Beiträge von cuca

    In BMS ist das Verhalten der KIs keinesfalls deterministisch festgelegt:

    Wenn man die gleiche TE mehrfach fliegt, wird das Verhalten der Gegner nicht immer gleich sein . Vor diesem Hintergrund habe ich den Vorschlag mit dem POS-Modus gemacht, weil dieser äquivalent mit einem 100%ig perfekt PGM1-ausgemessenen HAD-Mode-Schuss ist, und im Gegensatz zum langwierigen PGM1-triangulieren einen schnell durchführbaren (also mehrfach hintereinander an einem Abend) Test verspricht:

    Ein Four-Ship, ein Push-Point mit 40nm Anlauf davor, Einstieg in der Luft, Formation einnehmen, Vollgas, 8x Magnum, Auswerten. Und dann von vorne.


    Wenn man dazu noch Geographic Specifity, No Flex und No Glide einstellt, und dann 8 oder mehr HARMs auf diese Weise in die Luft bringt, hat man im Ergebnis einen Test designt, der einem anzeigt, wieviele HARMs eine SA-10 gleichzeitig aus dem Himmel zu holen imstande ist, bzw. was die Trefferquote der "durchkommenden" HARMS ist (bei gegebender Anfeuerdistanz). Der Test muss aber sicher mehrfach wiederholt werden - wegen des Zufallselements im Verhalten der SAM-Stellung und der Missiles,


    Zusätzliche Störer (Tornado/Growler) würde ich bei einem solchen Test erst noch aussen vor lassen, die bringen nur noch mehr Unbekannte in die Gleichung.


    In einer "scharfen" TE dagegen würde ich als TE-Bauer ungern die genaue Position einer SA-10 verraten, das würde schon eine entsprechende Storyline voraussetzen. Eine SA-Stellung, die was auf sich hält wird sich nach Möglichkeit Tarnen, und regelmäßig bewegen, so daß der Gegner eben nicht die Koordinaten genau kennt. Wenn man also nicht annimmt, daß irgendein Grund die regelmäßige Relocation eines SAM-Radars verhinder (kein Spritnachschub für die LKW, nachlässige Crew), bräuchte es schon einen GUTEN Storyline-Grund, warum die Koordinate bekannt sein sollte (Agent, eingesickerter Forward Air Controller) und die Piloten sich diese im 2D über den Recon-Screen holen "dürfen". Ohne entsprechende Begründung empfinde ich das Bekannt-sein der exakten Koordinaten einer SAM eher grenzwertig weil das ein unwahrscheinliches Szenario ist. Dann würde ich auf die SA-10 in der TE lieber verzichten, oder die TE so bauen, daß man in diese umgehen muss.

    Zu den Procedures - ich wäre dafür, daß man die eisgefährlichen Höhenbänder im Briefing anspricht, als Teil des Wetterbriefings. Für die Awareness.


    Abgesehen davon würde ich mich einfach auf die Zuverlässigkeit der Anti Ice Detection verlassen, und den Schalter in Auto belassen.


    Aus der Perspektive jemandes, der häufig als Lead fliegt, wäre mir dies allein deshalb schon lieber, wenn das Einstellen von "Auto" in der Verantwortung jedes einzelnen Piloten liegt, und - ich sags etwas provokant - der Lead nicht die Anti-Ice Einstellungen jedes Piloten babysitten muss.


    Was die Steig-Geschwindigkeit angeht, ich halte Geschwindigkeiten um die 500kts im Steigen nicht unrealistisch. Als fleisiger WDP-Benutzer rechne ich seit Jahr und Tag bei jeder Mission die Parameter für den optimum climb aus, also den effizientesten und Spritsparendsten Steigflug.

    Mit z.b. der gestrigen Bewaffung wären für optimalen Steigflug auf 22kft mit MIL Power ein Speed 365kts/0.8mach anzupeilen gewesen (die man durch ständige Anpassung der Steigrate einhält)

    Dabei werden 863lbs verbrannt, man ist nach 33.3nm bzw. 288sec auf Zielhöhe.


    Mit Afterburner liegt der optimale Steigflug bei 530kts/0.88mach. Klingt krass uneffizient, ist es aber gar nicht:

    Wenn man so fliegt, werden 955lbs verbrannt (das ist gar nicht soo viel mehr Sprit), man ist nach 8.7nm bzw. 66sec auf Zielhöhe. Im eisgefährlichen Höhenband hat man dann zum einen viel weniger Zeit verbracht, zudem hat man die Einlasstemperatur durch die hohe Geschwindigkeit ja konstant auf einem "safe" level gehalten.


    Um nach diesen Parametern zu fliegen, levelt man übrigens nach dem Takeoff auf so 2500ft in Full MIL aus, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, zieht dann sanft hoch und hält die Soll-Geschwindigkeit mit dem Stick.

    Noch ein Input, von Falcon Events: Dort schien es "Allgemeinwissen", daß Helikopter in TEs derzeit vermehrt zu CTDs führen.


    Wäre also ein wichtiger Hinweis, diese nach Möglichkeit vorerst bei der TE-Erstellung wegzulassen..

    Ich habe gerade von der Beobachtung gehört, daß der RTT-Freeze Fehler womöglich durch einen Memory Overflow im ACMI-Buffer erzeugt wird.


    Und zwar sagten ein paar Leute bei Falcon Events, daß bei ihnen die RTT nicht mehr (bzw erst später) einfriert, wenn sie die ACMI-Größe in den Settings ernorm vergrößern.


    Es scheint so zu sein, daß RTT einfriert, wenn der ACMI-Buffer voll ist.

    Womöglich kann man sich bei einem nicht zu "vollen" Flug (nicht extrem viele Vehicles/Aircraft -> also wenig Datenvolumen im ACMI) mit einem ordentlich großen Setting (plusminus 1GB) hier bis zum Release von U1 über Wasser halten?


    Mag das mal jemand der betroffenen ausprobieren?

    Also bei mir läuft 4.35 jetzt. Displays hole ich mir wie vordem mit YAME und dem alten 4.33-Trick, habe dort nichts umstellen müssen.


    In meinem Keyfile habe ich die neuen - Canopy Controls, Brake (Park/Antiskid/off), Landing/Taxi-Lights belegt, die IVC.ini angepasst (outsiders all)

    In der BMSconfig die RTT export settings angepasst...f


    Wegen der "freeze"Situation mit den Displays, das hatte ich bei mir noch nicht. Ich lasse den Falken jetzt mal ne Stunde im 3D am Boden stehen - meine Testflüge bislang waren alle eher kurz..

    (Edit: zweieinhalb stunden später funktionierte noch alles - mit doppelter Extraction aller Displays- einmal YAME und einmal RTTClient64)


    To Do: den neuen Weapon Delivery Planner muss ich noch installieren.


    Edit: Was ich an 4.35 super finde - gestern bin ich ein paar Air Defense Units mit Harms angegangen. Mit dem neuen HTS kann man wieder ganz gut Treffer setzen (gegen SA-2 versucht), da das HTS der HARM bei entsprechender Bedienung eine genaue Koordinate mitgeben KANN, und der Schuss quasi zu einem POS-Shot mit entsprechender Trefferwahrscheinlichkeit wird.

    Im Gegenzug hat mir auch eine SA-10 meine HARMs aus der Luft weggefischt - was mich als alten Luftverteidiger sehr erfreut. Die entsprechend fähigen Waffensysteme können sich jetzt gegen HARMs wehren.

    ich Wurst habe natürlich, nach dem auf YAME keine Displays (nur Gauges) zu sehen waren, in einer Kurzschlussreaktion gleich alle Displays im RTT konfiguriert.

    Nur um dann festzustellen, daß da zunächst auch nichts rauskommt, solange Export RTT Textures nicht auf 1 steht.


    Jetzt wo ich weiss daß YAME mit dem alten Trick weiter funktioniert, habe ich also eine unnötige-Config-Extrarunde gedreht..:4:

    Dieser Flug war eine Sternstunde, wie Nik es schon gesagt hat. Das ging schon im positiven los mit den Briefingdokumenten. Heute Urlaub habend, nahm ich mir dann noch am Nachmittag die Zeit, das Briefing in mein Kneepad abzuschreiben , und war dementsprechend schon super vorbereitet, als ich im TS3 aufschlug.


    Als es dann auf dem Heimweg haarig wurde, half das dann ein gehöriges Stück weiter. Wir trafen zwar ein paar unkonventionelle Entscheidungen, z.B. den Mav nicht an den Wing zu nehmen sondern - "Blödsinn, wir können seiner sein !" - ihn zu vectoren, zusätzlich kamen wir erst ziemlich spät drauf, daß ja Pitbull als Human-ATC das Vectoring besser machen kann, als wir das in Formation durch die Suppe fliegend...

    Die nicht vorhandene Visibility hat uns an einer Stelle fast den Boden küssen lassen.. aber seht selbst:


    https://youtu.be/DMXoDp-sn-o


    (Das Video ist nicht gelistet - also nur mit diesem Link aufrufbar. Wenn keiner der beteiligten etwas dagegen hat, würde ich da Video gerne öffentlich machen.

    Zu hörende Stimmen im Video sind Pitbull, Mav, Bumi, Nik, Hummer und ich.)

    Ich habe den Test auch einmal durchgeführt.

    Zum einen stelle ich bei der Betrachtung des ACMI-Charts fest, daß die Geschwindigkeit nach STPT5 variiert, und zwar zunächst absinkt, und danach wieder zunimmt. Das macht Vergleiche schwerer, warum ich den Geradeaussflug für besser messbar und zuverlässig wiederholbar halte. Zudem fliegt der Autopilot auch nicht perfekt, sondern oszilliert im ACMI-Chart deutlich sichtbar mit seinen gezogenen G (und folglich auch mit dem Alpha und dem resultierenden Drag), um eine konstante Turnrate zu realisieren, was die Messungen in der Kurve ebenfalls verfälscht.


    Ich habe daher einfach mal für den "geraden" Leg bis STPT5 einen Vergleich zwischen Nik und mir gezogen. Marvels Versuch habe ich nicht mit ausgewertet, weil dessen Chart deutlich Fluktuationen in der Geradeausgeschwindigkeit zeigte - da war der Throttle wohl nicht durchgängig auf Full Mil Power.

    Hier ein Screenshot vom ACMI-Chart. Die rote Kurve ist meine Geschwindigkeit.


    In der von mir frisch selbst ausgedachten Sprint-Disziplin "Beschleunigung von 350kt bis 450 kts CAS mit fliegendem Start" schlug sich meine F-16 wacker mit 40sec, und Niks Maschine mit 42sec.

    Diese Differenz von zwei Sekunden müsste man nun mit mehreren Folgeversuchen mal validieren, zumal die Messmethode (weil zackelige Kurve im ACMI) auch nicht so auf die Sekunde perfekt ist.

    Grundsätzlich würde ich mal sagen, diese zwei Sekunden Differenz erklären aber nicht die angezogene Handbremse, die der Nik da im Flug wahrnimmt.


    Und erstens kommt es anders..

    ..ich hatte ja, wie der eine oder andere ja vermutlich auch, im Briefing schon böses geahnt, als es .trn und .run-Dateien zum Download gab. Wer Nik kennt…gell?

    Natürlich hatte ich dann trotzdem brav alle Missionskritischen Dinge notiert - ehrlich gesagt rechnete ich mit einem Engine Fail, der einen dann zur Notlandung in Skoder zwingt - also während des Ramps nochmal die Emergency Checklist zum Thema "Inflight Engine Restart" refreshed..

    War aber für die Katz, denn es sollte dann ganz anders kommen.

    Im Zielgebiet angekommen, bewunderten wir mit dem TGP die Leere des Bermudadreiecks, offenbar war dort wirklich einiges verschwunden, denn außer ein paar verfallenen Kasernen und Radarstellungen war da zunächst nichts zu finden.

    Korbi hatte gerade ein paar Vehicles ausgecallt, die ich zunächst nicht fand, und dann wurde es plötzlich zappenduster im Cockpit an Stellen, wo es eigentlich bunt leuchten soll. Als ausgleichende Gerechtigkeit gingen dafür an anderen Stellen Lichter an, die eigentlich aus sein sollen. Blöd. MFDs weg, DED weg, UHF/VHF Radio weg. Hmm, sonst noch was - toll: Hyd A spult auch runter. ECM platt, kein RWR… sonst noch was, aha Elec Sys.


    Erster Gedanke: Triebwerk geht noch, also weg hier Richtung Pescara, Kurs 270. Wo ist Rabbit, mein Wingman? OK, er sagt, er fliegt auch nach Westen. Viper und Nik sind auch irgendwo in die gleiche Richtung unterwegs, Korbi nach Brindisi unterwegs.


    Zweiter Gedanke - ahhhhh, bing! (Lämpchen im Kopf geht an) da läuft also das Karnickel hin - Navigationsaufgabe. Haben wir doch vor Ewigkeiten schonmal bei Bumi geübt...wie ging das nochmal?

    Ok. Ground Speed abschätzen, auf der Karte die Strecke Bermuda-Pescara ausrechnen, geschätzte Flugzeit 30min. Plan: Mit Stoppuhr hinfliegen, so gefühlt 30nm müssten es vor Pescara sein, wenn ich dann runter durch die Wolkendecke gehe, links müsste die Küste auftauchen, und ich müsste südlich von Pescare "feet dry" kommen. Danach richtung Nordwesten die Küste entlangfliegen, bei dm ersten hübschen Städtchen mit Hafenanlagen links ab in die Büsche, weil dann landweinwärts die Base nebst Kraftwerk zu finden sein müsste.


    Hier sei ein kurzes Klopfen auf die eigenen Schultern angebracht - ich fand mich nach ungefähr diesem Ablauf über der Base wieder, nur Nik fluchte auf Guard, weil er wohl die Abfahrt verpasst hatte, und weiter Richtung Norden weiterfuhr.

    Ich also wie ein Segelflieger in der Thermik über der Base langsam über die Wolkendecke gekreiselt, wo der zwischenzeitlich zurückgeflogene Nik mich dann auch fand, und kreiselnd wieder hinab durch die Wolken auch die Pescara Base sah.

    Über die Landeversuche der folgenden Minuten möge der Mantel des Schweigens seine Gnade walten lassen, aber schlussendlich fanden wir drei (Viper, Nik und ich) uns auf der North Apron wieder, und da begrüßte uns noch Kowalski, der das gleiche Abenteuer ganz allein, ohne funktionierenden Guard-Funk, ebenfalls durchstanden hatte.


    Der aufmerksame Leser mag sich noch fragen, wo blieb Cucas Wingman, Rabbit?

    Ja der hatte plötzlich mit der Trimmung zu tun, kämpfte mit oder gegen seinen Flieger, während sich die Kompassnadel davonschlich - er wurde langsam leiser und leiser auf Guard, die TACAN-Werte im HSI immer größer..alle gutgemeinten Ratschläge, es doch weiter mit den Pet Shop Boys zu halten und gen Westen zu fliegen verhallten ungehört…Bis dann eine SMS ankam "Bin in Zadar gelandet. Lecker Cevapcici, komme mit der nächsten Fähre".

    Ich hoffe, Rabbit musste dafür nicht seine F-16 in Zahlung geben, sonst sind da sicher das teuersten jemals mit NATO-Geld bezahlten Fleischbällchen gewesen…

    Meine Ersteinstieg dauert 12.86sec, die weiteren Versuche ca. 8.5 sec.


    Framerate kann ich mir nicht darstellen lassen, laut Keyfile wäre die Tastenkombi "Alt c : f" aber das klappt irgendwie gar nicht.

    Kann mir einer verraten, welche Tasten ich dafür in welcher Reihenfolge drücken bzw. loslassen muss, vielleicht bin ich zu blöd dafür???


    EDIT: Habe die Framerate jetzt anzeigen lassen, sie liegt konstant bei 60fps (weil sie auf meinem Rechner auch auf 60 limitiert ist)

    Mein System ist ein i5 6600 bei 3.3Ghz, mit 16GB RAM, die Graka ist eine R9 200, Auflösung 1920x1080

    Ja, ich habe eigentlich alle nötigen Informationen vorliegen gehabt, um den richtigen Entschluss (Knock it off!) zu fällen,

    - 4 TELARS bei der SA-8, plus ein Radar bei der SA-6, aber nur drei geeignete Waffen, das kann nicht gut ausgehen -

    aber war selbst zu sehr mit dem Neandertaler-Kleinhirn in der DEAD-Denke verhaftet, um die Vernunftentscheidung zu treffen.


    Ich habe mich jetzt im Nachhinein (wie Marvel auch) lesenderweise und auch mittels einer Test-TE mit dem Thema SA-8 beschäftigt.

    Fazit: Sie ist schon eine ernste Gefahr, aber mit geeigneten Waffen (Maverick/SDB) auch zu schaffen.


    Das Ausschalten des Flat Face Radars (F-Symbol im RWR) mag vllt. die Reaktionszeit und die Situational Awareness einer SA-8 Staffel beeinträchtigen, aber die vier TELARs (8-Symbol im RWR) sind autonom weiterhin schussfähig. Sobald die einmal aufgewacht sind, werden sie giftig und müssen alle einzeln ausgeschaltet werden.


    Die Missiles der SA-8 lassen sich mit etwas Übung übrigens defeaten (dazu brauchts "korkenzieher" last-ditch-gekurbele - umdrehen und wegrennen hilft dagegen gar nicht) aber soweit sollte man es gar nicht erst kommen lassen. Besser wärs , die maximale Reichweite der Maverick nutzen, und entsprechend viele davon dabeizuhaben. Eine mit sechs Stück bewaffnete F-16 könnte man als absolutes Minimum ansetzen, besser wärs, ein two-Ship mit jeweils vier AGM-65Ds für dem Zweck zu tasken. Mir ist beim defeaten der SA-8-Missiles z.B. einmal eine Maverick verbogen, die dann "hung" am Flügel blieb. Da sowas im Eifer des Gefechts passieren kann und einen Mission abort bedeuten könnte, wären zwei F-16 hier der sinnvolle Mindestansatz.


    GBU39 SDBs gehen natürlich auch, aber ich gebe zu Bedenken, daß die die SA-8 und Mavericks ungefähr der gleichen Epoche entspringen, während SDBs aus den Nullerjahren, also gute 20 Jahre später, entwickelt wurden. In Gamer-Sprache sind SDBs also etwas overpowered, weil viel zu modern...außer natürlich, das Setting/Storyline der TE sieht explizit vor, daß der Gegner alten Mist am Start hat, und unsere Seite aus dem vollen schöpft :)


    Ich stimme also Marvel zu, die Zeiten, in denen SEAD in BMS bedeutete, daß man zu zweit mit vier HARMs vier separate Stellungen aussschalten konnte, und dabei im Prinzip nicht mal den Autopiloten ausschalten musste, sind definitiv vorbei...aber das finde ich gar nicht so schlimm. Der TE-Bauer ist schneller fertig als früher, und muss die SA-Units nicht dutzendweise auf die Landkarte kleckern.


    Viele Grüße,

    Cuca

    Ich glaube auch, daß beim Rampen jeder so seine eigenen Gewohnheiten hat, die positiven oder negativen Einfluss auf dem Erfolg haben.

    Ich zum Beispiel schaue ausschließlich auf die extrahierte RPM/Oil/FTIT-Anzeigen in meinem YAME-Fenster, und warte z.B. auf stabile 24% RPM, bis ich den (Warthog-)Throttle aus dem Idle-Detent Button "raushebe", und passe peinlichst dabei auf, den Throttle dabei nur minimalst nach vorne zu bewegen (wegen Hotstart-Gefahr).


    Ich muss allerdings zugeben, bisher hatte ich die Oil-Pressure-Anzeige nur peripher im Blick. Hatte wohl auch viel Glück, daß bei mir der Ramp so gut wie immer ohne Fehler verläuft - bin bislang von Ausfällen der F-16 in der Simulation (Hotstart o.ä.) als auch von Programm-Bugs (toter Throttle) als auch von Hardwarefehlern verschont geblieben.


    Ich glaube mein letzter "Wiedereinstieg" wegen technischer Probleme (Devices und so) ist mehr als zwei-drei Jahre her...toi toi toi..