Einige erinnern sich an die Operation Bermuda, als die Balburen mit einer hochenergetischen Strahlungsquelle den gesamten Kommunikationsverkehr, auch über Satelliten, gestört haben und ein Learjet inklusive die sie begleitende F-16 spurlos verschwanden. Ebenso später 2 F-18, die der Ursache auf den Grund gehen sollten. Damals wurden von uns das Kraftwerk und die Stör-Anlage komplett zerstört.
In der letzten Woche sind wieder zwei F-18 von der Nimitz auf einem Patrouillenflug spurlos vom Radar verschwunden. Letztes Lebenszeichen war ein verstümmelter Funkspruch. Eine nachträgliche Auswertung über den Verbleib per Satellitenaufnahmen war nicht möglich, weil sich seltsamerweise alle infrage kommenden Satelliten im Restartmodus befanden. Auch einige Besatzungen von Zivilflugzeugen sprachen von absonderlichen Störungen in der gesamten Elektronik. Dies kann kein Zufall sein.
Die Funkaufklärung hat extrem kurze und sehr schwache „Bursts“ über das gesamte Frequenzspektrum empfangen, die aber nicht geortet werden konnten. Das ist das genaue Gegenteil von der Operation Bermuda.
In Kürze werden je zwei Einheiten einer Prowler und einer Hawkeye AWACS in dieses Gebiet einfliegen, um uU. per Kreuzpeilung die Störanlage/n ausfindig zu machen.
Unser Auftrag wird sein, die Flights zu schützen und bei einem Peilerfolg die Anlage/n zu zerstören.
Crux bei diesem Auftrag, das gesamte zu scannende Gebiet ist durch SA’s der Balburen gesichert und rund um die Uhr durch MIG-29 CAP oder QRA Rotten geschützt.
Der Einsatz kann ein Himmelfahrtskommando oder ein Riesen Erfolg werden.
Deshalb wird von Harmon Briggs angefragt, wer von der 47th dabei ist. Außerdem merkte er an, dass dies ein guter Beweis wäre, wie effektiv der Lernerfolg vom zZt. laufendem Lehrgang SAM Evasion II ist.
Ein passender Termin wird gem. Teilnehmerzahl festgelegt. Absolutes Minimum sind 8 Piloten. Kommt kein Termin zustande, geht der Einsatz an eine andere Staffel, was Harmon sehr missfallen wird. 
