Beiträge von kowalski

    Debriefing der Big Sunday Operation (BSO):


    Gestern haben wir zum ersten Mal eine BSO (Big Sunday Operation) durchgeführt. Die Idee dahinter war, intensiv zu planen und genug Zeit für einen langen Flug zu haben. In der Praxis mussten einige Anpassungen am geplanten Ablauf vorgenommen werden, aber ich denke, wir sind zu einer guten und dennoch spannenden Lösung gekommen, die zumindest mir Spaß gebracht hat.


    Planung:
    Nach einer kurzen Vorstellung des Konzepts übernahm Hummer dankenswerterweise die Aufgabe des Mission Commanders (MC). Ich selbst habe das Briefing in Powerpoint erstellt und die TE (Task Elements) lokal auf meinem Rechner verwaltet. Die Situation wurde dargestellt: ganz Sizilien war mit SA-6 umrandet und zentral von einer SA-2 geschützt. Das Hauptziel war die Zerstörung einer Unterhosenfabrik im Zentrum. Nach kurzer Diskussion einigten wir uns darauf, Sizilien von Osten her anzufliegen und eine SA-6 auszuschalten, um einen Korridor zu schaffen, aus dem wir sowohl die SA-2 als auch die Luftbedrohung bekämpfen konnten. Ein Strike, ein DEAD und ein Escort waren notwendig. Aufgrund des Flexibilitätswunsches erhielt der DEAD die Nachrücker. Ein gemeinsamer Pushpoint wurde festgelegt, von dem aus die Takeoff-Zeiten bestimmt wurden. Zudem wurde ein Mindest-"Push Fuel" festgelegt., dieser wurde später wieder erwarten relevant. Dann wurde der gesamte Ablauf durchgesprochen, damit alle 6 Teilnehmer des Planungsteams einen Überblick bekamen. Als Nächstes legte das Team die Abbruchkriterien fest. Es gab die Frage, ob man die SA-2 bei einem nicht erfolgreichen Angriff des DEAD unterfliegen könne. Da das Ergebnis unklar war, beschlossen wir, einen kurzen Testflug durchzuführen.

    Die Vorplanung wurde um 18:15 abgeschlossen, und es wurde eine Pause bis 19:30 ausgerufen. In dieser "Pause" gab es jedoch kleine Hausaufgaben wie das Festlegen von Codewörtern, das Formatieren der Präsentation oder das Testen des Unterfliegens der SA-2.

    Pünktlich um 18:30 ging es dann weiter. Das Briefing wurde gemeinsam optimiert/ergänzt. Das Wetter wurde nochmals betrachtet, die Codewörter wurden kommuniziert, und die TE wurden auf den Server geladen. Nach und nach trafen die Nachrücker ein, erhielten ein kurzes Briefing, danach gab es den IVC Check . In der 2D wurden die Bewaffnungen durch die Flight Leads angepasst. Es gab eine kurze Diskussion, und der DEAD -Flug nahm eine weitere SA-6 in die Planung auf. Leicht hinter dem Zeitplan starteten wir um 20:55 Uhr in die 3D.


    Flug:
    Dank eines 2-minütigen Abstands zwischen den Flights verlief der Start reibungslos, und alle Flights waren rechtzeitig vollständig in der Luft. Am Pushpoint kam die erste Überraschung: Ein Flight-Mitglied hatte das Mindest-"Push Fuel" von 8500 lbs unterschritten, und der betroffene Flight musste zum Tanker. Dies verschob die Push-Zeit etwas. Danach wurde der Flug jedoch nach Plan abgearbeitet, und die SA-6 wurde unterdrückt. Lediglich die lange Flugzeit der SDBs zwang den Escort, in die noch aktive SA-2 einzudringen, jedoch ohne Konsequenzen. Nach einem kurzen Luftkampf stabilisierte sich die Luftlage, und der Strike konnte erfolgreich durchgeführt werden, ohne das Unterfliegen der SA-2. Die Mission war erfolgreich, und es ging zurück zur Basis. Dort kamen mehrere Flights gleichzeitig an, aber durch Go-Arounds wurde dies entzerrt.


    Lessons Learned:

    -Eine detailliertere Planung ist derzeit zu anstrengend, möglicherweise mit mehr Übung möglich.
    +Die Pause war angenehm.
    +Das Festlegen eines Mindest-"Push Fuel" scheint sinnvoll.
    -Beim Anpassen der Flugzeiten nicht die Servermaschine vergessen.
    -Die Bewaffnung sollte zwischen 19:30 und 20:15 in der Planungsphase angepasst werden, bevor die TE auf den Server geladen werden.
    -Den Flight/Element Leads Zeit geben, die Nachrücker zu Briefen (eigenes Channel).
    -TE-Pflege und -Dokumentation trennen: Einer bedient die TE, einer pflegt das Briefing.
    -Zwei Termine erstellen: einen für die Planung (17:00 - ca. 18:30 Uhr & 19:30 - 20:15 Uhr) und einen für den Flug (20:15 - 23:?? Uhr).

    Fazit:
    Nicht alle Ideen für die BSO wurden umgesetzt, aber das Ergebnis war ein unterhaltsamer Nachmittag/Abend. Das angepasste Konzept funktioniert meiner Meinung nach gut. Es erfordert jedoch ein entsprechendes Zeitfenster.


    Zukunft:
    Es wird einen weiteren Termin geben, mit den oben angegebenen Zeitfenstern. Es wird etwas schwieriger sein, aber noch ohne Kostenrahmen. Derzeit ist der 07.04.24 als Idee im Raum.


    Teilnehmer:

    Planung:

    Hummer

    Rightstuff

    Bumerang

    Skipper

    Husar

    Flug:

    Pitbull

    Marvel Master

    Bikeman



    Danke an alle Teilnehmer , mir hat das ganze wie gesagt Spaß gemacht!

    Abend,


    Danke Hummer für die tolle Zusammenfassung. Es war ein grandioser Abend auch dank deines kleinen Schubsers in Richtung Lead Position. Alles im allem hat für charger alles geklappt. Auch Dank meines tollen Wingman, Polar. Mal wieder aus dem Fenster schauen zu müssen war eine tolle Herausforderung, die gezeigt hat dass sich die TACEVAL auszahlt. Ich hatte den ganzen Flug SA. Langsam Zahlt es sich aus in dieser tollen Staffel zu fliegen.


    Super Mission und Danke an alle Dragonfighters.

    Andrea blickte verstohlen nach draußen, es war laut gewesen, Sie waren von mehreren gewaltigen Explosionen geweckt worden. Er konnte nicht viel erkennen, doch es waren eine Menge Personen auf dem Stützpunkt unterwegs. Das kam ihm eigenartig vor, waren doch die Mafiosi Verhältnismäßig wenige gewesen.

    Als er genauer hin überblickte, wurde er sich immer sicherer, das waren italienische Uniformen! Aber er konnte sich ja nicht sicher sein, immerhin war es den Mafiosi gelungen, den gesamten Stützpunkt einzunehmen. Warum nicht auch ein paar Uniformen? Andrea dachte fieberhaft nach, wie er sich Klarheit verschaffen konnte, eine Person zu erkennen war aus dieser Entfernung unmöglich. Inzwischen hörte er, wie Gina aufstand. Sie blinzelte noch verschlafen, als sie zu ihm an die Tür kam. „Was ist los?“ fragte sie. Er Antwortete „Ich weiß nicht, aber es hat sich etwas verändert. Es sind Massig Personen Unterwegs, alle in Nato Uniform“ Gina grunzte,“Na und diese Mafiosi haben doch bestimmt die Kleiderkammer ausgeräumt.” Sie beobachteten die Situation eine Weile, noch immer zu weit entfernt, um etwas erkennen zu können. Doch als sie die Soldaten geordnet in einer Formation aufstellen. Blickten sie sich an. Das hatten die Mafiosi die Letzten Tage nie vollbracht.

    Vorsichtig schlichen sie aus dem Schuppen und näherten sich vorsichtig der Kolonne. Als sie Näher kamen, erkannten sie einige Kameraden. Sie wurden begeistert begrüßt. Wie sich herausstellte, war der Großteil der Soldaten in ihren Unterkünften festgesetzt worden, aber die Geschichte über den verschwundenen Captain hatten sie alle von ihren Bewachern gehört.

    Im Laufe des Vormittags, keine halbe Stunde nach den Explosionen, hatten die Mafiosi auf einmal aufgegeben. Scheinbar war es in einem Luftschlag gelungen, die Führungsriege der Balburen auszuschalten. Dies motivierte die Mafiosi, welchen es nunmal am Mut eines richtigen Soldaten mangelte, aufzugeben. Sie stellten sich freiwillig, um ihre Waffen abzugeben. Lediglich eine Gruppe um Salvatore Guiliano und Michael Corleone war in Richtung der Sizilanischen Berge ausgebüxt.


    Antonio stand auf der Brücke der Clara und genoss die Sonne. Sie fuhren gerade in den Hafen von Crotone ein. Der Weg nach Reggio Calabria war ihm zu riskant erschienen. Sie wären dort wieder in die Nähe der Sizilianischen Küste gekommen. Die restliche Reise war ruhig gewesen. Abgesehen davon, dass alle seine Passagiere seekrank geworden waren. Eine Fahrt ins offene Meer unterscheidet sich gehörig von einer Tour in Küstennähe, besonders auf einem kleinen Schiff wie der Regina.

    Sehnsüchtig blickten sie auf die kleine Stadt hinter dem Hafen, endlich Land. Sie steuerten auf die Einfahrt des Porto Veccio zu, dem alten Hafen der Stadt. Als sie sich der Kauímauer näherten, sahen sie, dass ein Fest im Hafen im Gange war. “Was gibt es hier zu feiern?”, rief Antonio einem Mann auf der Kaimauer zu. Dieser antwortete: “Sizilien wurde befreit! Die Balburen sind besiegt, kommt feiert mit uns!.”


    Sun Si Saß unter seinem Olivenbaum, die Mittagspause näherte sich dem Ende. Im Westen ging die Sonne schon langsam unter es wurde Herbst. Er war seit zwei Tagen wieder zuhause und hatte heute schon seinen ersten Arbeitstag bei seinem Bruder im Restaurant. Doch er freute Sich darauf, heute hatte er seinen ersten eigenen Gast. Jungkook wollte ihn besuchen, bevor er wieder nach Korea aufbrach. Sun Si hatte seinen Bruder überredet, das beste Essen zu kochen, welches er zubereiten konnte. Nach dem Rezept ihrer Mutter, die Zutaten hier in Italien zu besorgen, war nicht einfach gewesen, aber das hatte Sun Si übernommen.

    Crotone Airbase

    Jungkook stand an der Kaffeemaschine und warte darauf dass das offensichtlich teure Gerät den komplizierten Zubereitung-Vorgang abgeschlossen hatte. In Korea war ein solcher Luxus in einer Staffel undenkbar, aber die Italienischen Piloten hatten zusammengelegt und dass man Essen und Trinken hier im Land als sehr wichtig erachtete, war ihm jeden Tag in Italien mehr klar geworden. Er nahm die beiden Kaffeetassen welche er gefüllt hatte und brachte sie zu den Besprechungstisch an dem Sun Si saß und in Aufklärungsdokumente vertieft war, „Danke“ murmelte der Admiral, ohne von den Dokumenten aufzusehen. Einige Minuten vergingen, die Stille wurde nur vom gelegentlichen Umblättern unterbrochen, Jungkook wusste, dass er etwas warten musste und nahm daher einen Ordner zur Hand, welcher vom Admiral bereits gelesen worden war. Es waren Sattellitenbilder, welche die Basis des Agenten zeigten. Die Autoschlangen der letzten Tage existierten nicht mehr. Es schien als würde kein Benzin mehr verkauft. Ob die Balburen bereits etwas Bescheid wussten und den Mafiosi die Zügel angezogen hatten?

    Sun Si blickte von seinem Ordner auf. Sehen Sie diese Panzergruppe?, er zeigte auf eine Ansammlung T72 Sie bewegen sich in einer eigenartigen Formation um diese Komandofahrzeuge. Die Beschützen etwas. Jungkook sah auf die Koordinaten am unteren Ende des Satellitenfotos, es war in der Nähe der Airbase aufgenommen worden. Die Fahrzeuge befanden sich auf dem Weg dahin. „Es scheint so als würde die Airbase hohen Besuch bekommen.“

    Airbase Sizilien

    Andrea lauschte gespannt den Nachrichten. Es wurde berichtet, dass Sizilien besetzt war und die NATO begann, sich vorzubereiten. Gleichzeitig seien diplomatische Verhandlungen angelaufen, jedoch war nicht klar, mit wem man verhandeln sollte: mit der Mafia oder den Balburen. Danach kam das Wetter. Die Staubwolke, die beim Ausbruch des Ätna entstanden war, hatte sich verzogen, und herrlichstes Frühlingswetter stand bevor. Kaum war das Jingle, das das Ende der Nachrichten verkündete, zu hören, meldete der Radiosprecher: „Bleiben Sie dran! Direkt nach der Werbung senden wir eine Dokumentation zur Geschichte Lucartas.“ Sein Puls schnellte in die Höhe. Er blickte zu Gina, die auf ihrem ansonsten nutzlosen Smartphone die Audio-Recorder-App öffnete. Schon nach drei Werbespots begann die Dokumentation. Andrea hörte konzentriert zu und versuchte, die versteckte Nachricht bereits im ersten Versuch zu decodieren. Am Ende hatten sie drei Anläufe gebraucht, bevor es ihnen gelang, die Anweisungen auf Papier zu bringen. Andrea war nun froh über Gina. Alleine wäre das Ganze quasi eine unlösbare Aufgabe geworden.

    Die Nachricht enthielt eine Anweisung, wie man aus den Teilen der Werkstatt einen Jammer baute, mit dem sie schlicht und einfach Radau auf den Frequenzen der Balburen machen sollten. Den beiden war der Hintergrund des Ganzen nicht ganz klar, aber der Umfang der Nachricht war beschränkt gewesen, und sie fanden sich damit ab, dass das Ganze einen Sinn ergab. Sie verließen die Küche wieder langsam und vorsichtig. Gina bewies schnell, dass sie etwas von ihrem Fach verstand. Mit Andreas Hilfe gelang es ihr in Rekordzeit, den Jammer aufzubauen. Ihnen wurde klar, dass sie sich nach dem Einsatz des Jammers aus der E-Werkstatt entfernen mussten. Daum schlichen sie gegen 3 Uhr nachts aus der Werkstatt, um den leise Gang zur Eingangstür hinunter zu bewegen. Draußen krabbelten sie sich so leise wie sie nur konnten zum nächsten Gebäude. Gina trug den Störsender, Andrea einen Rucksack mit Lebensmitteln. Dort angekommen duckten sie sich gegen die Wand, um langsam weiter zu kriechen, mit dem Ziel, den Jammer nahe des Außenzauns zu installieren, um zu vertuschen, dass sie sich selbst noch auf der Basis befanden. Gina aktivierte die Zeitverzögerung. Andrea kam eine Idee für ein gutes Versteck. Die Abteilung für Grünpflege auf der Basis. Seitdem die Mafiosi die Basis übernommen hatten, wurde nicht mehr gemäht. Es erforderte weitere zwei Stunden, bis sie an dem Schuppen am östlichen Ende der Basis ankamen. Es stank etwas, da der Grascontainer vor der Tür geleert werden musste. Im Schuppen selbst roch es nach Diesel und etwas Verfaultem. Aber es gelang ihnen trotzdem, abwechselnd ein paar Stunden zu schlafen.

    Auf dem Meer vor Sizilien

    Antonio stand noch immer im Steuerhaus, sie glitten noch immer durch die Nacht. Im Gegensatz zum ursprünglichen Plan war er Guiseppes Vorschlag gefolgt, auf der Landseite an dem Balburischen Schiff vorbeizuziehen. Das ganze war ein Spiel mit hohem Risiko, würde man sie erwischen, es war nicht auszudenken. Doch nun gab es kein Zurück mehr. Die Strömung zog sie nach Südosten, hinter dem Balburischen Schiff vorbei, Richtung Freiheit, Richtung Italien. Die Clara war vollständig verdunkelt der Diesel war aus. Salvatore und die Frauen saßen mit dem Rücken an die Backbord Reling gelehnt und verhielten sich ruhig. Antonio war im Stillen froh, dass sie ohne Wiedersprüche seinen Anweisungen gefolgt waren, so musste er ihnen seine Beweggründe nicht erläutern. Es war nunmal so, dass die Überlebenschancen stiegen wenn man sich bereits an Deck befand und ein verrückter Balbure auf die Idee käme Löcher in den Rumpf der Clara zu scheißen. Das Balburischen Schiff war nur ein dunkles Schema am Horizont. Erst verdeckte es lediglich einen kleinen Teil des Horizontes, doch dieser Schatten wuchs unaufhörlich an, Antonio traute sich kaum noch zu Atmen. Von Draußen kam lediglich das kräuseln der Wellen an sein Ohr, er zog die salzige Luft durch die Nase und roch nichts, was er nicht kannte. Inzwischen konnte er die Deckaufbauten des Balburischen Schiffes ausmachen, die Kanonenrohre zeigten in Richtung der offenen See, was ihn natürlich erfreute. Er entschloss sich, dass er nicht näher an das Schiff heranfahren wollte und steuerte die Clara wieder ein Stück Richtung Sizilianische Küste. Inzwischen hörte er das Brummeln der großen Maschine des Balburischen Schiffes, auch hatte sich ein leichter Geruch nach Öl und Ruß in die Salzige Luft gemischt. Er hielt den Atem an aber, dass der Wind vom Meer kam spielte ihm natürlich zusätzlich in die Karten. Geräusche werden genauso wie Gerüche mit dem Wind mitgerissen. Sie durchfuhren den Punkt an dem sie dem Kriegsschiff am nächsten waren. Er warf eine Blick zur Backbord Reling alle saßen gespannt am Boden, mehr konnte er jedoch nicht erkennen es war zu dunkel. Was sie wohl dachten fuhr Antonio durch den Kopf, sie mussten furchtbare Angst verspüren doch keiner seiner Passagiere ließ sich etwas anmerken. Antonio wandte seinen Blick wieder nach vorne. Die Strömung trieb sie immer weiter weg von den Balburen. Auf einmal kam ein knarzendes Geräusch vom Heck der Clara. Der Netzausleger hatte sich ein wenig bewegt. Antonio riss den Kopf herum in blickte in Richtung der Korvette. Er fixierte das Schiff so gut er konnte. Doch es gelang ihm nicht auch nur eine Bewegung auszumachen. Das Glück schien ihnen weiter hold zu sein. Sie entfernten sich immer weiter. Als die Fregatte nur noch ein Punkt am Horizont war kam Guiseppe grinsend in den Komandostand: „Hab ich doch gesagt, einfach durchsacken lassen.“

    Hallo,


    Herzlich Willkommen in der Falcon BMS Community. Toll das du das Training bei Micro mitmacht das ist super. Wenn du zwischendurch fragen hast/ Hilfe brauchst melde dich gerne :-)

    So Abgeschlossen hoffe ich entdecke Heute Abend nicht noch Bugs..


    War wie erwartet ein Kampf, wobei es nicht am AL Laucher lag.


    Da ich vorhabe etwas weiter zu Basteln macht es keinen Sinn mehr nochmal Arbeit in eine alte Technik zu Stecken...

    Crotone Airbase

    Jungkook stand im Kommandozentrum vor dem Statusmonitor, es war spannend gewesen, doch Sun si war es gemeinsam mit dem Staffelkapitän gelungen, die höheren Dienstgrade davon zu überzeugen, dass man trotz des Vulkanausbruchs einen Einsatz riskieren konnte. Die Piloten der Staffeln waren derselben Meinung gewesen. Die Windrichtung war klar und ein Militärpilot hat gute Augen. Zudem bereitete die Situation den Balburen weitaus mehr Probleme, „Wir können nach Hause Fliegen, wenn die Balburen Pech haben, sind alle ihre Bases Black. Was bedeutet, sie können nur ein Minimum an Fightern starten lassen, das Risiko die Jets zu verlieren ist zu hoch.“ Die Auswirkungen des Einsatzes bei den Balburen waren offensichtlich gewaltig, sie waren offensichtlich in Panik geraten, teils waren sie so unvorsichtig geworden, auf unverschlüsselten Frequenzen zu funken. Doch bisher hatten sie nur belangloses Zeug abfangen könne. Sun Si trat an ihn heran „Es ist an der Zeit Andrea Picataro zu kontaktieren“. Sie Begaben sich gemeinsam mit dem Staffelcomander, in den speziell gesicherten Besprechungsraum. Rund um den Tisch saßen nur die wenigen Personen welche über Agent PAPI Bescheid wussten. Nach einer kurzen Begrüßung schlug Sun Si Schlug vor, den Agenten weitere Verwirrung auf der Airbase stiften zu lassen.Dies sollte die derzeitige Panik bei den Balburen weiter befeuern. Was kann ein einzelner Mann schon anrichten. Doch Yun So konnte auch dafür einen Vorschlag anbringen: “Was ergaben die Auswertungen der Satellitenbilder?" Auf der Zufahrt zur Airbase stehen Autoschlangen? Ich Vermute die verkaufen da Benzin. Die Balburen sind sicher wie in Süd Japan vorgegangen und haben alles daran gesetzt möglichst viel Treibstoff unter ihre Kontrolle zu bekommen. Jedoch habe sie nicht mit der Mafia gerechnet. Die Balburen wissen sicher nicht, dass die Mafia das Benzin wieder verkauft.. Also wenn wir die Aufmerksamkeit der Balburen auf die Airbase lenken, bekommen sie das mit. Und das gibt hoffentlich Ärger zwischen den Balburen und der Mafia. Wie kontaktieren wir PAIPI?”

    Sieht cool aus, jedoch bin ich mit 1-2 Jets plus der UH-1 mehr als bedient. Ich will lieber wenige Jets richtig beherrschen...


    Zudem Two -Seater meine Tomcat verstaubt auch auf der Festplatte, mit KI ist gähn.


    Das mal kurz Testen und nicht ernst nehmen ist halt doch nur Spielen und da gibt es halt besseres als ein Xtes DCS Modul... (GTA5, hab mir heute erst am wieder nen Heli geklaut^^)


    Und Nun ja Von Grafik habe ich über die Jahre viele Fortschritte gesehen, naja da warte ich halt noch 2 Jahre bis Die Hardware dafür Bezahlbar ist, und haben dann meinen Spaß da bin ich recht geduldig, grund für Hype? Nein.


    Cool fand ich was sie später im Video über die Varianzen sagen, das Gear kommt mal Schneller mal langsamer, das TGP Verändert sich mal. Das sind Features die ich cool finde.