Kalt und nebelig war es am Morgen. Nichtdestotrotz sollte die SAR Staffel der 47th VFW raus in die verschneiten Berge, um ein Schiff zu finden. Ja, richtig gehört, eine Kriegsschiff mitten im Kaukasus-Gebirge auf ca. 4000 m.
Wie auch immer das Schiff dorthin gekommen ist bleibt TOP SECRET aber der Buschfunk sagt, ein Experiment um Seeeinheiten unsichtbar zu machen sei wohl in die Hose gegangen und hätte das Seegefährt einmal um den Erdball teleportiert. Völlig irre.
Naja, Auftrag war es das Teil mit unseren Hueys zu finden, evtl. Überlebende zu evakuieren und dann alle Beweise, mit Hilfe einer F-18 zu pulverisieren.
Zum Glück kam ein schwaches Morsesignal über FM von dem Schiff, was es abzufangen und zu verfolgen galt. Gesagt getan, das Suchen selbst gestaltete sich recht zügig, eher machte die dünne Luft uns und unseren Helis zu schaffen, da wir kurzzeitig über und um die 4000m operierten.
Feindliche Infanterieeinheiten waren ebenfalls auf der Suche, weshalb es keine Zeit zu verlieren gab.
Als wir das Schiff gefunden hatten, bat sich uns ein surreales Bild. Mitten auf einem Felsvorsprung lag die Fregatte, nicht sicher ob sie kippen würde, machten sich unsere zwei Helis dabei und evakuierten ca. 10 Überlebende.
Nach der Fertigmeldung an die F-18, suchten wir uns ein Logenplatz und sahen zu wie die Beweismittel in Schall und Rauch aufgingen. Eine GBU 2000 Pfund und noch eine MK 84 (2000Pfund) sorgten für leuchtende Augen. Die sogenannte offene Stahlsprengung, immer wieder herrlich
Danach ging es nach Hause, die Verletzten wurden sicher übergeben und in Isolation verbracht. Es macht das Gerücht die Runde, das die ehemaligen Besatzungsmitglieder dieser Fregatte im Dunkeln leuchten sollen.
Hueys: Bumerang / Wildhog / Polar
FA-18 : marvel
Kalter, trockener Wintermorgen
Herrlichstes Flugwetter
Glaubt man nicht, wenn man es nicht gesehen hat.
Schnell evakuieren
Logenplatz
Zum Schluss die MK84
Einschlag
Wer wissen wil, wie sich ne harte Landung anfühlt, hat hier den Ansprechpartner