Beiträge von marvel_master

    Kurze Anmerkung von meiner Seite aus noch.

    Ich sehe es ähnlich wie Pitbull. Ich bin zwar aktuell nur 2D Pilot, aber mit dem WDP konnte ich bisher

    immer alle Unterlagen inkl der Handnotizen digital ins Cockpit bekommen und mir dort während des Fluges anschauen.

    Und wenn das OpenKneeboard jetzt auch noch so gut ist, wie Pitbull es beschreibt, sehe ich irgendwie keine

    Probleme mehr.

    Fragen

    • .....

    Wenn Ihr mir hier Eure Erfahrungen/Empfehlungen mitteilen könnt, danke ich herzlich und trinke ein Bier auf Euer Wohl.:8:


    Hi Bikeman,


    Es kommt auch teilweise darauf an, ob Geld bei dir eine Rolle spielt.

    Wenn nicht, würde ich folgendes machen. Insbesondere, weil du ja

    wieder 6 Jahre deine Ruhe haben möchtest



    > Welcher Prozessor; genügt ein Intel i7 oder muss es der i9 sein?

    > Kann es auch ein AMD sein; ist alle Software damit 100% kompatibel oder soll ich vorsichtshalber bei Intel bleiben?


    Der Software ist das egal ob AMD oder Intel. Allerdings haben beide Hersteller

    ihre Vor- und Nachteile. Stichwort Hitzeentwicklung, Energieverbrauch, Übertakten der CPU, integrierte

    Grafik-Unit, Preis-Leistung. Da kann man sich nur einlesen und für sich dann entscheiden, welche CPU

    zu einem passt.


    > Reichen 32 GB RAM oder soll ich sofort auf 64 GB gehen?


    Wenn Geld egal ist, direkt 64GB nehmen. Also 2 Bausteine a 32 GB. Niemals

    nur einen RAM Baustein verbauen.


    > Welches Motherboard?


    Auch schwer. Es gibt spezielle Gaming Boards die zum Übertakten sehr gut geeignet sind oder man nimmt den

    Klassiker : Ein Asus Premium Board mit Vollausstattung. (Wlan Antenne, Bluetooth Modul, …).

    Zum Bsp ein

    ASUS ROG Crosshair

    ASUS ROG MAXIMUS



    Von Low Budget Boards würde ich die Finger lassen, weil das Herz eines PCs halt das Mainboard ist.


    > Welche GraKa; Nvidia oder xxxx? Wenn Nvidia, muss es eine 1080 sein oder welche empfehlt ihr?


    Ich würde eine Nvidia RTX 3080 nehmen. Wenn Geld keine Rolle spielt, direkt eine RTX 4080. Oder noch mehr Leistung hat man dann mit einer TI . Also 3080 TI oder 4080 TI.

    Insbesondere für VR Anwendungen kann man nicht genug Power unter der Haube haben.


    > Ich verwende drei Monitore mit HDMI, DVI und Displayport.


    In der Regel haben gute Grafikkarten 4 Anschlüsse.


    > Jede Menge USB-Anschlüsse.


    Asus Boards haben davon jede Menge. Notfalls kann man via PCI Karte extra Anschlüsse dazu bauen.


    > Mindestens 2 TB Festplatten, davon mindestens 1 TB SSD. Welche?


    Samsungs M.2 SSDs haben sich bewährt. Extrem schnell. In der Theorie haben die einen Datendurchsatz von über 4 GB/s Sekunde. Alternativ Crucial.


    > VR: Im Moment habe ich eine Oculus CV. Soll ich eine neue zutun, wenn Ja, wieder Oculus oder HP oder xxx?


    Kenne ich mich nicht mit aus.


    > Windows 11 OK für BMS und DCS?


    Windows 11 läuft mit Falcon BMS und mit DCS. Ich würde Windows 11 Pro nehmen.


    Hochwertige Tower Gehäuse gibt es von Fractal Design.

    Als Netzteil empfehle ich eines von be quiet! mit über 800 bis 1000 Watt oder ein Seasonic .


    Obiger PC würde vermutlich so um die 2500 bis 3000 Euro kosten. Das Zusammenspiel aller Komponenten ist einfach wichtig. Ein hochwertiges Board, mit einem guten Netzteil, was zuverlässig Strom liefert und Spitzen abfedert kombiniert mit den anderen Bauteilen und man sollte für längere Zeit seine Ruhe haben.



    Hier im Forum kann man auch noch Meinungen einholen und Wünsche äußern:

    https://extreme.pcgameshardwar…hner-zusammenstellung.95/

    Guten Tag die Herren,


    nachdem sich die Balburen von dem Schock erholt haben, dass wir ihnen die Kernwaffe abgenommen haben, planen

    sie den nächsten Angriff auf unseren Stützpunkt mit Mig 29s Jets. Wir werden dieser Aktion zuvorkommen und

    den Mig 29 Stützpunkt der Balburen ausschalten. Da dieser durch SA Stellungen geschützt ist, wird es ein

    kombinierter Falcon BMS 4.36 Sead/Strike Einsatz.

    Diesmal am Donnerstag den 20.10.2022


    Check in:

    Hier noch ein kurzes Debriefing vom Einsatz am Donnerstag.


    Um es kurz zu machen. Der Einsatz war ein Erfolg. Die Dragon-Fighters sind nach Monaten

    der Abstinenz mit einem Paukenschlag zurückgekehrt und haben die Welt wieder ein

    Stück sicherer gemacht.


    Anwesende Piloten waren.

    Huey : Bumerang, Kowalski, Iceman, Medic, Viper, Joker

    F-18 : Wildhog, Nik, Marvel

    Awacs : Pitbull


    Bei der Mission ging es um nichts anderes als um die Sicherstellung eines taktischen Atomsprengkopfes welcher

    mit einem Zug zu einem Luftwaffenstützpunkt gebracht werden sollte. Die Balburen hatten wohl im Vorfeld Kenntnis

    darüber erlangt, dass eine Kommandoaktion von unserer Seite aus geplant war und hatten unter anderem den

    Funk während der gesamten Mission gestört. So war eine Kommunikation zwischen F-18 Jets und Hueys nicht

    mehr möglich. Auch erwies sich das Auffinden des Atom-Zuges als knifflige Aufgabe. Erschwerend kam noch

    hinzu, dass der Zug von 2 russischen Kampfhelikoptern beschützt wurde.


    Wildhog machte allerdings mit beiden kurzen Prozess und brachte sie mit 9X Raketen zum Absturz. Dabei entging er knapp einer Katastrophe, da

    diese Hubschrauber mit Luft-Luft Raketen ausgestattet waren und ihn selbst mit Raketen beschossen. Der Zug

    wurde dann von den Hueys gestoppt, Delta Force Einheiten luden den Sprengkopf in die Hubschrauber um und

    es ging zurück zur Basis.


    Die F-18 Jets kümmerten sich dabei um den Rückzug, da die Balburen noch ein

    Mig 23 und Mig 29 Abfanggeschwader losschicken. Aber auch diese konnten erfolgreich von Wildhog, Nik und Marvel abgewehrt werden.

    Die F-18 landeten dann nach Plan wieder auf dem Carrier.


    Zur Feier des Tages erhielten alle beteiligten Piloten am Wochenende Fronturlaub. Es geht also erst ab Montag weiter. ;-)


    Unser Geheimdienst hat übrigens noch herausgefunden, dass General Krawalski ausser sich ist, aufgrund des

    Verlusts dieser taktischen Waffe. Hatte er diese doch speziell gegen die Dragonfighters in Stellung bringen

    wollen. Erfreuen wir uns an der Tatsache, dass das erst einmal nicht mehr möglich ist.


    Desweiteren ist wohl inzwischen der Zug wieder instand gesetzt und befindet sich zur Stunde wieder in der

    ursprünglichen Militärbasis. Es kann gut sein, dass die oberste Herresleitung uns erneut zu einem ähnlichen Einsatz

    rufen wird, auch wenn diesmal die Fracht nicht ganz so brisant sein wird. Auch würden wir bei einem erneuten

    Einsatz den Zug endgültig aus dem Verkehr ziehen und ihn komplett unbrauchbar machen.

    Zitat : "Aus den Briefingunterlagen, wenn es welche gibt, hole ich mir diese Informationen bereits vorab, am Vortag, am Nachmittag,"


    Selbst wenn es "perfekte" Briefingunterlagen gibt, so werden sich kaum alle Piloten die Mühe machen, sich das vorher anzuschauen.

    Viele haben dazu keine Zeit, Lust, sind spontan dabei oder sind zu bequem.


    Ich kann ja mal eine TE Hot Mission anbieten, wo alles an Unterlagen verfügbar ist. Und dann stoppe ich die Zeit bis wir in der Maschine

    sitzen. Ich behaupte, dass sind dann wieder so 30 bis 40 Minuten vergangen.


    Ich lasse mich aber gerne von dem Gegenteil überzeugen. 8)


    VG

    Mit der F-18 ist das ein heikles Unterfangen. Entweder eine Brücke vor der Bahn oder nur mit der Gun. Eine Maverick oder GBU-12 ist dafür definitiv nicht geeignet. Wenn die Waffen in die Lok einschlagen, haben wir eine offene Stahlsprengung. Das zieht eine enorme Splitterwirkung nach sich.


    Die Mission ist ja ein Teameinsatz. Wie das Ziel erreicht wird, können die Teilnehmer untereinander diskutieren. Hauptsache wir haben Erfolg.

    Vielleicht lässt sich ja sogar der Zugführer ja schon durch Warnschüsse einschüchtern. 8) Wenn nicht, muss er wohl mit den Konsequenzen leben.

    So, die oberste Heeresleitung ist der Ansicht, dass sich die DF Piloten lange genug die Sonne auf den Pelz haben brennen lassen.

    Das Eier schaukeln hat ein Ende und es wird Zeit, dass wir mal wieder in den Krieg ziehen.


    Es gibt nämlich beunruhigende Nachrichten.


    Ein jeder möge sich noch einmal folgende Information aus diesem Beitrag in Erinnerung rufen.

    Die Reinkarnation von General Krawalski


    Und was soll ich sagen, die erwähnten zwei Wochen in der Nachricht sind inzwischen rum.

    Der Decodierschlüssel bestand übrigens aus folgender Zahlenkombination

    301446

    Wer nicht in der Lage ist, die ZIP Dateien zu dekodieren. Die Inhalte befinden sich im Anhang.


    Hier das Postfach


    bzw..


    Unser Nachrichtendienst hat inzwischen herausgefunden, dass einer der Handlanger von

    General Krawalksi, namens Borosvi, dafür gesorgt hat , dass der Gefechtskopf

    vorgestern in einem Hafen entladen wurde. Zur Zeit lagert dieser hochbrisante Landung in einem

    Lagerhaus des Hafens. Anbei ein paar Drohnenaufnahmen vom Hafen.


    Da es sich bei dem Hafen um militärisches Sperrgebiet handelt das schwer bewacht ist,

    wäre ein Einsatz von Bodentruppen dort mit hohen Verlusten verbunden. Auch besteht die Gefahr, dass

    der fanatische General Borosvi das Teil zündet, wenn er keinen Ausweg mehr sieht.

    Die oberste Heeresleitung hat daher einen neuen Plan ausgearbeitet. Wenn unsere nachrichtendienstlichen Quellen

    zutreffen, dann soll der Gefechtskopf nächsten Donnerstag via Zug zu einem balburischen Luftwaffenstützpunkt gebracht werden.

    Die ersten Waggons sind im Hafen wohl schon eingetroffen.:



    Und das meine Kameraden ist der Moment, wo wir zuschlagen werden. Unnötig zu erwähnen, dass keinerlei

    Informationen von unserem Vorhaben nach außen dringen dürfen.


    Der grobe Plan sieht vor, dass F-18 Kampfjets oder Hueys diesen Zug stoppen, ohne dabei natürlich die Waggons zu beschädigen.

    Ein Rescue Team aus Huey Hubschraubern landet in der Nähe des Zuges, setzt Delta Force Einheiten ab die die Umgebung sichern und im Anschluss den Sprengkopf bergen.

    Währenddessen sichern F-18 Kampfjets den Luftraum. Sobald der Sprengkopf an Bord ist, geht es zurück zur Basis. Die F18 decken dabei den Rückzug.


    Unnötig zu erwähnen, dass wir dafür die besten Piloten brauchen, die wir aufbieten können. Wir können uns keinen

    Fehlschlag leisten.

    Wer weiß schon, wo die Balburien den Sprengkopf hochgehen lassen. Vielleicht ja sogar in unserer geliebten Staffelbar.

    Und das kann ja nur wirklich keiner wollen. Man denke nur an die ganzen Alkoholvorräte die dabei drauf gehen würden.


    Auch gilt es tunlichst zu vermeiden, dass die Waggons beschädigt. Sollte der Plutoniumkern beschädigt werden und radioaktives Material

    in die Umwelt gelangen, hätte das katastrophale Konsequenzen für Mensch und Umwelt.


    Ich erwarte daher einen Einsatz mit chirurgischer Präzision.


    Da es diesmal um sehr viel geht, wurde von einem Think Tank eine Trainingsmission für den Simulator konstruiert.

    Es ist dringend zu empfehlen, das vorher offline zu üben. Diese Trainingsmission kann hier heruntergeladen werden.

    dcs_zug_stoppen_training.zip


    Aufgaben im Training.

    1./ Eine F-18 stoppt den Zug ohne die Waggons zu beschädigen. Gun, Mavericks, Raketen, GBU-12 sind verfügbar. Einschüchterung via Funk könnte auch klappen.

    2./ Backup falls die F-18 aus 1./ fehlschlagen . Huey Hubschrauber bringen mit ihren Waffen oder Einschüchterung via Funk den Zug zum stoppen.


    Weitere Details zur Hot Mission folgen.


    Check in Flugplan

    Hallo zusammen,


    ich habe noch ein paar Tests mit den JDAM Bomben gemacht. Hintergrund war, dass beim letzten Einsatz die Bomben bei mir ja nicht ausgeklinkt wurden.

    Programmiert hatte ich sie ja nach der Anleitung


    Ich habe festgestellt, dass die Bomben nicht mehr ausklinken, wenn man den Imp Angle auf 0 setzt. Lässt man alles auf den

    Standardeinstellungen 45 Grad bzw 55 Grad (GBU 38), funktioniert alles wie gewohnt. Man müsste daher in meinen Augen die Anleitung anpassen und das mit

    dem Angle streichen. Sonst wundert sich der nächste Pilot, warum die Bomben nicht vom Flügel gehen.


    VG

    Na eigentlich hast du nichts falsch gemacht. Du hast nur die IFF Page über dein ICP geöffnet. In die dieser Anzeige kannst die verschiedenen Modes aktivieren bzw. deaktivieren, mit welchem dein IFF arbeiteten/antworten soll. Mit dem Vierwegeschalter kommst wieder zurück.

    Siehe hier https://www.47df.com/filebase/file/56-iff-bms-4-34/

    Der Link funktioniert irgendwie nicht.


    Habe mal im 4-Wege Schalter ein paar Sachen ausprobiert. So wie auf dem Screenshot zu sehen bekomme ich das nicht hin.


    VG

    Hallo,


    beim gestrigen Einsatz habe ich es nach der Landung geschafft, mein IFF irgendwie zu verstellen. Siehe Screenshot.

    Ich habe das IFF 1x ausgemacht und dann wieder auf "Norm" gestellt. Allerdings wurde mir im ICP dann folgendes angezeigt.

    Die normale Anzeige habe ich nicht mehr hinbekommen.


    Was habe ich da falsch gemacht?


    VG

    Guten Tag zusammen,


    ich melde voller Stolz das die Mission ein voller Erfolg war. Unsere Lager mit Alkohol Vorräten

    ist dank der Piloten Bumerang, Medic, Iceman, Kowalksi wieder randvoll gefüllt. So soll es sein.

    Die F-18 Piloten Pitbull, Wildhog und Marvel kümmerten sich während des Transports darum, dass

    alles reibungslos vonstatten ging.


    Im Anhang noch ein paar Bilder.

    Guten Tag zusammen,


    ich sage es ungern, aber unsere Alkohol Vorräte in unserer geheimen CIA Basis neigen sich dem Ende entgegen.


    Die Gute Nachricht ist, dass der Nachrichtendienst ein Lager gefunden hat, wo es reichlich Nachschub gibt.

    Die schlechte Nachricht ist, es wird von balburischen Einheiten bewacht.


    Es wird daher am Dienstag eine DCS Beschaffungsmission geben, um Abhilfe zu schaffen.


    Grober Plan. Mit einem Hit and Run Einsatz schnappen wir uns beim Gegner seine eingelagerten Vorräte und bringen

    sie zu unserem geheimen CIA Lager, welches in den Bergen liegt.

    Da die balburischen Einheiten sicherlich kein Interesse daran haben, dass wir uns ihren Single Malt Scotch Whisky

    einverleiben, kann mit Gegenwehr gerechnet werden.

    Daher sind neben Transport Hubschraubern auch Kampfjets erforderlich, um ein Landen unserer Whiskey Einkäufer

    sicher zu stellen.


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