Einige von euch werden sich noch an den Einsatz "yalu aqua" erinnern, der an der DPRK / Chinesischen Grenze ablief. Jetzt gibt es ein deja-vu auf dem Balkan.
ZitatDas damalige Szenario: .
Der strategisch wichtige, 813 Km lange Grenzfluss Yalu, war schon öfter Schauplatz von Konflikten. Nach dem Koreakrieg haben China und Nordkorea ein Kraftwerk errichtet, das sie gemeinsam betreiben.
Seit einigen Monaten ist es mit der Gemeinsamkeit zu Ende, weil die Chinesen, von der Weltöffentlichkeit unbemerkt, wasserreiche Zuflüsse aus ihrer Gebirgsregion durch Errichtung von Staumauern aufgestaut haben. Der Yalu führt jetzt nicht mehr genügend Wasser, um die nördliche Region von Nordkorea mit ausreichend elektrischer Energie zu versorgen. Des Weiteren liegt durch die Wasserknappheit ihre Landwirtschaft am Boden. Die DPRK muss jetzt landwirtschaftliche Güter und Strom von China beziehen und ist ihrem Einfluss noch mehr unterworfen. Dies bedeutet wiederum, dass die DPRK als Erfüllungsgehilfe von China seine Finger nach Südkorea ausstreckt.
Balkan 2021
Im Dreiländereck Kroatien / Ungarn / Balburien passiert gerade etwas Außergewöhnliches. In Ungarn und Kroatien sinkt auf den wichtigsten Agrarflächen der Grundwasserspiegel dramatisch und daran ist nicht der Klimawandel schuld. Die Ernte in den grenznahen Gebieten ist dieses Jahr komplett vernichtet.
Es wird vermutet, dass die Balburen mit weitgehendst autonom arbeitenden Tunnelbohrmaschinen die Grundwasserleiter angebohrt haben und es in balburische Flüsse ableiten, um die Gebiete zu versteppen. Auf Deutsch, das Wasser abgraben und die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung nachhaltig zu stören.
Im Moment vermutet man, dass es sich „nur“ um kleinere Maschinen handelt, wie sie beim Kanalbau zum Einsatz kommen. Die Röhren sind so tief angelegt, dass unsere bunkerbrechenden Waffen nicht weit genug eindringen können. Deshalb sollen dort Eliteeinheiten der NATO (Engineers) operieren, die Tunnel und Pumpanlagen finden und sprengen. Ob es Pumpstationen als mögliche Ziele gibt, ist bis jetzt nicht bekannt.
Um richtig Wirkung auf das Grundwasser zu erzielen, braucht es aber größere Maschinen, wie sie im Moment nur die Scheinis herstellen können. Deshalb Déjà-vu Yalu Aqua, denn wie beim Yalu, wieder haben die Scheinis ihre dreckigen gelben Finger im Spiel.
Die Geheimdienste sind alarmiert und überwachen den Schiffsverkehr von Scheiniland zu den Häfen Balburiens (Port Bar). Es ist auch denkbar, dass die Bohrmaschinen zerlegt in AN-125 transportiert werden oder auch auf dem Landweg per LKW.
Unser Einsatzspektrum kann bedeuten, zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Erster Einsatz, stoppen von Scheini Carriern, bevor sie in den Hafen einlaufen.
Parallel, Schutz einer Eliteengineer Kompanie, die nur kurz auf Balburischen Gebiet operieren wird.
Weitere Einsätze werden folgen.
Da wir uns in absoluten Friedenszeiten befinden, sind Kampfhandlungen jeglicher Art zu vermeiden.
Der zivile Luftverkehr läuft ganz normal über Balburien, mit SAM’s ist im Moment nicht zu rechnen, allerdings weiß man bei den Balburen nie, wie heißt es so schön, trau, schau, wem.
Es wird bei dieser Einsatzreihe (3) versucht, das Einsatzbriefing in der 2d Welt ganz kurz zu halten, ist also zwingend erforderlich, sich im Vorwege zu informieren.