abgestimmt auf den regelmäßigen Takt der Patrouillen schlich er sich an die alte, leicht zerfallene Baracke heran. Es gelang ihm, zu seiner Verwunderung durch die Haupteingangstür ins Gebäude zu gelangen. Hier wirkte alles verlassen, ein paar Einschusslöcher erinnerten an die Schießerei, welche hier stattgefunden haben musste. Doch schien der Kampf von kurzer Dauer gewesen zu sein. Die hier Tätigen waren ja mit ihrer Arbeit beschäftigt gewesen. Gleich im Gang neben der Eingangstür befand sich die Toilette. Hier stillte er an einem der einfachen Wasserhähne seinen Durst.

    Andra trat zurück in den verlassenen Flur. Er entschied sich für den rechten Gang, und begann damit, zu versuchen jede Tür im Gang zu öffnen. Bei der fünften auf der mit abgewetzten Buchstaben stand Senderwerkstatt hatten er Glück. Noch immer vorsichtig glitt er in den Raum. Das Licht konnte er nicht einschalten das hätten sogar die Mafiosi entdeckt, welche zur Bewachung zurückgelassen worden waren. Er blickte sich in dem Raum um, an der rechten Wand stand eine Reihe verkratzter Werkbänke mit einer unmenge alter Messgeräte in den abgewetzten Regalen darüber. Auf der anderen Seite standen Schränke welche offensichtlich Material enthielten aber sogar doppelt abgeschlossen waren. Zumindest auf diese Dinge hatten die Balburen nicht zugreifen können. Aber auch ihm war der Zugriff verwehrt. Doch auf der rechten Werkbank lang ein Gerät welches er als Teil des ILS Systems identifizierte. Er überlegte aber es war seine einzige Chance.

    Hallo,


    gestern bin ich gemeinsam mit Wildhg Bumi und Pitbull zum ersten mal seit langem mal wieder DCS geflogen, es hat mords Spaß gemacht. Auch Wenn die Neue VR brille meinen Rechner in die Knie Zwingt. Derzeit fliege ich auf Minimum. Denke aber dass ich doch noch ein wenig Reserve habe.


    Die Kleinen tecnical issues (Coms) bekomme ich sicher noch in den Griff:-)


    Danke Pitbull dafür die Heli Fliegerei wieder aufleben zu lassen.



    PS: Huey Fliegen ist scheinbar wie Fahrrad Fahren. Man Scheint es nicht zu verlernen...

    So noch ein spätes aber kurzes Debrief vom Sonntag:


    Die Mission war es Zwingend eine SA-6 auszuschalten und mit den Verbleibenden Waffen eine SA3 und SA2 Herauszunehmen.


    Als Besonderheit gab es die Anforderung, Dass die SA6 innerhalb von 10 Minuten nach dem sich eine Waffe oder Flieger auf 20Nm angenähert hatte zu zerstören.

    Als Bewaffnung standen 16 SDBs 4 Harms und 4 GBU24 zur Verfügung, welche von den Piloten frei aufgeteilt werden durften. Zudem Standen nur Centerline Tanks zur Verfügung dies machte ein Auftanken zwingend notwendig. Beide Flights entschieden sich auf dem Hinweg zu Tanken.


    Die 10 Minuten Zeitgrenze brachte Wohl etwas zuviel Zeitdruck in den Flugabend. Der erste Flug Bestehend aus 4 Piloten wurde in der Hektik, bis auf einen Piloten, von der SA6 vom Himmel gepflückt.


    Etwas Schaden konnte angerichtet werden aber nicht genug.


    Der Zweite Flight Brachte zwar die Harms ins Ziel. Jedoch gelang es der Nummer 3 nicht, auch seine 2. GBU24 ins Ziel zu Bringen. Damit Blieb ein Laucher stehen.


    Daher Leider nur ein Partical Success

    Kowalski, du könntest als Romanautor durchgehen. Ich lese deine Balburenstorys gerne! Hut ab! :thumbup:

    Danke Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Wäre Schön wenn du auch mal als Gastpilot mitfliegst Sonntag benötigen wir noch etwas unterstützung :-)

    Lumina, Sizilien

    Die Kontrolle der Balburen war furchtbar gewesen. Sie hatten Antonio und Guiseppe einen großen Teil des Fanges abgenommen. Frustriert hatten sie den Rest an Petro, den Fischhändler verkauft. Zu ihrem Trost war wenigstens der Preis etwas höher gewesen als sonst, da die Balburen wohl jedes Fischerboot plünderten. Zielgerichtet steuerten sie auf Salvatore's Bar zu, um sich einen frischen Espresso mit einem Glas Wasser zu gönnen. Dazu gab es frische Madorlinin, eine besondere Spezialität von Salvatores Frau Petra. Im Schatten der Bar wollten sie wie jeden Vormittag die Zeitung lesen. Doch Salvatore musste sie enttäuschen, die Zeitungen waren alle schon auf dem Weg in die Regale von den Balburen und der Mafia beschlagnahmt worden. Die Mafia hat ihr in Amerika verdientes Geld, wohl dazu genutzt, die Balburen anzuheuern, heiß es. Salvatore wirkte genickt. Und wieder litten die hart arbeitenden Leute unter diesen Gaunern. Sie saßen allein in der Bar, auch in normalen Zeiten hätte sich Salvatore mit solchen Aussagen in Gefahr begeben, doch er vertraute Antioni und Guiseppe, waren sie doch auch schon häufiger von der Mafia ausgenommen worden und mussten ebenfalls etwas von ihrem Gewinn an die Cosa Nostra abführen. Antonio zog sein Handy aus der Tasche. Doch es wies ihnn nur darauf hin, dass er keinen Empfang habe. „Salvatore sag mal geht dein W-LAN?“

    Das Gesicht des Wirtes wurde finster.“Weder Das Internet noch das Handynetz scheint zu funktionieren das Handy zeig: Nur Notrufe, diese Balburen verstehen ihr Geschäft und das die Mobilfunkbetreiber zur Mafia gehören wissen wir ja schon lange.“ Guiseppe nicke zustimmend. Diese elende Bande, wenn man nicht ständig wechselt, wird man nur ausgenommen, Empfang habe ich zuhause aber nur bei einem Anbieter. Solch eine Frechheit und die Regierung schläft seit Jahren!.“

    „ Guiseppe für mich hört sich das gerade so an als hätten wir hier größere Probleme als dein Dauerthema das schlechte Handynetz bei dir zu Hause.“ maulte Antonio, Guiseppe blickte betröppelt drein. Sie begannen zu diskutieren ob es Sinn ergeben würde, weiterhin Fischen zu gehen. Nach einiger Zeit hitziger Diskussion kamen sie zu dem Schluss, dass sie eine entscheidende Möglichkeit sich der balburischen Kontrolle zu entziehen verlören, würden sie nicht mehr Fischen. Nach einem zweiten Espresso verabschiedeten sie sich und gingen nach Hause.

    Berge von Mittelitalien

    Der Bauer Marco Cikadine blickte stolz auf das Werk der letzten Tage. Vor einigen Wochen war sein Großonkel verstorben und hatte ihm ein kleines Stück Land in den Bergen südlich von Terni vermacht. Das Stückchen Land war nicht nur schwer zu erreichen, sondern auch nicht einsehbar. Zudem war es wertlos. In der Umgebung gab es nichts Auffälliges. Die alte Kohlemine war schon lange geschlossen, das Kloster in den Bergen verlassen. Sein Freund hatte ihn die letzten Jahre immer wieder auf ein möglicherweise einträgliches Geschäft aufmerksam gemacht. “Mit deinem Grünen Daumen kannst du da Reich werden!” Das klang ihm immer noch in den Ohren. Jahrelang war er ausgewichen, doch als er das Grundstück erbte , war dies vorbei. Nun stand er hier, sein Kumpel kletterte langsam die alte steinerne Treppe empor, die sich über das Grundstück schlängelte. Marco sah hinab zu dem Gewächshaus, welches sie am unteren Ende der Parzelle Stück für Stück aufgebaut hatten. Darin standen nun mehrere Dutzend Hanfpflanzen. Diese sollten in den nächsten Wochen wachsen und in einigen Wochen würden sie sie ernten. Pablo, sein Kumpel meinte: “Bei deinem Geschick mit Pflanzen haben wir das beste Gras der Umgebung”. Marco war nicht so ganz überzeugt. Schließlich konsumierte er den Stoff ja nicht selbst. Zum Glück hatte Pablo die Pflanzen besorgt. Ihm wären diese zu teuer gewesen. Er fühlte sich nicht so ganz wohl in seiner Haut, bei der ganzen Geschichte, aber er sollte sich ja nur um die Pflanzen kümmern. Auf einmal zeichnete sich ein Gummeln ab, wie man es in den Bergen selten hörte. Es wurde immer lauter und schwoll zu einem Kreischen an, auf einen Schlag war es ein gewaltiges Brüllen. Ein Kampfjet im Tiefflug. Der Schatten huschte innerhalb von Sekunden über sie hinweg und das Flugzeug war so schnell hinter dem nächsten Berg verschwunden, wie es gekommen war. Kurze Zeit später kam ein zweites und ein drittes. Er war sich nicht sicher, wie viele es waren, sie kamen auch eng zusammen. Auf einmal hörten sie einen lauten Knall und ein gewaltiges klirren und scheppern. Da wo das Gewächshaus gestanden hatte, befand sich eine verformte Metallröhre! Pablo wurde Kreidebleich im Gesicht. Das gesamte Gras war zerstört und das Militär womöglich auf der Suche nach dem Tank...

    Airbase Sizilien

    Der Raum war dunkel, aber Andrea Picatora wusste, dass es ein Archiv war. Zum Glück stand keines der Regale an der Wand, welche das Archiv von seinem Büro trennte. Er überlegte fieberhaft. Dann fiel ihm ein, dass Archive über Brandmeldeanlagen verfügten. In dem geringen Lichtschein, welcher aus seinem Büro hereinfiel, konnte er die Rauchmelder an der Decke erkennen. Er überlegte angestrengt. Was hatte er auf der Brandschutz Schulung gelernt? Er meinte sich zu erinnern, dass er für einen Vollalarm zwei Melder auslösen musste, für eine Warnung an den Hausmeister jedoch einer genügte. Er entschloss sich, dass eine Flucht besser unauffällig gelingen mochte. Fehlalarme durch Staub bei Bauarbeiten waren ein dauerndes Problem mit den Rauchmeldern. Andrea hatte in den letzten Stunden genug Staub produziert. Er war im Nachhinein froh, die Brandmeldeanlage nicht damit ausgelöst zu haben. Er begann damit, den hintersten Rauchmelder im rechten Gang mit Staub zu bewerfen. Das führte nach kurzer Zeit zum gewünschten Ergebnis: Die rote Led am Rauchmelder ging an.

    Er hatte bewusst den Gang weg von seinem Durchbruch gewählt. Andrea versteckte sich und im anderen Gang und wartete. Schon nach einigen Minuten hörte er Geräusche auf dem Kasernen Flur. Schritte näherten sich. Ein Schlüssel wurde in die Tür gesteckt und umgedreht. Die Stahltür ging quietschend auf. Er hörte genau hin. Es waren zwei Personen. Der eine schien den anderen zu schubsen. „Los mach! Man sieht ja, dass es nicht Brennt! Solch ein Blödsinn.“ Die beiden Männer waren im rechten Archiv Gang verschwunden. Andrea nutzte seine Chance, durch die noch geöffnete Archivtür in den Kasernen Flur zu huschen. Er glitt so leise wie irgend möglich über den sauber polierten Flur zum Treppenhaus. Er befand sich zum Glück nur im 1. Obergeschoss. Unten, am Fußende der Treppe, saß gelangweilt auf sein Handy starrend, ein fiese aussehender Type hinter der Theke des Wachhabenden. Andrea war augenblicklich klar, dass dieser nicht zu den Soldaten des Stützpunktes, sondern zu den Besatzern gehörte. Er schlich sich vorsichtig von hinten an. Ihm war klar, dass es nicht zu lange dauern durfte, trotzdem nahm er sich Zeit. Als er hinter dem Gauner angekommen war, schlug er ihn mit einem gezielten Schlag Ko. Andrea zerrte ihn in die kleine Wachstube hinter der Theke. Zuerst musste er seine Uniform losbekommen mit der fiel er ja auf wie ein bunter Hund. Also nahm er sich die Kleidung des K.O. geschlagenen und zog ihm dafür seine Uniform an. So getarnt begab er sich nach draußen auf den Kasernenhof. Er entschloss sich, erst einmal ein vernünftiges Versteck zu finden.

    Er lief ruhig und unauffällig in Richtung des Ausganges. Für ihn war es nach wie vor der sinnvollste Weg nach draußen. Die Sicherheitsmaßnahmen rund um die Kaserne waren ansonsten unüberwindbar. Ein großer runder akkurat zugeschnittener Busch schien ihm ein gutes Versteck zumindest, um einen Plan schmieden zu können.