Beiträge von kowalski

    Danke An Nik für das Lob und die Tolle Zusammenfassung. Ich habe mich diebisch darauf gefreut euch zu Überraschen und als dann noch Cuca aufgetaucht ist :-)


    Unten das vorläufige amtliche Endergebnis , die mit 3-5 markierten Piloten habe wohl im Briefing aufgepasst...


    Aviano Airbase

    Jungkook wartete ungeduldig. Der Admiral, Jungkook konnte sich nicht abgewöhnen ihn bei diesem Titel zu nennen war noch nicht eingetroffen. Die Wache schaute schon, offensichtlich verwundert, in seine Richtung. Ein Südkoreanischer Gast Offizier, welcher allein vor dem Eingang herum stand, wirkte wohl ungewöhnlich auf ihn.

    Fünf Minuten später sah er wie ein Fahrrad auf die Kaserneneinfahrt abbog. Darauf Saß niemand anderes als Yi Sun-Si. Jungkook hatte vergessen den Admiral zu fragen ob er über ein Auto verfüge. Doch es wirke, als sei der Admiral ein geübter Radfahrer. Als er angekommen war, begrüßte er Jungkook mit einem Handschlag. Er erklärte, dass er sich bisher noch keine Auto angeschafft hatte, Hilfskoch war leider kein sonderlich einbringsamer Beruf. Doch er war auch so zufrieden. Jungkook griff in die Innentasche seiner Uniformjacke und holte die Einladungspapiere hervor. Diese legten sie gemeinsam mit dem Ausweis Yi Sun-Si`s der Wache vor. Als dieser die Unterschriften, auf dem Dokument, sah Stutzte er, bei Yi Sun Sis Namen zum zweiten mal. „Sir Willkommen auf der Aviano Air Force Base.“ Er salutierte. Nachdem die Prozedur abgeschlossen war, Yi Sun Si seinen Besucherausweis erhalten hatte begaben sie sich zuerst zum Komandogebäude des Stützpunktes. Ein unauffälliger Zweckbau welcher sich nicht von der restlichen Kasernenbebaung unterschied. Kaum hatten sie sich beim Wachhabenden angemeldet wurden sie auch schon in das Büro des Stützpunktkomandanten weitergeleitet. Der Begrüßte sie ebenfalls zackig Salutierend. Beide erwiderten den Gruß Yi Sun Si merkte jedoch an, „Ich bin nicht mehr im Dienst“. Der Kommandant Pepe Irataro, Ignorierte den Hinweis. Er begann damit, die Lage zu schildern. Vor Drei Tagen waren innerhalb kürzester Zeit die Verbindungen zu sämtlichen Sizilianischen Stützpunkten abgebrochen. Erste Aufklärungsflüge hatten Balburischen Einheiten auf und vor der Insel gezeigt. Nach ersten Erkenntnissen war es der Mafia gelungen die Stützpunkte systematisch zu unterwandern und die eigenen Getreuen an den wichtigen Punkten zu positionieren. Die übrigen Soldaten waren scheinbar in Ihren Baracken eingesperrt. Die Situation war äußerst kritisch, offensichtlich war es des Balburen gelungen ein dichtes Luftverteidigungsnetz aufzubauen. Bisher war es noch nicht gelungen eine Kommunikation hinter die feindlichen Linen zu etablieren. Die Mobilfunknezte waren offensichtlich abgeschaltet worden. Wir haben eine vorgezogene Basis in Crotone errichtet. Die Ausführungen des Kommandanten zogen sich in die Länge. Doch Yi Sun Si hörte aufmerksam zu. Auch Jungkook war noch nicht über alle Details informiert.

    Als Der Kommandant geendet hatte, nickte Sun Si bedächtig. Auf einmal erhob sich eine weitere Person vom Sofa in der dunklen Ecke des Büros, es war der Generalleutnant, seines Zeichens Vorsitzender des Generalstabes der Luftwaffe Italiens. „Wir wären ihnen zu großem Dank verpflichtet, ihre Leistungen in der Japan-Sache waren beeindruckend“.“Ich werde helfen so gut ich kann. Nur nicht von hier, Ich muss mit den Meschen reden welche wirklich da unten ihren Hals hinhalten. Von hier oben bekomme ich nur einen falschen Eindruck.“

    „Wie fit sind sie?“ fragte der Generalleutnant. „Ich bin gut Trainiert ich fahre regelmäßig Fahrrad“ Antwortete der Sun-Si.“ Ok Ich arrangiere dienen Medizincheck. Sie Fliegen heute noch nach unten, via F16. Ich hoffe sie beide haben einen stabilen Magen, Tiefflug-Training.

    San Leonardo

    Yi Sun-si saß im Schatten eines Olivenbaumes, und genoss seine Mittagspause. Es fiel ihm zwar noch immer schwer, diese zur Siesta auszubauen, mit Mittagsschlaf hatte er noch nie etwas anfangen können. Er hatte nun 9 Monate in Italien verbracht und schätzte das Land, das köstliche lokale Essen und das angenehme Klima. Er wohne in einem kleinen Dorf namens San Leonardo. Die Arbeit im Restaurant seines Bruders war nicht zu anstrengend. Die Italiener genossen das schmackhafte Essen, welches frisch und nach koreanischen Originalrezepten zubereitet war. Zwar hatte man zuerst etwas Ärger mit den lokalen, „Behörden“ gehabt. Aber gegen einen gewissen Anteil am Gewinn hatte man diese ruhig stellen können. Auf einmal störte das laute Grummeln von Flugzeugtriebwerken seine Ruhepause. F16 erkannte sein geschultes Ohr. Scheinbar war die Staffel, welche auf dem nahegelegenen Flugfeld stationiert war, zum Nachmittagsflug aufgebrochen. Dies war das Signal, dass seine Mittagspause zu Ende ging. Er stand auf und lief gemütlich in Richtung der Küche, wo er die Zwiebeln für das Abendessen schälen würde. In der sauberen Edelstahl Küche des Restaurants begann er ruhig und bedächtig mit der Arbeit. Er genoss die handwerkliche Tätigkeit. Es war angenehm anders als sein früherer Job, die Zwiebeln spannen keine Intrigen, um einem die Freude an seinem Beruf zu vermiesen. Kurz nachdem er mit den Zwiebeln fertig war und sich den Knoblauchzehen zuwenden wollte, hörte er draußen Stimmen. Es war nicht der melodische Ton der Einheimischen, welchen er nur langsam zu verstehen begann, sondern koreanisch. Er spitzte die Ohren. "Nein, nein, mein Bruder hat heute frei, er ist nicht im Haus”, antwortete sein Bruder, genauso wie immer, wenn jemand kam, um ihn zu suchen. Das geschah bisweilen. Koreanische Touristen und sogar ein findiger Reporter hatten sich schon bis in Dorf durchgefragt. Dieser besonders unnachgiebige Reporter war eine Woche lang geblieben, mit dem Ergebnis, dass Yi Sun-Si die kompletten sieben Tage seine Wohnung nicht verlassen konnte. Zum Glück war das noch im Herbst gewesen. Im Hochsommer wäre es ihm in dem kleinen Apartment eventuell zu heiß geworden. Scheinbar wollte sich der Koreaner, draußen vor der Küchentür nicht abschütteln lassen. Yi gelang es nicht mehr, seine Neugier zu zügeln. Er ging zur Tür und warf einen vorsichtigen Blick durch den Türspalt. Da stand niemand anders als sein alter Kamerad Jungkook. Yi Sun-Si überlegte, seine Gedanken rasten. Aber letzten Endes hatte er Jungkook ja selbst gesagt, wo er sich verstecken würde. Ihn jetzt nicht zu begrüßen wäre einem Freund nicht angemessen. Er öffnete die Tür und begrüßte den jungen Offizier, mit einem einfachen Hallo. Jungkook begann zu grinsen, " Schön sie zu sehen Admiral, wie ich sehe haben sie sich gut eingelebt", “Ich bin kein Admiral mehr” antwortete Yi Sun Si bestimmt. “Die Koreaner haben sie nicht vergessen, wie es ihnen gelungen ist, die Japaner aus dem Land zu treiben.” , “ Das waren keine Japaner sondern Balburen”, antwortete Sun-Si bestimmt. “Aber was treibt sie hierher?“, “Ich besuche die Staffeln hier am Stützpunkt Aviano.” Jungkook musterte den Admiral genau, er sah um 5 Jahre jünger aus als damals, als sie gemeinsam in Jungkooks Büro Whiskey getrunken hatten. Es war ihm unangenehm, Yi Sun Si zu stören, jedoch war er von höchster Stelle darum gebeten worden. “Mit ihnen wird er Reden", führte man als Argument an. Aber die Herren hatten recht. Die Situation war übersichtlich und der Admiral war der unangefochtene Spezialist für die Balburen. “Haben Sie in letzter Zeit die Nachrichten gelesen?” Doch der fragende Blick Yi Sun-Si´s war ihm Antwort genug. Er begann damit, seinen Gegenüber auf den neuesten Stand zu bringen. Der Admiral hörte zu, meinte jedoch, als Jungkook geendet hatte, “Es tut mir leid, dies ist nicht mein Thema, wie kommt es überhaupt, dass sich das koreanische Militär hiermit befasst?", “Das tut es nicht”, murmelte Jungkook er begann zu erzählen wie der für eine Übung nach Italien gereist war, wie er sich mit Italienern angefreundet hatte und betrunkener weise ausplauderte, dass der berühmte Yi Sun Si sich in der Nähe des Airports zur Ruhe gesetzt hatte. Zuerst waren seine Kameraden dem ganzen unbefangen gegenüber gestanden. Als jedoch die Balburen In Sizilien auftauchen war er unter Druck geraten, “Auf rede mit ihm der Kerl hat da drüben wahre Wunder gewirkt! Er ist eine Legende!”, Die Kameraden hatten nachgelassen, leider war das Gerücht über Yi SunSi die Kommandokette hinaufgeklettert, eine Anfrage auf diplomatischer Ebene hatte Jungkook nicht mehr abwehren können. Nun war er hier. “Die Anfrage kommt nicht aus Korea, die Italiener bitte um sie Hilfe.” fügte er hinzu. Der ehemalige Admiral starrte in die Luft, er stand inzwischen hinter der Theke und stützte sich auf der Arbeitsfläche ab. Nach einigen Minuten raunte er, “Wenn ich kein Koreaner mehr sein will, bin ich wohl Italiener.” Ein Moment der Stille trat ein. “Lassen Sie mich den heutigen Tag noch arbeiten, ich will meinen Bruder nicht schon wieder kurzfristig versetzen. Ich komme morgen zur Basis und schaue mir das Ganze an.” Jungkook atmete auf, nichts anderes hatte er erwartet.

    Airbase Sizilien

    Captain Picatora starrte an die Decke. Man hatte ihn in seinem Büro eingesperrt. Wie das passieren konnte, war ihm unbegreiflich. Doch so wie es im Moment aussah, war es der Mafia gelungen, seinen Stützpunkt zu unterwandern. Gleichzeitig waren die Balburen aufgetaucht. Das elende Pack. Die Mafia hatte den Militärapparat auf Sizilien durch geschickt platzierte Verräter ausgebremst. Lange genug, dass die Balburen anlanden konnten. Offensichtlich waren die Mafia Jäger der Cosa Nostra zu arg auf die Pelle gerückt. Die Balburen schienen sich nicht daran zu stören, mit den Verbrechern zusammenzuarbeiten. Nach einigen Minuten besann er sich. Die Situation war nicht einfach, aber er war ein ausgebildeter Offizier. Andrea Picatora ließ sich nicht einsperren! Der Capatin begann damit, die Situation, in die er geraten war, zu analysieren. Er überlegte, was er gefahrlos tun konnte. Die Internetverbindung und sein Telefon waren natürlich gekappt, sogar sein Faxgerät zeigt, dass es keine Verbindung zum Netz mehr herstellen konnte. Er öffnete seine oberste Schreibtischschublade. Außer ein paar Akten und Stiften war darin nichts enthalten. Er versuchte es mit der zweiten Schublade, ebenfalls nichts sinnvolles, nur Tesafilm, Tackernadeln und sonstigem sinnlosen Bürobedarf. “Diese Beförderung", grummelte er. Beim Umzug in das neue Büro hatte er eine Unmenge Material entsorgt. Dies ärgerte ihn nun, darunter ein altes Funkgerät, mit dem er sicher hätte wen erreichen können. Das half ihm jetzt jedoch nicht. Auf einmal fiel ihm ein, dass sein Büro erst vor kurzer Zeit geteilt worden war. Hinter seinem Schrank war eine notdürftig verschlossene Wand zum Nachbarraum. Er näherte sich dem Schrank. Da er ihn leise verrücken wollte, begann er den Inhalt auszuräumen, diesen versteckte er im Fußraum seines Schreibtisches, so konnte ein zur Tür herabschauender Wächter keine Auffälligkeiten im Büro erkennen. Nach einer Stunde vorsichtigen Ausräumens befand sich kein Ordner mehr im Schrank. Er hatte sich Zeit gelassen, ein Ordner in der Hand war zu erklären, fünf jedoch nur schwer. Den nun leeren Schrank schob er vorsichtig auf die Seite. Die Wand dahinter wirkte wie erwartet dünn. Er begann mit einem Bleistift ein Loch in die dünne Wand zu pressen. Die Wand gab nach. Durch das so entstandene Loch erkannte er, der Raum war dunkel. Diese Chance wollte er sich nicht ungenutzt entgehen lassen. Er begann Stück für Stück auszubrechen. Nach einigen Stunden vorsichtigen geräuscharmen Arbeiten, blickte er auf eine Öffnung, die groß genug ist, um hindurchkriechen zu können.

    Am Flughafen Karlruhe/BadenBanden (EDSB) gibt es ein kleines aber feines Luftwaffenmuseum.


    Anfang Mai bin ich nach Jahren des realisieren das es existiert und nicht richtig einplanen, zum ersten Mal dort gewesen.


    Einigen habe ich das schon im Teamspeak erzählt, es ist ein richtig schnuckliges kleines Museum. Nach einem netten Gespräch bin ich auch gleich in die Werkstattcrew aufgenommen worden. Das ganze ist nun 6 Wochen her. Heute war ich zum ersten mal zur Öffnung des Museums als Helfer da. Und es kam wie es kommen musste ich durfte gleich eine Führung durchführen, als BMS Pilot und Jet verrückter fiel es mir leicht, 45 Minuten Programm aus dem Ärmel zu schütteln. :P


    Auf jeden Fall habe ich da etwas gefunden was mir Spaß bringt.


    Zurück Zum Museum. Das Museum ist in einem HAS(Hardend Aircraft Shelter) untergebracht. Allein dieser ist sehenswert. Angeblich ein Meter Stahlbeton bieten einen gewissen Schutz. Vor 1993 diente der Shelter als Bereitstellungsraum für die QRA Der damals Kanadischen Luftwaffenbasis Soellingen. Das Museums Restaurant ist im ehemaligen Bereitschaftsraum untergebracht, sogar die F18 GPUs sind noch vorhanden...


    Neben den 4 Fliegern (Fiat G91 , F86-Sabre, CT133 (poliert!), F104) gibt es einige tolle Triebwerke zu bestaunen, Teils aufgeschnitten und Farblich markiert.)


    Als besonderes Schmankerl bietet das Museum die Möglichkeit in einem F-104 Cockpit Platz zu nehmen.


    Der Wehrmutstropfen für euch: Die Öffnungszeit beschränkt sich auf Sonntag 13:00-17:00Uhr im Sommer.


    Euer Vorteil: Meldet euch bei mir Im Normalfall sollte es möglich sein etwas zu organisieren ;-)


    Also und ein kleines Detail muss ich auch noch anmerken. Auf der JHV saß ich komplett ungeplant neben SneakPeek, wir haben uns da kennen gelernt. ^^




    Hallo Cuca,


    Pitbull und ich sind die Mission gestern auch geflogen und ich muss sagen ich wurde klasse unterstützt :-). Danke nochmals dafür!


    Wir hatten aber eine Erkenntnis und zwar beginnt sich die SA11 erst u bewegen wenn man ihr das Radar nimmt. Spricht überrascht man sie, Trifft man die beide Launcher, sogar mit einer Bombe.


    Die SA2 Lässt sich ebenfalls mit einer Bombe eliminieren. (Die musste gestern Pitbull machen da ich zu langsam angeflogen bin für einen Loft und dann der Sprit ausging) Das selbe gilt für die SA3.


    Warum also Gun?


    Für mich lag die Schwierigkeit ganz klar im Ausmachen der Stellungen mit dem TGP da habe ich aber von Pitbull ein paar wertvolle Hinweise bekommen wie man das besser macht.

    Daher der Hinweis an die unerfahren Piloten schnappt euch einen erfahrenen Wingman, Die Mission ist super um etwas zu lernen. Allein gibt es nur Frust.


    Ich bleibe dabei die Mission ist zu schwer, aber da sie keine Pflicht sondern Kür ist, passt es wieder, als Spezielle Training Sonderbonus OK aber als Prüfung nun ja...

    Generell habe ich immer wieder das Gefühl bekommen dass die erfahren Piloten der Staffel an einem Punkt angekommen sind in der realistische Szenarien nicht mehr herausfordernd genug sind und daher ne Schippe raufgelegt wird, ob das wieder zu "As real as it gets" passt...

    Sie ist, der Missionsbauer sei verteidigt, auch für zwei Piloten gebaut. Ein angepasstes Ziel für den Single Einsatz wäre wünschenswert.


    Da ich nur noch Dienstag Abend Zeit habe und dann ebenfalls in den kurzurlaub verschwinde werde ich sie evtl noch versuchen. Aber erst nach BVR.

    Hallo,


    ich war heute zum ersten mal in der Flugaustellung Hermeskeil. Bisher war diese mir vollkommen unbekannt. Die Ausstelltung liegt etwas östlich von Trier. Und was da geboten wird ist der Hammer. Harrier, Viggen, Draken, eine Mi24,eine Mi6, Starfighter und F4 Sowieso...


    Unten ein paar inpressionen. 100%Empfehlenswert...






    Bei Googlemaps kann man da seine Fähigkeiten als Satellitenfoto Auswerter testen. Vorher Die Tips aufschreiben und Vorort überprüfen ;-)




    Ps: Vergesst die Sonnencreme nicht :-)



    https://www.flugausstellung.de

    Hallo,


    Ich habe wieder begonnen eine kleine Story zu schreiben. Auch der grobe Rahmen der Missionen steht schon fest. Ich kann derzeit noch nicht sagen wann das ganze los geht aber, ankündigen möchte ich es schonmal.


    Wie gesagt derzeit Schreibe ich gerade an der Story, und bei dem derzeitigen Update Tempo will ich nicht alles vorbauen. Auch wenn man sagen muss Die Meisten Missionen konnte man ja Problemlos verwenden/Konvertieren.


    Für euch schonmal ein kleiner Teaser:


    Der Wind blies von Südosten untypisch für diese Jahreszeit. Der Fischer Antionio Brigadelli warf einen Blick über die Bucht von Lumina. Die Touristen waren um diese Jahreszeit Zuhause und verdienten das Geld, welches sie im August in die kleine Gemeinde an der Südküste Sizilien bringen würden. Antonio fuhr im Sommer Touristentouren. Doch brachten diese nicht genug ein als, dass er sich den Rest des Jahres zur Ruhe setzen konnte. Dazu war der Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Anbietern zu hart. So fuhr er über die Wintermonate auf seinem Schiff Regina zum Fischen.Die Wellen waren um diese Jahreszeit um einiges höher und länger als die, in denen die Touristen zu Baden Pflegten. Sie hatten heute einen guten, aber nicht überragenden Fang gemacht, im Bauch des Schiffes fand sich eine nennenswerte Menge Anchovis. Diese kleinen Fische waren eines der wichtigsten Exportprodukte Siziliens. Sein Blick streifte über das Boot, an der Reling stand sein erster und einziger Matrose Guiseppe und rauchte. Antonio hatte nie verstanden, wie man sein Geld derart sinnlos verschwenden konnte. Sein Blick fuhr die Küste entlang und blieb an dem alten Bunker hängen, der am Westende des Strandes stand. Er war verwundert, als er bemerkte, dass da Aktivität herrschte. Er vermutete, dass sich mal wieder eine Gruppe Jugendlicher an dem Bunker traf, um eine Party zu veranstalten. Das gab sicher wieder Ärger da bei solchen Veranstaltungen regelmäßig ein Haufen Müll übrig blieb, welcher vor der Saison von der Tourismusvereinigung entfernt werden musste. Als sie näher kamen, konnte er einzelne Personen erkennen. Was ihn erschreckte, war, dass diese alle Militäruniformen trugen. Giuseppe hatte inzwischen seine Zigarette ins Meer geschmissen, was Antonio missfiel. Der Matrose meinte verwundert, „Also italienische Uniformen sind das nicht“. Sie steuerten weiter auf den Hafen in Sciacca zu. Von weitem konnten sie auf einmal ein Kriegsschiff erkennen, von einer Art, wie sie es noch nie gesehen hatten. Als sie näher kamen, konnten sie eine eigenartige Flagge am Heck des Schiffes erkennen. Sie mussten kurz überlegen, woher sie diese kannten.

    „Balburen“ riefen sie beide gleichzeitig aus.