Ein Goldschatz am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Nach dem gestrigen Einsatz konnten wir durch das erfolgreiche sicherstellen der Bundeslade unsere

eigene Kriegskassen soweit wieder auffüllen, dass wir zumindest wieder handlungsfähig sind.

Leider reicht das bei weitem noch nicht aus. Wein, Weib und Gesang sind teuer. Und Munition darf natürlich auch nicht fehlen.


Durch eine glückliche Fügung des Schicksals hat unserer Nachrichtendienst heute morgen eine

Nachricht abgefangen, in der die Balburen einen Goldschatz in einem geheimen Lagerhaus erwähnen.


In der Nachricht war sogar ein Bild angehängt.



Durch akribische Kleinstarbeit konnte unser Geheimdienst die Standortkoordinaten von dem Lagerhaus ermitteln.

Die Balburen haben wohl auf ihrem Eroberungsfeldzug durch Norditalien diverse Güter zusammengerafft und

sie in diesem zentralen Lagerhaus deponiert.


So wie ich das sehe, gehört denen dieser Goldschatz jedenfalls nicht. Uns zwar auch nicht, aber wie heißt

es so schön: "Wer’s findet, darf's behalten." Und da bisher nur die Führungsebene der Balburen und unser

Nachrichtendienst Kenntnis von dem Standort dieses Goldschatzes haben, gilt es keine weitere Zeit zu verschwenden.

Wir sacken den Schatz einfach still und heimlich in einer Nacht und Nebelaktion ein.


Details im Anhang.

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