Beiträge von Wildhog

    Mir ist es relativ egal was wir nutzen. Die Mehrheit entscheidet. Ich komme mit beiden klar. Allerdings soll mit dem 2.9 DCS Update eine deutliche Verbesserung des Voice Chat kommen. Bin gespannt.

    Vielleicht sollten sich dann die DCS Flieger mal zusammenfinden, um gemeinsam die Einstellungen durchzugehen.

    Und nur nebenbei, Voice Chat ist vom Handling her wesentlich einfacher als SRS. Man muss sich damit nur mal auseinandersetzen.;)

    Daten: Intel I9 13900K, Mainboard Asus Rog Strix z790F, 64 MB DDR5 6000, Laufwerk Samsung 990 Pro 2 TB SSD heatsink, Gehäuse Corsair 5000D Airflow, Netzteil be Quiet Strait Power 12 Platinum 1200 Watt ATX 3.0, CPU Kühler NOCTUA NH15. VR Brille HP REVERB G2 Omnicept.

    Respekt. Für das Ding brauchst du, glaube ich,

    einen Waffenschein.8|

    Es ging darum zwei Sendemasten und eine Radio/TV Station zu zerstören, gedeckt waren diese durch zwei SA-3 Stellungen und gefühlt etliche Migs.

    Wir, nik und ich, waren der DEAD(Mako6) dann gabs noch BARCAP(Mudhen1) und logischerweise den Strike(Spade1).

    Es fing schon super an, beim Start waren wir Rolex +5. Der Überflug war ohne Probleme wobei der BARCAP fast als letztes im Zielgebiet eintraf, was aber durch den MC Pitbull dadurch gelöst wurde, dass er den DEAD und den Strike in eine sichere Area zurückbeorderte.

    Grund hierfür war das auftauchen von 3 Mig-25, die verdammt hartnäckig waren. Der BARCAP lieferte sich ein Scharmützel im Himmel, welches gefühlt eine Ewigkeit dauerte.

    Nachdem ich im Holding wieder ins Zielgebiet drehte, entdeckte ich eine MIG-25 die zwischen unserem BARCAP herumflog, aufgrund der Möglichkeit die sich mir bot und von der Gefährlichkeit her, für unsere Teile, entschied ich mich zu feuern.

    Da bekam ich auch gleich den Anranzer vom MC, ich hätte mich als DEAD aus der Kampfzone rauszuhalten. Was auch vollkommen stimmte, da schon genug Chaos am Himmel war.

    Also Kopf einziehen und weg da.


    Nachdem dann der BARCAP die Situation endlich bereinigt hatte, fingen wir als DEAD an uns auf die SA-3 zu stürzen. Kurz vor dem eigenttlichen Zielanflug kamen erneut MIGs, die 29er. Also wieder abdrehen und warten, dabei aber nicht den Sprit aus den Augen verlieren.

    Ich entschied mich die Luftkampfzone östlich zu umgehen und so schonmal die östliche SA-3 auszuschalten, also Heading 090 und los. Meine Nr2 kletterte schon in die Höhe, da er den Angriff mit der GBU aus großer Höhe durchführen wollte.

    Dann kam aber der MC um die Ecke und bat uns beim Luftkampf den BARCAP zu unterstützen, kann man natürlich nicht verneinen. Also Heading 350 und ran an den Feind.

    Die Situation konnten wir zum Glück schnell bereinigen, dachten wir und gingen sofort zum Angriff auf unsere SA-3 über, da diese unmittelbar in Reichweite waren. Ich merkte es daran ,dass ich schon der zweiten SAM`s ausweichen musste.

    Direkt während des Zielanfluges unmittelbar vorm loften der GBU kam noch eine verbliebene MIG-29 zurück, welche auch sofort gemeldet wurde. Ich entschied mich erst zu loften und dann die MIG-29 anzugreifen.

    Meines Erachtens nach hatte, glaube ich unser MC die Mig-29 heruntergepflückt, diese konnte jedoch vorher noch meine Nr. 2 abschießen, bevor dieser seine Bomben ins Ziel brachte.

    Somit war noch eine SA-3 aktiv aber der Strike hatte sich auch schon heimlich dem Ziel genähert, um zügig seine Bomben abzuwerfen, da der Sprit allen langsam zur Neige ging.

    Die A-A Situation war jetzt aber wirklich bereinigt, also flog ich schnell noch rüber zu östlichen SA-3 schmiss alles ab was ich noch hatte und machte mich auf den Weg zu Tanker.

    Der Strike konnte somit seine Bomben auch loswerden, der Mission den Success geben und der MC befahl den Heimweg anzutreten.


    Ich hatte jedoch arge Bedenken, ob mein Sprit bis zum Tanker reicht. Entsprechen hoch geflogen, den Tanker immer auf Abfangkurs und kam irgendwann hinter ihn.

    Jetzt fehlte nur die Freigabe und da ließ sich der Boom Operator ganz schön Zeit, bei 300 Pfund schrie ich die Flöte über Funk an, dass er gefälligst den Finger ziehen soll, sonst komme ich hoch:evil:

    Und siehe da, Dornröschen erwachte und stellte eine Verbindung bei 250 Pfund her. Nochmal gut gegangen.


    Danach ging es ohne Probleme nach Hause. Nik soll im Laufe des heutigen Tages eintreffen, da sitzt dann aber keiner mehr an der Staffelbar8|



    PS: Ware echt ne tolle herausfordernde Mission.

    Ich denke das die CPU hier das Problem ist, aufgrund das Alters.

    Die 2080ti ist nicht das Problem, du sagst das die Graka ohne VR unter Vorbehalt läuft

    Da ist nämlich das Problem, die CPU bremst das System aus, daher läuft sie nur unter "Vorbehalt". Die 2080ti ist zu modern für die 2012er CPU.

    Optimal wäre für den i5 3570 eine GTX 1660.

    An für sich brauchst du "nur" ein neues Motherboard und ne neue CPU.

    Ab i7 11. Generation wäre für die 2080ti optimal.

    Die Graka ist super, die macht ein paar Jahre.

    Aber gib bei Google einfach mal "Bottleneck Rechner" ein, da gibt's einige Informationen, gerade wenn man sich ein neues System zusammen stellen möchte.

    Abschlusslage Operation Nemesis


    Da das Erbebnis des gestrigen Angriffs noch in der Schwebe war, hier ist die offizielle Bestätigung (gerade eingetroffen vom Nato Command), das unterirdische Rechenzentrum ist vollkommen zerstört worden.

    Damit auch alle Unterlagen und Konstruktionspläne für etwaige Nachbauten von balburischen Kriegsschiffen.


    Wie gestern schon zu sehen war, sind eigene maritime Kräfte inzwischen in der Adria eingetroffen und haben dort Stellung bezogen, um die ital. Ostküste zu sichern


    Alle zusätzlichen angeforderten Kräfte verlegen wieder an ihre Heimatstandorte.


    Die Luftwaffeneinheiten an der Ostküste stellen weiterhin auf jeder Base eine QRA Einheit, nur für den Notfall.


    Ansonsten geht die obere Führung davon aus, dass die Balburen definitv keine weitere Gefahr darstellen, da sie hohe Verluste zu verzeichnen hatten.


    Offiziell gilt die Operation Nemesis hiermit als erfolgreich beendet.


    Vielen Dank an alle beteiligten Piloten für die Teilnahme und die Einsatzbereitschaft.



    PS: Gen. Briggs sagte noch, er lässt uns mal wieder etwas zukkommen. Faselte was von Whisky und fat ladys=O

    Operation Nemesis Lageupdate


    Nach dem letzten großen Angriff auf die balburische Trägergruppe, ist es, was die Feindaktivitäten angeht, sehr ruhig geworden.

    Sämtliche Feindaktivitäten beziehen sich ausschließlich auf die balburische Küste und das Festland.

    Das bedeutet aber nicht, dass wir die Füße hochlegen können.


    Die Luftabwehr bleibt in Alarmbereitschaft, die BARCAPS werden etwas zurückgefahren und werden aktuell durch QRF`s entlang der ital. Küste ersetzt.

    Somit wird sichergestellt, dass die Einsatzbereitschaft von Mensch und Material zu 100% wieder hergestellt werden kann.


    Weiterhin arbeitet gerade die Aufklärung daran, dass HQ bzw. das Gebäude zu finden, in welchem alle Unterlagen bzw. Dateien für einen Nachbau dieser Kriegsschiffe untergebracht sind.

    Sollte es uns gelingen dieses zu zerstören, wäre erstmal wieder Ruhe, in der Hoffnung, die Balburen haben davon genug ständig eine Abreibung zu kassieren8)

    Debriefing Tasmo C-Group


    Nach Auswertung aller Quellen ist das Nato Command sich sicher, dass die balburische Trägergruppe komplett ausgeschaltet wurde.


    Da der Angriff in den frühen Morgenstunden stattfand und noch ca. 30 min bis Sonnenaufgang verblieben, waren die Sichtverhältnisse nicht optimal.

    Weiterhin schlichen sich den gesamten Flug über diverse Fehler bzw. Ungereimtheiten ein.


    Angefangen bei der Pushpoint-Time, wo meine Ordonnanz beim Briefing schreiben schon den 1. Zahlendreher hatte. Entsprechend war die Verwirrung im Flug. Weiter ging es dann gemäß TOT, welche dann am Ende aber passte.


    Im Anflug zum Zielgebiet kam es leider zu einer Mid-Air Collision , was den Flug nicht einfacher machte.

    Auch einige F-16 DM 40 zickten rum und machten Probleme bei der Avionik und Sensorik, nichtsdestotrotz wurde der Flug fortgesetzt und die Probleme wurden soweit gefixt, dass man zum Angriff übergehen konnten.


    Das Zeitfenster für den Angriff betrug 1 min, in dieser Zeit sollten alle anfliegenden Flugzeuge ihre Harpoon auf den Weg gebracht haben, um der Trägergruppe die Abwehr extrem zu erschweren. Dieses klappte hervorragend, wie geplant flogen ca. 90 Harpoon auf die Trägergruppe und ließen ihr keine Chance.

    Die Luftraumdeckung der Balburen kam zwar noch aber zu spät, d.h. alle eigenen Teile befanden sich bereits auf dem Rückflug in den Sonnenaufgang.


    Die Probleme aber blieben. Im eigenen Flight gab es Probleme mit dem Fuel, welche behoben werden konnten und bei mir kam das Bugrad nicht raus, trotz aller erdenklichen Emergency Maßnahmen, war da nichts zu machen.

    Eigentlich fühlte sich der Flug eher wie ein Flug aus der Safety Week an8)


    Mission succes

    Operation Nemesis LAGEUPDATE


    Nach dem letzten Großangriff der Balburen auf das italienische Festland, welcher erfolgreich abgewehrt werden konnte, gilt es nun zum Gegenschlag auszuholen und den Stolz der Balburen aus dem Spiel zu nehmen.

    NATO Command plant daher einen Großangriff auf die balburische Trägergruppe.

    Nach bisherigen Erkenntnissen, hat sich diese wohl auf den Weg gemacht die adriatische See zu verlassen, um vermutlich ihrer Vernichtung zu entgehen. Weise Entscheidung8).


    Eine wirklich ernste Gefahr stellen die Begleitschiffe und die Verteidigungsanlagen dieser Trägergruppe für die kommende Operation dar. Der Bestand an Trägerflugzeugen kann vernachlässigt werden, da diese starke Verluste bei den letzten Angriffen erlitten haben.

    Balburische Luftraumdeckung wird vermutlich ausschließlich vom Festland erfolgen.


    Früher als erwartet ist die CVN Theodore Roosevelt im ionischen Meer, südliche der ital. Küste eingetroffen und wird mit ihren Hornets bei anstehenden Operation unterstützen.


    Eigene Luftabwehreinheiten (Hawk, Patriot) bleiben in unveränderter Stärke vor Ort.


    NATO Command erwartet, dass die Ausbildung, sofern erforderlich bis kommenden Samstag abgeschlossen ist. Schwerpunkt hier ist die AGM-84 Harpoon.


    Briefing folgt.....

    Debriefing Nemesis BARCAP


    Da irgendwann der Angriff der Balburen auf die italiensiche Küste kommen sollte, wurden gestern etliche F-16, F-15 und F-18 dort eingesetzt. Insgesamt 36 Jets.

    Es kam wie es kommen musste, immer wenn die Dragonfighter Dienst schieben, fällt den Balburen ein genau dann anzugreifen, unglaublich.

    Der Mustang(Husar, nik, Wildhog)) Flight hatte die MOA2 zu besetzen. Als linken Nachbarn hatte er den Mohawk (F-15) Flight und als rechten Nachbarn den Satan (F-16) Flight.

    Alle waren püntklich in den zugewiesenen Räumen und der AWACS(Pitbull) war auch on station.


    Es dauerte auch nicht lange und die ersten SU-33 der balburischen Trägergruppe tauchten im Bereich des Mustang Flights auf.

    Mustang ließ sich auch nicht lange bitten und ging zum Angriff über. Das Gefecht lief relativ zügig ab und die SU-33 verschwanden in den ewigen Jagdgründen.

    Was nicht so optimal lief, der Mohawk Flight war so übermotiviert, dass er seine MOA1 verließ um in der MOA2 dem Mustang seine Ziele streitig zu machen.

    Dies wurde aber von AWACS gemeldet, sodass nicht alle Flights auf ein Ziel gehen.


    Wie auch immer, lange Zeit darüber nachzudenken gab es nicht. Es folgten weitere Gruppen von SU-25, SU-39 und SU-33.

    Die Flight´s in den MOAS hatten alle Hände voll zu tun, leider gab es auch Verluste.

    Hauptgrund dafür war, an der balburischen Küste lag immer noch eine Trägergruppe mit den entsprechenden Bewachern. Fregatten, Zerstörer etc.


    Der Satan Flight wurde dadurch vollständig aufgerieben, er wagte sich zu weit aus seiner MOA raus und wurde von den Bewachern sofort unter Feuer genommen. Vorher konnte er aber noch eine Menge SU-25/39 vernichten.

    Ein paar Minuten später traf zum Glück die geplante Ablösung von 4 F-18 ein, welche die Lage klärten.


    Fast das gleiche Schicksal ereilte den Mustang Flight. Mustang 1 und 3 gingen zu weit an die nordöstliche Grenze der MOA und mussten entsprechend bezahlen. Die Trägergruppe fackelte nicht lange.

    Auch hier kam aber direkt die Ablösung von 4 F-18, welche die Position in der MOA 2 übernahm und wacker die noch folgenden SU´s vernichtete.

    Der Einzige der pünktlich an der Staffelbar saß, war daher unser Alt-Colonel nik.:15: Husar und Wildhog kamen spät, sehr spät....

    Jedenfalls wurde der Großangriff der Balburen unter Verlusten abgewehrt. Die Piloten an der ersten Verteidigungslinie kämpften dermaßen gut, dass kein einziger Feindflieger zu 2. Verteigungslinie durchkam.

    Sprich, die Besatzungen der HAWK und Patriot-Stellungen wußten nicht wohin mit ihrer langen Weile. Gut so.

    Nach Abschüssen kamen ungefähr 50 Feindflieger.


    NATO Command hat jetzt angekündigt, sich der Trägergruppe anzunehmen. Wir sind alle gespannt8|



    P.S.Aufgrund der geringen Besetzung der Flight`s, im gestrigen Einsatz, habe ich erstmal eine Eingabe an die Personalabteilung gemacht, mit der Bitte für nächstes Jahr die Urlaubsplanung etwas durchdachter zu gestalten.;)

    Operation Nemesis Lageupdate


    Nachdem der maritime "Riegel" der Balburen vernichtet wurde, zeichnet sich immer mehr ab, dass die Balburen zu einem großen Luftschlag ausholen werden. Ziel dieses feindlichen Luftschlages soll es vermutlich sein, die Lufthoheit an sich zu reißen, nachdem die balburischen Seestreitkräfte herbe Verluste erlitten haben.


    Um entsprechend reagieren zu können, werden die BARCAPS über der Adria, rund um die Uhr aufrecht erhalten. Weiterhin plant man weitere CAP´s im rückwärtigen Luftraum einzurichten, nur für den Fall, dass der Feind aus der Flanke kommt oder uns umgeht, wie letztens der Angriff auf Pescara zeigte.


    Wann genau der feindl. Angriff aber starten soll, ist bisher unbekannt. Was bekannt ist, dass Balburen ihre Trägergruppe in Stellung bringen und diese vermutlich eine Schlüsselrolle spielen wird.

    Das Nato command arbeitet mit Hochdruck daran, einen Plan zu entwickeln, um diese Trägergruppe aus dem Spiel zu nehmen.


    Vom Nachrichtendienst kamen Informationen, bezüglich Sabotagetrupps auf eigenem Gebiet. Die abgefangenen Informationen, weisen darauf hin, dass die Patriotstellung rund um Pescara, Miramare und Falconara wohl ins Visier dieser Saboteure geraten sind. Hoffen wir, dass der Geheimdienst schneller ist und diese Bastarde vorher findet.


    Somit können wir uns aber darauf einstellen, die BARCAP Schicht am Sonntag zu übernehmen.


    MOA 2 und MOA 3 werden für Sonntag unsere CAP Räume sein

    Debriefing Operation Nemesis Tasmo Einsatz


    0345 Z starteten 7 F-16 (Mako1; Raven2) aus Pescara um 4 Zerstörer/Fregatten der Balburen zu vernichten. Der Zeitpunkt wurde daher so früh gewählt, da in der Regel die Deckwachen, Radaroffiziere, Wachoffiziere etc. völlig übermüdet sind und entsprechend auch unaufmerksam.

    Zur Luftraumsicherung wurden 12 Eurofighter der Italiener eingesetzt, welche ihren Auftrag herrvorragend umsetzten.


    Die See-Ziele wurden zeitig über das Radar aufgeklärt und sinnvoll in den Flights verteilt, Ziel war es, möglichtst alle AGM-84 gleichzeitig abzufeuern, um den feindl. Schiffen die Gegenmaßnahmen so schwer wie möglich zu machen.

    Gesagt getan, gemäß der Satellitenaufklärung kam nicht ein Mucks von den feindl. Schiffen bevor die Harpoons einschlugen. Alle Seeziele wurden versenkt.


    Kurz bevor Mako1 und Raven2 wieder in Pescara landeten, schlichen sich 8 SU-34 aus Südosten über die Adria um Pescara Airbase anzugreifen, diese wurde natürlich von unserem AWACS sofort entdeckt und gemeldet.

    Mako1 ging als erstes in Angriffposition und stellte bei erreichen der Kampfzone fest, dass keine Ziele mehr vorhanden waren. Was war passiert? Die Patriot hat akkurat gearbeitet.

    Wie angekündigt, wurde die Luftabwehr verstärkt und man konnte sehen das die Jungs und Mädels ihr Handwerk verstehen.

    Danach ging es wirklich RTB.


    Nördlich von unserem Einsatzgebiet, griffen noch 12 italienische F-16 eine weitere Task Force der Balburen an und schickten auch diese Richtung Meeresgrund.


    Mission success


    MAKO1 Viper / Husar / Bumerang / Maverick

    RAVEN2 Pitbull / Hummer / Wildhog

    AWACS Kowalski


    Keine Chance für die SU-34

    Ich war am jetzt am Wochenende mit der Family in Dresden, zur MONSTER JAM.

    Da kommen die bekanntesten dieser Monstertrucks aus Übersee, um hier durchzudrehen.

    Was soll ich sagen, es ist ihnen gelungen. Die Leute sind mit durchgedreht. Unheimlich laut:love:, nur Gänsehaut, coole Mannöver oder auch heute moves8) oder anders, einfach nur geil....

    Es ist schon echt Wahnsinn was die Jungs und Mädels da mit ihren 5 Tonnen und 2000 PS Monstern vollführen. Auch wenn nicht alle Sprünge spektakulär Aussehen, im Truck muss es dennoch verdammt scheppern.

    Hab mal ein paar Videos drangehangen.....


    El Toro Loco mit Grave Digger im Duell

    [Externes Medium: https://youtu.be/SSH_IvHinT0]


    Blue Thunder freestyle high jump

    [Externes Medium: https://youtu.be/UygqjflFXFA]


    Max D freestyle backflip

    [Externes Medium: https://youtu.be/M4jwGIDCLtw]


    Earthshaker freestyle armstand

    [Externes Medium: https://youtu.be/qxQDSxrUqXc]

    Nachdem die erste Mission, welche eine reine Aufklärungsmission war, am Mittwoch erfolgreich beendet wurde und sämtliche Daten ausgewertet sind, entstand folgendes Lagebild:


    Im der gesamten nördlichen Adria, haben balburische Seestreitkräfte die Kontrolle übernommen. Woher diese plötzlich über soviel hochmoderne Seefahrzeuge verfügen ist bisher noch nicht geklärt. Vermutlich haben die Balburen gute Beziehungen zu den Schurken aus dem asiatischen Raum, welche nur zu gut aktuelle Technick kopieren zu wissen.

    Sei es drum, hin zur italiensichen Küste haben wir mehrere Schiffe in Kreuzer-, Zerstörer- und Fregattengröße, welche vermutlich auch über die aktuellsten Abwehrmaßnahmen verfügen. Sie sind denen der verbündeten Natostreitkräfte in keinster Weise unterlegen.

    Hinter diesem maritimen Riegel liegen weitere Kampfschiffe dieser Größe und zuletzt befindet sich dort ebenfalls noch eine Trägergruppe. Die Kuszenow kann es nicht sein, die liegt immer noch beschädigt im Trockendock in Murmansk. Vermtlich auch hier eine Kopie der asiatische Herrschaften. Trotzdem voll einsatzfähig.


    Nun gut, auf Grund dieser aktuellen Entwicklungen, werden auf Befehl das NATO Command alle Kräfte an der östlichen italienischen Küste in Alarmbereitschaft versetzt. CAP`s werden 24/7 geflogen, die Flugabwehr wird verstärkt, die eigenen Seestreitkräfte befinden sich aktuell noch in der Anmarschphase, und werden bis auf weiteres erstmal nicht in der Planung berücksichtigt.


    Aktuell wird ein Schlag gegen die balburischen Seestreitkräfte vorbereitet, um den Druck auf die östlich italienische Küste zu mindern. Hierbei geht es ausschließlich erstmal um den vorderen maritimen Riegel, welcher durchbrochen werden soll.