aktuelle Lage in Slowenien

Seit mehreren Tagen sind paramilitärische Milizen dabei, im ganzen Land Unruhe zu stiften. Diese machen Jagd auf Anhänger der slowenischen Regierung und deren gewählten Vertretern.

Weiterhin werden Gebäude von Behörden und der Regierung nach und nach in Brand gesetzt.

Die jetzige Regierung ist eigentlich nicht mehr Herr der Lage und es ist eine Frage der Zeit wann dieses Land kollabiert bzw. die ganze Lage in einem Bürgerkrieg eskaliert.

Die EU und die Nato beobachten das Geschehen mit großer Sorge und warten eigentlich nur auf einen Hilferuf der jetzigen slow. Regierung, um den Paramilitärs Einhalt zu gebieten.

Alle in der Nähe zur slow. Grenze stationierten Nato- Einheiten wurden daher in Alarmbereitschaft versetzt um schnellstmöglich reagieren zu können.

aktuelle Lagefortsetzung

Die Balburen haben mit Hilfe slowenischer Paramilitärs, ganz Slowenien im Handstreich genommen. Es wurden alle wichtigen größeren Städte und deren Verwaltungsgebäude besetzt.

Die gesamte Regierung wurde festgesetzt und steht unter Arrest. Der aktuelle Aufenthaltsort ist unbekannt.

Momentan ist ein Militärstab der Balburen damit beauftragt, die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.

Dieser Akt der Aggression kam für alle Anrainerstaaten völlig unerwartet.

Alle politischen Kanäle sind momentan geschlossen, d.h., dass die NATO hat hier völlige Handlungsfreiheit hat, um die Balburen an den Verhandlungstisch zu zwingen.

Zum Briefing und zur *.ini

aktuelle militärische Lagefortsetzung

Die erste Phase der Operation Perun ist beendet und dazu noch erfolgreich.

In den frühen Morgenstunden von Tag 1 setzten sich die 4 Brigaden der Panzer- und Panzergrenadierverbände in Bewegung um den Balburen ordentlich zuzusetzen.

Während der ersten Phase dieser Operation wurde ununterbrochen der Luftraum über den eigenen Einheiten abgeriegelt. Angefangen von den franz. Rafale über die F-16 der Dragonfighters, den italienischen Eurofightern, bis hin zu den F-18 aus Istrana war ständig eine BARCAP on Station.

Hier besonders hervorzuheben, der fast ununterbrochene Einsatz der DF. Während ihrer einstündigen Station-Time wurden 4 Mig-29, 9 SU-24 sowie 6 SU-25 vernichtet. Keiner der Jagdbomber und keines der Erdkampfflugzeuge kam auch nur in die nähe der eigenen Einheiten.

Daher konnten die Bodeneinheiten schnelle Raumgewinne verzeichnen und den Feind ca. 30 nm Richtung Osten zurückdrängen.

Somit hat sich eine neue FLOT ergeben, an welcher die eigenen Bodeneinheiten momentan ihre Vorräte auffrischen um sich auf den nächsten Angriff vorzubereiten.

Weiterhin sind noch CAP`s unterwegs um die jetzige Luftüberlegenheit zu halten.

Einsatztechnisch wird sich der Schwerpunkt in den nächsten Tagen auf die Halbinsel Istrien verlagern.

Vorrangige Ziele werden die Luftabwehr und Versorgungswege sein.

Die nächste Phase der Operation Perun steht kurz bevor.

Aktuell begeben sich alle Einheiten in ihre Ausgangsstellungen um weiter Richtung Osten anzutreten und um den Balburen so richtig einzuheizen.

Einzelheiten im Briefing Perun II.

Debrief Perun II

Mission success! Alle Primärziele wurden erreicht bzw. zerstört. Der Einsatz selbst war grenzwertig, von der einsatztechnischen Aufklärung her.

Ja es war bekannt, dass die Ziele verteidigt würden. Es war aber nicht bekannt, dass jedes Ziel mit mindestens 3 Bataillonen AAA verteidigt wird. Vielen Dank an die AufklärungEntsprechend fiel das Flak-Feuer aus, üppig!

Hawk1, Cowboy2 und Falcon3 machten sich gegen 1920 zur Halbinsel Istrien auf, um im Bereich Pula die Nachschubwege der Balburen zu unterbrechen. Falcon3 war als erstes im Zielgebiet und gab der Aktion Deckung aus der Luft.(BARCAP). Begleitet von heftigem Flakfeuer, was den veranlasste höher zu steigen.

Weiterhin zur Halbinsel unterwegs, 24 B-1B Lancer um den Vorgarten umzugraben. Ziele waren Panzer-Einheiten und AAA.

Das muss ein richtiges Feuerwerk gewesen sein. Hier mal das abgeworfene Loadout nur einer B-1B.

Parallel zu Bomberangriffen ging auch der Cowboy2 (OCA Strike) zum Tiefflug über, um die RWY des Pula Airport zu zerstören. Leider wurde seine Nummer 2 so heftig unter Feuer genommen, so das dieser seinen Angriff abbrach und sich versuchte in Sicherheit zu bringen. Welches ihm auch gelang und er vom SAR Team zu später Stunde nach Aviano verbracht wurde. Hier nur eine Momentaufnahme.

Der Cowboy 21 zog durch und legte die RWY des Pula Airports in Schutt und Asche. Somit war auch eine weitere Gefahrenquelle gebannt, nicht das noch weitere Migs aufgestiegen wären.

In der Zwischenzeit näherten sich 3 Mig 29 aus Südosten und sorgten für Beschäftigung des Falcon 3. Nummer 1 und 2 gingen zum Angriff über und feuerten auf die Mig-29. Zwei wurden zerstört, eine schlüpfte durch und bekam von der Nummer 3 gleich eine übergebraten. Das sorgte lediglich für Beschädigungen an der Mig-29 und diese versuchte sich abzusetzen. Aber nicht mit Falcon 31, der setzte nach und verpasst ihr den Gnadenstoß.

Natürlich war auch der Hawk 1(Strike) am angreifen seiner Primärziele. Ziel war es im Pula Hafen die dortigen Warenhäuser zu zerstören.

Beim ersten Anflug wurde Hawk 11 von der Flak so beschädigt, dass er sich aus dem Wirkungsbereich dieser zurückzog und das Geschehen seiner Nummer 2 aus sicherer Entfernung beobachtete.

Diese zerstörte das Primärziel wie vorgegeben und ab ging es RTB.

Durch das zügige abarbeiten der Einsatzaufträge, konnte unter anderem weiterer Feindkontakt mit Feindfliegern vermieden. Wer weiß was da noch gekommen wäre.

Von daher gute Arbeit!

Hawk1 Rabbit/nik

Cowboy2 Bumerang/marvel

Falcon3 Hummer/Maverick/Wildhog

Vielen Dank an alle Piloten.

P.S. Gen. Briggs ist auf dem Weg zu der Aufklärungsabteilung, um denen einen Einlauf zu verpassen

Lagefortsetzung:

Nach dem erfolgreichem Abschneiden der balburischen Versorgungswege auf der Halbinsel Istrien, steht diese kurz vor der Befreiung durch NATO Einheiten.

Da auch im übrigen Land unsere Streitkräfte Boden gut machen, wird es jetzt Zeit, dass die verschollenen Regierungsmitarbeiter (oder was davon noch übrig ist) gesucht, gefunden und evakuiert werden.

Daher wurden in ganz Balburien Spezialeinheiten abgesetzt, um diese Aufgabe durchzuführen.

Gemäß General Briggs sollen wir uns auf eine Verlegung vorbereiten, auf die Frage wohin brüllte er: Andere Airbase natürlich. Wegtreten!

Schauen wir mal was kommt....

Allgemeine Lagefortsetzung:

Die militärische Auseinandersetzung um Slowenien dauert an. Die Balburen haben ernsthafte Schwierigkeiten dem Druck der NATO standzuhalten.

Der Verbleib der meisten Regierungmitglieder wurde in Zentralbalburien festgestellt. Aktuell sind Spezialeinheiten dabei diese ausfindig zu machen und zu evakuieren. Einige Regierungsmitarbeiter wurden bereits befreit und werden demnächst evakuiert..

Der Militärstab der Balburen hat die Übernahme der Regierungsgeschäfte abgebrochen da mehr als die Hälfte Sloweniens durch die Nato befreit wurde und die Hauptstadt Ljubliana, mit den wichtigsten Regierungsgebäuden, nicht mehr in balburischer Hand ist.

Nachrichtendiensten zufolge soll es erste Versuche einer Kontaktaufnahme seitens der Balburen gegeben haben, um evtl. Verhandlungen aufzunehmen. Bestätigt wurde noch nichts, von daher wird die NATO weiter an ihrem derzeitigen Operationsplan festhalten

Briefing Perun III und *.ini

Debrief Perun III

Aufgrund der Ereignisse in dieser Mission, hat die Auswertung etwas länger gedauert als üblicherweise.

Auftrag dieser High Risk Mission war 3 hochrangige Regierungsmitglieder und 4 Soldatinnen einer Spezialeinheit zu evakuieren.

Dazu starteten 20:11 Uhr 6 F-16 in Brindisi Casale(Falcon1; Cowboy3) um sich jenseits der Adria mit dem Ghost2 (2x C-130) zu treffen. Anschließend ging es im LowLevel durch das Dinarische Gebirge um auf dem Gorazde Airstrip zu landen und die 7 Personen zu evakuieren. Soweit die Theorie.

Nach überfliegen der Grenze meldete sich sehr früh eine SA-5 im RWR. Gemäß Aufklärung hätte die da gar nicht sein sollen. Zum Glück schliefen die gerade oder hatten zu viel Sljivovica intus. Die blieben ruhig.

Zeit zum Durchatmen blieb nicht, direkt danach feuerte ein AAA auf den gesamten Tross. Gedeckt von einer SA-13, extra für Tiefflieger, fackelte die auch nicht lange und holte den Ghost 21 vom Himmel. Weiter gefolgt vom Cowboy3 pflückte die selbe SA-13 den 31 vom Himmel. Die Jungs waren defintiv ausgeschlafen. Weiter ging es.

Ein paar Meilen und Gebirgszüge weiter wurde die nächste AAA auf uns aufmerksam und schoß sofort den Falcon11 herunter. Der Rest vollzog sofort Ausweichmanöver und kam heile durch, leider reichte es nicht für den Cowboy32 und auch dieser musste aussteigen. Puhh, langsam wurde es kritisch.

Da dem Ghost Flight die Entscheidung oblag, die Mission abzubrechen oder fortzusetzen, verschaffte sich der Ghost22 einen Überblick über die verbliebenen Kräfte. Da dies eine HighRisk Mission war und noch 3 Fighter sowie ein Transporter vorhanden waren, wurde entschieden die Mission fortzusetzen, da sie noch erfolgreich zu Ende gebracht werden konnte.

Kurz vor dem zweitem AAA Beschuss, meldete sich die Bodeneinheit und gab durch, dass die Landestelle (Boston) hot war, da sie von 4 BTR 80 verfolgt wurden und diese auf den Weg dorthin waren.

Falcon 12 und 13 gingen in den Suchmodus, fanden und zerstörten die BTR`s. Cowboy33 behielt den Luftraum im Auge und kurz vor Abschuss des letzen BTR 80 setzte der Ghost 22 auf dem Airstrip auf.

Alle Personen kletterten zügig hinein und ab ging es Richtung Heimat.

Hier und da meldeten sich SA-2 und SA-3 über das RWR welche aber nicht wirklich eine Bedrohung für uns darstellten. Einzig und allein wurde jetzt die höchste Konzentration von allen Piloten abverlangt, da es bereits stockfinster war.

Kurz vor erreichen der Heimat, gab es noch mal heftigen AAA Beschuss. Da die letzte C-130 am meisten Feuer abbekam, entschied sich der Falcon 13 die AAA Stellung entgegengesetzt eng zu umfliegen um das Feuer auf sich zu ziehen. Die AAA machte mit und schoss dem Falcon 13 das Triebwerk aus. Natürlich mit einer SA-13. Zum Glück spulte es wieder hoch und der Falcon 13 landete nach allen anderen auf der Shkodar Airbase als letztes.

Was für ein Ritt Mission success!

Falcon1: Bumerang/ Hummer/ Wildhog

Ghost2: nik/ Rabbit

Cowboy3: Pitbull/ Bikeman/ Maverick

Alle abgeschossen Piloten haben sich entsprechend den Anweisungen verhalten und wurden erfolgreich von SAR-Teams evakuiert.

Natürlich erst nachdem die gelandeten Piloten mit den 4 Mädels vom Spezialteam zu Ende gefeiert hatten.

Fortsetzung folgt....

Allgemeine Lage:

Die militärische Auseinandersetzung um Slowenien dauert an. Die Balburen haben sich festgesetzt und leisten erbitterten Widerstand.

Der Evakuierung der meisten Regierungmitglieder ist im vollen Gange. Aktuell sind mehr als die Hälfte der abgesetzten Regierung evakuiert.

Der Militärstab der Balburen hat sich in den Nordosten Balburiens abgesetzt und versucht von dort aus die Truppen zu führen.

Die Nato bestätigte mittlerweile, dass die oberste Führung der Balburen um einen Verhandlungstermin bezüglich einer Waffenstillstandsvereinbarung anfragte.

Dieser wird jedoch erst gewährt, wenn alle Regierungsmitglieder freigelassen wurden.

Da dies bisher nicht der Fall ist, werden alle geplanten Operation fortgesetzt.

Hier geht es zum Briefing....

Debrief Perun IV

Nachdem der Militärstab der Balburen sich in den Nordosten Balburiens abgesetzt hatte, überlegte das Oberkommando der Nato, wie man die verbissenen balburischen Schergen "kopflos" machen könnte.

Was lag da "näher" als der Schlange den Kopf abzutrennen. Jetzt benötigte man nur noch die entsprechende Truppe für solche Aufgaben, somit fiel die Wahl bzw. erhielten den Auftrag die Dragonfighters.

Hierfür wurden 2 Strike Flights a 2 F-16(Warhawk1, Spade2) bereitgestellt. Ausgerüstet mit 4 GBU-10 einem Centerline Tank und anderem Schnick Schnack. Das Problem hierbei war aber, dass es bis zum Ziel ca. 320 nm waren und man irgendwo nachtanken musste, da der Sprit nur für den Hinflug reichte, wenn nichts dazwischen kam. Ein Tanker fiel über dem Feindesland aus. Dementsprechend musste Spezialkräfte einen FARP errichten und sichern. Dieser war ungefähr auf dem letzten Drittel des Flugweges. Die Bewaffnung durfte dem Oberkommando nach nicht verändert werden, da möglichst viel Wirkung im Ziel erreicht werden sollte. Die sind immer wieder lustig

Natürlich wurde dafür gesorgt, dass die Striker auch eine Eskorte hatten. Falcon3 als 2 ship und Fury4 als 3 ship. Die Jungs hatten ihre A-A Waffen sowie 2 370 gal Tanks, brauchten somit nicht nachtanken.

Abflug war gegen 0400 aus Aviano. Zuerst die Eskorte anschließend die Strikeflights und ab ging es in die Nacht.

Ganz so dunkel war es nicht, da wir Vollmond hatten.

Jeder war auf seine Aufgabe fixiert und beobachtete sein FCR. Es blieb nicht lange ruhig. Die ersten Kontakte kamen rein und die Spannung stieg. Diese entpuppten sich zwar als Hostile waren aber für uns ungefährlich, da es nur Transportmaschine waren und sie uns auch nicht hätten sehen können.

Kurz danach kamen weitere Kontakte, welche sehr früh als MIG-29 erkannt wurden. Da diese direkt auf uns zuhielten ging der Fury4 zum Angriff über und schoss fast gleichzeitig mit den Mig-29 seine AIM-120 raus. Der Fury4 konnte die R-27R defeaten und die Mig-29 die AIM-120 nicht. Der Luftraum war somit wieder klar ohne das es zu einer Verzögerung kam.

Nachdem noch eine AAA umflogen wurden teilte sich das Package entsprechend der Zielzuweisung.

Warhawk1, Falcon3 das nördl. Ziel

Spade2, Fury4 das südl. Ziel

Kurz vor dem erreichen des südl. Zieles, tauchten noch 2 Mig-23 welche aber zügig beseitigt werden konnten.

Im Norden tauchten auch noch Kontakte auf welche sich abermals als harmlos zeigten.

Während des Zielanfluges hatte der Warhwak1 mit Beschuss einer SA-3 zu kämpfen und musste somit erneut einen Zielanflug auf 32000 ft starten, bei welchem er auch sein Ziel zerstörte.

Der Spade2 ging ebenfalls zum Angriff über und zerstörte auch sein Ziel aus cs.32000 ft.

Soweit, so gut.

Jetzt kam der Heimflug und das Nachtanken bei absoluter Lichtdisziplin. Klappte auch ganz gut. Warhawk1 und Spade2 landenten und tankten nach. Beim starten jedoch kollidierte der Spade21 mit einem auf der RWY abgestellten Tanklaster und der Feuerball war perfekt. Der Spade22 rammelte da durch und verbog sich sein Fahrwerk, welches nicht mehr einzuziehen ging. Spade22 schaffte es noch zu den eigenen Truppen und vollführte dort eine Notlandung.

Während des Tankes waren immer in Radarreichweite zwei Mig-29. Es dauerte auch nicht lange bis diese den Angriff begannen und sich durch den Falcon3 eine blutige Nase holten. Danach stiegen die Striker wieder auf und das gesamte Package flog mit Hintergrundmusik, unseres DJ X/O Bumerang, in den Sonnenaufgang hinein.

Mission success !

Mal schauen ob sich die Balburen von diesem Schlag erholen...

Beteiligte Piloten:

Warhawk1 Bumerang/ Rabbit

Spade2 Wildhog/ Maverick

Falcon3 Viper/ nik

Fury4 Hummer/Iceman/ Bikeman

Vielen Dank abermals an alle Piloten

Fortsetzung folgt....

Lagefortsetzung:

Nachdem die obere militärische Führung der Balburen soweit ausgeschaltet wurde, gilt es nun diesen Vorteil zu nutzen. Da immer noch Regierungsmitglieder als Geiseln gehalten werden, ist kein Abweichen vom Operationsplan vorgesehen.

Sämtliche Bodeneinheiten haben daher ihre Ausgangsstellung bezogen um zum entscheidenden Schlag gegen den Feind auszuholen. Ziel ist es hierbei, die Balburen endgültig aus Slowenien herauszudrängen.

Gleichzeitig werden sämtliche Lufteinheiten diese Offensive unterstützen.

Geplanter Beginn der Offensive ist Mittwoch gegen 0600.

Auftrag:

Aufgrund der hohen Einsatzbelastung ist das 47th VFS als Reserve vorgesehen. Das Squadron stellt sich darauf ein, kurzfristig Aufträge als QRA/ CAS/ etc. durchzuführen.

Lagefortsetzung:

Die Offensive ist bereits seit gestern 0600 in vollem Gange. Sie wurde einen um Tag vor verschoben. Die eigenen Kräfte kommen gut voran und sind zügig dabei Geländegewinne zu verzeichnen.

Auftrag:

Unverändert (s.o.)

P.S. wird bestimmt ein ruhiger Dienst, muss auch mal sein