Operation Leviathan

  • Die J2 Abteilung hat ein Briefing zur aktuellen Sicherheitspolitischen Lage herausgegeben.

    Über die weitere Lageentwicklung werde ich euch hier auf dem laufenden halten.


    Sicherheitspolitischer Hintergrund:

    Leviathan - Intel Briefing.pdf

    Update 1 (1.9.21):

    Leviathan - Intel Briefing Update 1.pdf

    Update 2 (2.9.21):

    Leviathan - Intel Briefing Update 2.pdf

    Update 3 (4.9.21):

    Leviathan - Intel Briefing Update 3.pdf

    Balburische Propagandasendung vom (9.9.21):

    https://www.dropbox.com/s/e2db…0Victory%20March.mp4?dl=0

    Balburische Pressekonferenz (19.09.21):

    https://www.dropbox.com/s/e4rm…0Presseansprache.mp4?dl=0

    Update 4:

    Leviathan - Intel Briefing Update 4.pdf


    Update 5:

    Leviathan - Intel Briefing Update 5.pdf


    Update 6:

    Leviathan - Intel Briefing Update 6.pdf


    Update 7 (Abschluss):

    Leviathan - Intel Briefing Update 7.pdf

  • Geiler Auftakt gestern Abend!

    Danke an Wildhog und Hummer!:thumbup::thumbup::thumbup:

    Bei dem Flug wurde den Piloten einiges abverlangt.

    Wer nicht dabei war hat was verpasst, wobei...so viele waren gar nicht -nicht- dabei.


    Meine persönliche Challenge:

    Meine schnell für diesen Flug zusammen gedengelte Maschine zeigte im vorangehenden Testflug multiple

    Störungen durch einen lustig an/ abmeldenden PoKeys Controller des ICPs. Dem schlossen

    sich dann solidarisch die meisten anderen Controller und Bildschirme an. Kurz vor dem Start in die Mission konnte ich das

    Problem aber fixen, indem ich den betroffenen Controller an einen anderen USB HUb gehängt habe.

    Diese Aktion bezahlte ich allerdings mit einer große Beule auf der Stirn. Irgendwie war der Hauptbildschirm im Weg gewesen...

    Im Einsatz selber hatte ich, abgesehen von ein paar wenigen nicht funktionierenden Leuchten, keine Ausfälle mehr.


    Und da war da noch die Challenge des ILS Anfluges. Ich entschied mich richtig als ich beim ersten Landeversuch durchstartet und erst einmal den Kater

    vertrieb, welcher sich 5 NM vor der Landebahnschwelle vor mir Bildgewaltig auf das Glareshield platzierte...:)

  • In der Tat, ein für unsere Staffel angemessenes Auftaktszenario, auch wenn das Wetter so gar nicht mitspielen wollte. Wir waren aber auch nicht zum Betriebsausflug eingeladen, sondern sollten die Balburen ein wenig einbremsen, weil die NATO schon vorher Murks gemacht hat. Es war jetzt das erste Mal seit unserer Stationierung in Italien, dass sie ihre Schweißfüße auf NATO-Gebiet gesetzt haben und sogar einen Angriffskeil tief ins Landesinnere trieben.


    Tja und zu unsrem Flug kann ich nur sagen, das war ein Paintjob. Fehler die sich aneinander reihten und fast zum Totalausfall (75%) unseres Fourship's führten. Da ist viel Luft nach oben. Einzig Gutes, alle haben überlebt und sind wieder trocken bei der Nachschulung. :5::punish:


    Leider bin ich beim nächsten Flug nicht dabei (Mottour) und kann nur allen Piloten empfehlen, alle Hebel in Bewegung zu setzten, bei dieser spannenden Operation dabei zu sein. :thumbup:


    Jagt sie vom Hof. :D:

  • Debrief OP Leviathan; Mission 1


    Auftrag war es, in der MOA 1 zwei Barcaps aufzubauen und soweit möglich, alles was an Feindfliegern kommt abzufangen bzw. zu zerstören.

    Dazu starteten pünktlich gg 0540Z 8 F-16 (Spade 1; Falcon 2) Richtung Adria, bei mehr als bescheidenem Wetter .

    Weiterhin starteten der Fury 3 (2 F-16) um den Texaco1 über der Adria abzufangen und ihn zu eskortieren.


    Das Erreichen der zugewiesen Räume erfolgte ohne Probleme.

    Der Spade 1 hatte allerdings nicht wirklich die Zeit einen Barcap aufzubauen und ging direkt in den Luftkampf über, mit 4 Mig-29.

    Im ersten Angriff feuerte das erste Element allerdings nur auf eine Mig-29, welche auch zerstört wurde.

    Das zweite Element pflückte direkt auch noch zwei Mig-29 vom Himmel, somit blieb erstmal nur eine Mig-29. Die hatte es aber in sich.

    Die schnappte sich erst den Spade 12 dann den Spade 13 und zum krönenden Abschluss den Spade 14 bevor sie vom Spade 11 gestoppt wurde.

    War vermutlich der balburische Top Gun Pilot Maverick.


    In der Zwischenzeit flog der Falcon 2 seine Runden im Barcap und fing das erste four Ship SU-34 ab. Saubere Arbeit.


    Der Spade 11 wollte vermutlich seinen abgeschossenen Flight rächen und flog bis an den feindl. SA-2 Threat Circle heran um sich direkt mit 4 Mig-29 anzulegen.

    Eine konnte er zerstören, musste dann aber die Füße in die Hand nehmen, da ihm eine ganze Ladung R-27R entgegen geworfen wurde.

    Spade 11 konnte sich zügig entfernen, was die Mig-29 veranlasste auf den Falcon 2 einzudrehen.


    Falcon 23 und 24 zögerten nicht lange und holten noch zwei weitere Migs, vom Himmel.

    Um die Letzte kümmerte sich Falcon 21.


    Dann kam unerwartete Hilfe von einem four ship AV-8B. Die waren als Barcap nordöstl. von uns eingesetzt, entschieden sich aber direkt in den Wirkungsbereich der SA-2 und SA-3 einzufliegen,

    um die Richtung Westen fliegenden Bomber abzufangen. Keine Ahnung ob das Mut oder Blödheit war. Überlebt hat die Nummer keiner von denen. Mögen sie in Frieden ruhen.

    Wie auch immer, sie kämpften wacker und bekamen noch Hilfe vom Falcon 2, welcher immer wieder in SA-2 Circle rein schoss um gezielt die Feindflieger vom Himmel zu holen. Nur gegen die SA-2 konnte der Falcon 2 nichts unternehmen, welche dann auch das Schicksal des four ship AV-8B besiegelte.


    Während dieser ganzen Action, stellte AWACS irgendwann die Arbeit ein, da die Controller mit der Masse an Informationen vermutlich einfach überfordert waren. Wird Zeit das Pitbull wieder übernimmt.:)


    Es kam eine SU-25 durch, welche aber auf halben Wege wieder umdrehte, da der Pilot wahrscheinlich mitbekommen hatte, dass er der Einzige noch ist und die Situation somit aussichtslos war.


    Zu guter Letzt stand noch die Landung an, bei fast null Sicht. Dies wurde meines Wissens von allen gemeistert, es kam jedoch zu leichten Beschädigungen bei zwei F-16. Nichts, was die Bodencrew wieder gedängelt bekommt.


    Kurzum, Mission partial success.


    Alle drei abgeschossen Piloten wurden aus der Adria gefischt und sind wohlauf.


    Spade1 Pitbull / Viper / Maverick / nik

    Falcon 2 Bumerang / Rabbit / Hummer / Bikeman

    Fury 3 Monkey / Wildhog


    Apropos Fury 3, der flog um den Tanker und genoss das schöne Wetter oberhalb der Unwetters.


    Lageupdate folgt vom Inteloffz....

  • Obwohl mein Flight nicht wirklich erfolgreich war, fand ich diesen Auftakt zur TE-Reihe sehr spannend, aufwändig gebaut und absolut hervorragend gemacht. Klasse. Ich konnte trotz allem gestern wichtige Erkenntnisse für mein Advanced BVR Training heraus lesen und werde sie in die weiteren Trainings zum Thema einfliessen lassen.


    Gruss

    Pitbull

  • Debrief OP Leviathan; Mission 2


    Die Überlegenheit der Balburen drängt die dezimierten NATO Truppen weiter in die Defensive. Am Boden wird weiter verzweifelt versucht eine stabile Verteidigung aufzubauen, aber die Balburen drängen weiter vorwärts und können teilweise erhebliche Geländegewinne verbuchen.

    Die Luftüberlegenheit der Balburen ist weiter erdrückend, weshalb das HQ am zweiten Tag einen Gegenschlag plante, um die nach Pescara aufgerückten Staffeln der Balburen am Boden zu zerstören.

    Hierzu galt es, das engmaschige SAM Netzwerk aufzubrechen und vier B-1B Bomber in eine Angriffsposition zu geleiten - So zumindest der offizielle Einsatzbefehl.

    Erst in einem geheimen Ergänzungsbriefing wurde das wahre Ziel des Einsatzes bekannt gegeben - die Zerstörung der balburischen Stealth-Fighter, mit denen es gelungen war den alliierten Luftwaffen der NATO so erhebliche Verluste (aktuelle Quote: 1:8) zuzufügen.


    Aviano war zwar durch vorangegangene Einsätze beschädigt worden, aber die Landebahn war noch intakt, so dass die Tornados und F-16 am späten Nachmittag durch die Rauchschwaden der noch nicht gelöschten Brände der Airbase aufbrechen konnten. Am Sammelpunkt warteten bereits die B-1B und zum vereinbarten Zeitpunkt setzte sich das Package geschlossen in Bewegung. Leider muss zu diesem Zeitpunkt ein Pilot (BlackEagle) aufgrund technischer Probleme den Einsatz abbrechen.


    Der Plan lautete, dass BATMAN (Pitbull) davor warnen sollte, wenn die SU-30 CAP der Balburen die Bomber angreift. Dies war dann das Signal, dass JAGUAR die SU-30 bekämpft, während CYBORG abseits des Luftgefechts nach den sich im Rücken anschleichenden Stealth-Jägern Ausschau halten sollte.

    Initial schien der Plan auch aufzugehen - BATMAN konnte bereits früh die Bewegungen der Su-30 verfolgen und JAGUAR warnen, als die CAP durch eine Lücke in der SAM-Verteidigung den Angriff auf die Bomber begann. Die erste Welle konnte so schnell und ohne eigene Verluste besiegt werden. Jedoch setzte ein weiteres CAP-Flight der Balburen mit F-16 Aggressor Maschinen den Vorstoß fort, was zu kurzer Verwirrung und zum Abschuss eines der JAGUARs (Hummer) führte. Die balburische CAP wurde letztendlich besiegt und die Bomber konnten ihren Anflug fortsetzen

    CYBORG nutzte das Gefecht mit der CAP um seine AGM-88 auf die umliegenden SA-6 anzusetzen und stieß dann unter die Wolkendecke, um die sich dort lauernden Stealth-Fighter zu suchen. Um sich nicht zu verraten, erfolgte die Suche ohne Radar und damit nur mithilfe des RWR und Eyeball Mk.2.

    Cyborg1 (Cuca) konnte das 2-ship dann auch finden und einen der Jäger abschießen, aber bei der Verfolgung des Wingman geriet CYBORG über die FLOT, wo die SA-19 eines vorstoßenden Mech-Btl Treffer auf Cuca und Apollon verzeichnen konnte.

    Bumerang und Maverick kehrten als Überlebende des Einsatzes zum Ausweichflugplatz zurück.


    CYBORG: Cuca, Maverick, Apollon

    JAGUAR: Bumerang, BlackEagle, Hummer

    BATMAN: Pitbull


    Das Primärziel -der Abschuss der Stealth-Fighter- wurde zu 50% erreicht.

    RUMBLE konnte trotz zweiter Totalverluste und einer beschädigten Maschine noch 12 Marschflugkörper auf Pescara absetzen und den Flughafen für die Balburen unbrauchbar machen.

    Bei 6 Verlusten wurden 5 Balburen abgeschossen. Zudem konnte unsere SAM-Verteidigung Erfolge durch den Abschuss einiger Angreifer verzeichnen. 3 SA-6 Stellungen wurden durch die HARM der CYBORG und TORNADO Flights außer Funktion gesetzt.


    Die Mission ist daher als PARTIAL SUCCESS zu werten. Die Luftüberlegenheit der Balburen konnte noch nicht entscheidend geschwächt werden. Bei den nächsten Einsätzen wird daher wieder mit starkem Widerstand in der Luft zu rechnen sein.

  • War wieder ein sehr geiler Einsatz!:thumbup::thumbup::thumbup:

    Dadurch, dass auch einheimische Kräfte an diese Einsatz teilnahmen (BlackEagle) wurde das Briefing professionell von Hummer auf Englisch gehalten.

    Spätestens als unsere Gruppe noch im Briefingraum bleiben sollte und uns Hummer hinter verschlossenen Türen den geheimen Plan vorlegte, bekam ich richtiggehend Angst. ?(

    Dann wurde die Mission auch noch als High Risk deklariert und von wegen Freiwilliger Einsatz ist nicht.

    Wie bestellt lungerte auch dann noch der Kaplan des Stützpunktes vor dem Briefingraum und verteile Blätter und Stifte für den Fall das noch der ein oder andere ggf. auf die spontane Idee kam noch schnell sein Testament verfassen zu wollten.

    Kaum in die Maschine eigestiegen wollte ich schon einen Scramble befehlen als Sekundärexplosionen die brennende und rauchende Airbase erschütterten. Sehr stimmungsvoll..


    Über den Einsatz hat Hummer schon geschrieben.....

    Ja und danach...

    Maverick und ich hatten es alleine in der beginnenden Abenddämmerung zum Alternate Ampugnano geschafft.

    Hier eine deutliche Kritik an den Missionsplaner. Der Platz, wollte man ihn trotz der fehlenden Infrastruktur überhaupt so nennen, lag im Nirgendwo. Nicht mal eine Staffelbar gab es da.

    Mav und ich pflanzten uns unter unsere Maschinen und kauten auf der kargen Notration rum.

    Die Balburen hatten uns ganz schön dran gekriegt.

    Wir waren mächtig angepisstX/, aber wir würden es ihnen schon zeigen...so wie immer! 8)

  • Ich finde nicht, dass uns der "Arsch versohlt" wurde. In Anbetracht der situationsbedingten Überlegenheit der Balburen hat sich das 47th sehr gut geschlagen.

    Bei Operation Leviathan haben wir es mal nicht mit drittklassigen Gegnern zu tun. Hier kämpfen wir auf Augenhöhe. Und für einen Mission Success muss man sich wirklich anstrengen.

    Es wird auch bei den Folgeeinsätzen immer mit Opfern zu rechnen sein, bis es gelingt die balburische Übermacht zu brechen.

  • Debrief Leviathan 3


    Intruder 1 und Sting 2 starteten gg 1530 Z Richtung SO um das balburische Auge erblinden zu lassen. Da die Balburen so gut wie immer Herr der Lage am Himmel waren bzw. noch sind, konnte nur ein AWACS im Spiel sein. Diesen galt es zu finden und zu vernichten. Einfacher gesagt als getan.


    Intruder 1 sollte sich dem OP-Gebiet über Land (Balburien) nähern, um evtl. die Eskorte des feindl. AWACS aber primär das AWACS aus der Flanke anzugreifen.

    Dazu näherte sich Sting 2 im direkten Anflug auf das OP-Gebiet, um primär die Eskorte zu beschäftigen oder auch wegzulocken.


    Soweit so gut. Der Hinflug verlief reibungslos. Die Kommunikation der beiden Flights untereinander war sauber, somit wusste immer jeder um was es ging.

    Unser AWACS (Darkstar) war jeder Zeit im Bilde und übermittelte jede Information klar und deutlich.


    Den ersten Feindkontakt hatte Sting 2 mit drei Mig-29.

    Sting 21 und 22 gingen keine Kompromisse ein und nahmen die Migs unter Feuer. Leider war da ein Doppelbeschuss dabei, sodass eine Mig durch kam. Diese wurde aber sofort von Sting 23 in die ewigen Jagdgründe geschickt und Sting 2 setzte seinen Anflug auf das Zielgebiet fort. Saubere Arbeit.


    Intruder 1 näherte sich als Erster dem Zielgebiet, wo direkt vier SU-30 kreisten. Zwei von ihnen drehten direkt auf Intruder 1 ein begannen mit dem Angriff, welchen Intruder 11 und 12 erwiderten.


    Intruder 11 und 12 feuerten auf die SU-30, waren aber schon zu dicht dran, was sich für beide als fataler Fehler erweisen würde. Beide wurden getroffen und mussten aussteigen, über feindlichem Gebiet. Wenigstens trafen sie ihre Ziele. Die SAR Mission läuft immer noch. Hoffen wir das Beste.


    Daraufhin machten Intruder 13 und 14 mit den restlichen Su-30 kurzen Prozess und vernichteten diese.


    Allerdings war im ganzen OP-Gebiet kein AWACS zu sehen oder zu orten.


    Die Flights machten sich auf dem Heimweg, welcher ohne nennenswerte Probleme verlief.


    Aktuell läuft die Suche nach dem feindl. AWACS auf Hochtouren. Diese hat oberste Priorität, nur durch die Vernichtung des AWACS kann die NATO die eigene Luftüberlegenheit wieder herstellen.


    Fortsetzung folgt.....


    Flights:


    Intruder 1 Cuca / Wildhog / Maverick / Bikeman

    Sting 2 Bumerang / Rabbit / Hummer / nik

    Darkstar Bloodhound (VJS 161) super das du dabei warst !





    Anmerkung zum TE Bau:

    Ich hatte dem balb. AWACS zwischen seinen ELINT Wegpunkten, noch einen neuen WP gesetzt. Grund war, er sollte immer im BEAM zu uns bleiben.

    Das war vermutlich der Fehler bzw. der Grund warum AWACS nicht startete.:punish:

  • Meine Herren, gestern Abend wurde das balburische AWACS geortet. Es befand sich am Boden und wurde vermutlich intensiv gewartet. Das ergab zumindest die Auswertung der Aufnahmen. Es befanden sich jede Menge Wartungsfahrzeuge sowie Wartungspersonal um das AWACS.

    In der selben Nacht wurden sofort Lufteinheiten darauf angesetzt, welche es finden und zerstören konnten. Aber seht selbst.....


    [Externes Medium: https://youtu.be/JlQqkfvo7nE]


    Somit können die Balburen ihre Luftangriffe nicht mehr koordinieren, was der NATO zu Gute kommt. Langsam aber sicher nähern wir uns einem Wendepunkt.


    Unsere zwei vermissten Piloten wurden zwar geortet, müssen sich aber noch zur LZ durchschlagen. Erst dann kann eine Evakuierung stattfinden.