Beiträge von Hummer

    Update: Nach telefonischer Rücksprache mit dem HP Support ist meine Garantie seit 20 Tagen abgelaufen. Die Angabe auf der HP Supportseite, nach der ich nun noch 5 Tage Restgarantie hätte, scheint falsch zu sein.

    Der Support ist aber so kulant mir das Kabel dennoch kostenfrei auszutauschen.

    Daher noch mal der Appell: Alle Reverb G2 Nutzer sollten sich bezüglich des Kabel-Upgrades zeitgerecht an den HP Support wenden!

    Mein Flugabend wurde gestern leider unterbrochen, da meine VR-Brille plötzlich die Verbindung unterbrochen hatte, sobald ich sie über die Kopf zog.

    Inzwischen wird die Brille zwar noch von Windows erkannt, aber die Brille lässt sich nicht mehr starten. Soweit ich das recherchieren kann, ist das Problem wohl häufiger und besteht in einem Kabelbruch.


    Bei dem Thema bin ich auf folgendes Video gestoßen. Bei der vorgeschlagenen Prüfung der Garantie habe ich festgestellt, dass diese bei mir noch 6 Tage läuft. Puh, Glück gehabt!

    Laut dem Video tauscht HP das v1 Kabel der Reverb G2 innerhalb der Garantiezeit wohl anstandslos (auch ohne Schaden) auf das v2 Kabel. Daher meine Empfehlung an alle Besitzer der der G2: Prüft eure Restgarantie und fordert das Kabel an, bevor es zu spät ist!

    HP Reverb G2 Kabeltausch

    Das neue HP Reverb G2 Kabel

    Bin ich gerade über diese Seite gestolpert. Dort finden sich paar interessante Callsigns und die recht lustigen Geschichten, die sich dahinter verbergen.

    Wenn ich mir die Bedeutung hinter "Viper" anschaue, kann ich den vielen Namensvettern in der Community nur mal die Überlegung einer Umbenennung nahelegen.8o

    Ich habe da noch mal geschaut. Also das TopGun Addon scheint noch nicht raus zu sein: Das kommt erst, wenn der Kinostart des Films erfolgt ist. DIe F-18E, die es inzwischen im MSFS gibt, scheint eine andere Quelle zu haben.


    Da gibt es auch noch viel Luft nach oben: In der F-18 vermisse ich einiges an Avionik - insbesondere ein ordentliches HSI oder SA mit der Option, Wegpunkte hinzuzufügen und Strecken anzuzeigen, vermisse ich schmerzlich.

    Es kann aber auch sein, dass ich nur noch nicht kapiert habe, wie man das im MSFS aktiviert.

    Danke für den Hinweis mit dem Nachbrenner. Ja, ich habe nach jedem Update das Problem mit der richtigen Schwelle für den Nachbrenner.


    Einen beschleunigten Zeitvorlauf kann man über die Kommandos "Zeitbeschleunigung" aus dem Block "GUI Layer" / Kategorie "Generell" erreichen.

    Ich stelle die These auf, dass das mit dem Löschen der nicht benötigten Teams in der TE zusammenhängt. An der Stelle hatte ich mir auch schon mal eine TE zerschossen.

    Wir können bei Gelegenheit gerne mal zusammen durchgehen, wie ich beim TE Design vorgehe.

    Wer über eine elektronische Kneeboard Lösung nachdenkt, sollte diese Woche mal die Augen offenhalten. so günstig wie zum Black Friday/Cyber Monday kommt man an Tablets sonst nicht ran.

    Debrief Leviathan 9


    BLOOD1: Bumerang, nik

    VIPER2: Cuca, Marvel, Maverick

    MOHAWK3: Pitbull, Hummer, Wildhog


    Im 9. Einsatz standen die Vorbereitungen für die lang herbeigesehnte Gegenoffensive der NATO an.

    Der Auftrag des 47th bestand in der Unterstützung einer Luftlandeoperation, mit der die rückwärtigen Strukturen der balburischen Verteidigungslinie soweit in Unordnung gebracht werden sollte, dass der nun ausstehende Frontalangriff der NATO einen schnellen Durchbruch und damit eine zügige Rückeroberung Italiens bewirken kann.

    Das HQ hatte Bumerang gebeten die Leitung des FAC Flights (BLOOD1) zu übernehmen und damit die Koordination des Packages zu gewährleisten. Da es galt die balburische Verteidigung in der relativ kleinen Landezone möglichst weit zu reduzieren, waren enge Abstimmungen zwischen den Flights erforderlich.

    Während BLOOD1 sich die Überwachung der Luftlage (inkl. der Unterdrückung möglicher QRA vom Flughafen in der Landezone) widmete, wurden für VIPER2 und MOHAWK3 Killzones in der Landezone festgelegt und so eine Deconfliction erreicht.

    Aufgrund von Verzögerungen bei der Departure wurde der Flugweg teilweise abgekürzt und die TOT wurde eingehalten.

    Im Zielgebiet wurde die CAP (single MiG21) von BLOOD ausgeschaltet. Der direkt folgende VIPER2 Flight griff sofort die SA-3 an, die die Landezone abdecke und schaltete die vier Fahrzeuge in kürzester Zeit mit SDB aus. In der nun drei "bearbeitbaren" Zielzone wurde der balburischen Garnison schwerer Schaden zugefügt:


    BLOOD1 hat 7 Flugzeuge und Helikopter zerstört

    VIPER2 kommt auf 14 AG-Kills

    MOHAWK verbucht 8 AG-Kills und ein am Boden zerstörtes Flugzeug


    Daher hier ein: MISSION SUCCESS


    Am Ende der Playtime konnte man feststellen, dass der Einsatz ein voller Erfolg war, denn die angelandeten Fallschirmjäger stießen auf keinen nennenswerten Widerstand mehr und die Schlüsselzonen wurden in wenigen Minuten unter Kontrolle gebracht. Der Rückflug erfolgte ohne weitere Vorkommnisse, so dass alle Piloten unversehrt nach Aviano zurückkehrten.



    Debriefing Leviathan 7:


    CYBORG 1 (TASMO) Cuca / Monkey / nik / Iceman

    ELVIS2 (TASMO) Pitbull / Maverick / Hummer / MarvelMaster

    BANSHEE3 (SEAD) KI

    FIST4 (TASMO) KI

    WAGON5 (TASMO) KI


    Der gestrige Einsatz hatte zum Ziel, einen Konvoi der Russen anzugreifen, mit dem gerade die Evakuierung der russischen Verbände aus Italien erfolgt.

    Am Boden gab es ein paar Probleme mit dem DED, daher versuchte nik einen Neustart, konnte aber nicht mehr in die vorherige Maschine einsteigen und setzte die Mission als ein BANSHEE fort.

    Das schlechte Wetter über der Basis (Fiumicino AB) zwang zu einer Instrument Departure. Zum Glück verbesserte sich das Wetter aber auf dem Weg ins Zielgebiet zum Glück stetig.

    Über dem Land war das Wetter dennoch zu schlecht für ein Boresighting, so dass viele Piloten die Maverick ohne Handoff einsetzten.


    Das Package wurde von drei Flights mit KI Piloten angeführt, mit denen einerseits eine Schneise in die SAM-Verteidigung bei Pescara geschossen werden konnte (F-16 des BANSHEE Flight) und andererseits ein erfolgreicher Angriff auf den Kirov-Kreuzer erfolgte (F-18 mit den FIST und WAGON Flights), der mit seinen SA-N-6 eine große Bedrohung für die Operation darstellte.


    Das Timing der Flights war beim weiteren Anflug sehr gut abgepasst, so dass bereits wenige Minuten nach dem Angriff auf die SA-6 und die Kirov die F-16 des CYBORG und ELVIS Flights im Tiefflug über der Adria waren und den Konvoi ausmachen konnten. Da unser Angriffsplan anscheinend durchgesickert war, hatte der Konvoi sich bereits mit sehr hoher Geschwindigkeit abgesetzt und war zum Zeitpunkt des Angriffs bereits weit in den Threat-Circle der Kirov vorgedrungen. Dies verkomplizierte den Angriff, da der Angriffswinkel für ein Sorting der Ziele suboptimal war, keine klare Information über die Gefahr durch die Kirov vorlag und zudem die AGM-65 mit den sich entfernenden Schiffen nicht gut klarkam - einige Raketen "verhungerten" in der Luft, obwohl diese eigentlich mit guten Parametern abgefeuert worden waren.


    Nachdem zwei der Eskorten versenkt waren, kamen die NATO-Schnellboote bereits in Reichweite und die ersten Excocet-Raketen zwischen den Schiffen wurden ausgetauscht. Leider kam es dabei dann zu einer Verwechselung und mehrere Piloten hielten die viel zu nahe gekommenen eigenen Schnellboote für feindliche Eskorten und griffen diese an. Die Schäden haben sich dabei zum Glück in Grenzen gehalten.




    Während des Angriffs ging leider eine unserer F-16 verloren - Mav konnte aber kurze Zeit später von unserem Schnellboot geborgen werden. Es heisst, dass er erst nächste Woche zurück nach Fiumicino kommt, da er eingespannt wurde, um das Schiff auszubeulen und neu zu lackieren.

    Der Rest des Package trat den Rückflug an und ordnete sich für einen ILS-Anflug ein, da die noch sporadisch vorhandenen Regenschauer um Fiumicino einen visuellen Anflug verhinderten.


    Obwohl zwei der Eskorten den Luftangriff überstanden hatten, kann die Mission als Partial Success gewertet werden, da die Kirov und zwei Eskorten versenkt wurden und es im Nachgang gelang, einen der russischen Frachter in unsere Gewalt zu bringen und in eigene Gewässer zu geleiten.